Donnerstag, 9. Januar 2014
Schafe zählen
cut, 04:16h
Räder polieren
Alles sehr fein.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 09:04
Das ist doch eine Cantilever-Bremse, oder? Was ich ja gar nicht mag, ist diese Fummelei mit dem Drahtzug z.B. nach einem Platten. Irgendwo schleift es immer und dann geht es los: lösen der Schraube, Draht fester oder lockerer zurren, festhalten mit der Zange, gleichzeitig Schräubchen wieder anziehen...und das desöfteren, bis es nur noch wenig schleift. Ich habe ja am Rückenwind-Seniorenrad eine Magura-Hydraulikbremse: das ist klasse, wie das dort gelöst ist. Kleines Hebelchen auf/ zu: passt. Gibt es sowas auch für Rennräder? Wenn ja: da würde ich drauf achten oder entsprechend nachrüsten.
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 09:48
@rocky raccoon: Nein, das ist eine klassische Einhebel-Seitenzugbremse. Cantis haben wie V-Brakes Anlötsockel am Rahmen als Hebelpunkte.
Die gängigen Rennradbremsen haben längst auch Schnellöffner, erkennt man an der drehbaren Konstruktion an der Klemmschraube. Bei der hier abgebildeten älteren Variante muss man wohl mit dem Verstellrädchen am Zuganschlag etwas Platz schaffen, um das Laufrad besser rausnehmen zu können. Ist aber auch kein Ding. Wo dafür aus irgendwelchen Gründen kein Platz mehr (oder der Dickenunterschied zwischen Felge und Reifen zu groß) ist, würde ich statt den Zug zu lösen und anschließend wieder zu spannen eher mit dem Imbus vom Multitool einen Bremsschuh abschrauben, das schafft auch genug Platz, macht viel weniger Arbeit und verstellt auch nichts, wenn man den wieder dran schraubt.
Die gängigen Rennradbremsen haben längst auch Schnellöffner, erkennt man an der drehbaren Konstruktion an der Klemmschraube. Bei der hier abgebildeten älteren Variante muss man wohl mit dem Verstellrädchen am Zuganschlag etwas Platz schaffen, um das Laufrad besser rausnehmen zu können. Ist aber auch kein Ding. Wo dafür aus irgendwelchen Gründen kein Platz mehr (oder der Dickenunterschied zwischen Felge und Reifen zu groß) ist, würde ich statt den Zug zu lösen und anschließend wieder zu spannen eher mit dem Imbus vom Multitool einen Bremsschuh abschrauben, das schafft auch genug Platz, macht viel weniger Arbeit und verstellt auch nichts, wenn man den wieder dran schraubt.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 10:14
Danke für die erläuternden Worte. Bei meinem "Steppenwolf" ist es wohl in der Tat eine Cantileverbremse.
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kreuzbube,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:39
Shimanobremsen (Rennrad) haben die Funktion zum Öffnen schon lange an der Bremse, das ist (auch bei anderen Herstellern) eine Jahrzehnte alte Sache:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Shimano_Bicycle_System_Components_%281982%29_page_47_files/Shimano%201982%20047-filtered.jpg
Bei Campagnolo Ergopower Schaltbremshebeln ist der Mechanismus zum Öffnen der Bremse direkt am Bremshebel.
Fährt man Campa-Schaltbremshebel, kann man daran auch Cantileverbremsen und V-brakes bzw. Mini-V-brakes öffnen. Bei Shimanoschaltbremshebeln geht das nicht, und damit geht der Ärger dann los, wenn man den Seilzug mal aushängen will.
In spätestens zehn Jahren wird das aber kaum noch jemanden interessieren, da werden Scheibenbremsen Standard sein.
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Shimano_Bicycle_System_Components_%281982%29_page_47_files/Shimano%201982%20047-filtered.jpg
Bei Campagnolo Ergopower Schaltbremshebeln ist der Mechanismus zum Öffnen der Bremse direkt am Bremshebel.
Fährt man Campa-Schaltbremshebel, kann man daran auch Cantileverbremsen und V-brakes bzw. Mini-V-brakes öffnen. Bei Shimanoschaltbremshebeln geht das nicht, und damit geht der Ärger dann los, wenn man den Seilzug mal aushängen will.
In spätestens zehn Jahren wird das aber kaum noch jemanden interessieren, da werden Scheibenbremsen Standard sein.
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:53
Mit so "in Zukunft werden wir alle..."-Ansagen bin ich ziemlich vorsichtig geworden, seit ich 1978 auf dem Mannheimer Maimarkt erstmals ein Fahrrad mit Scheibenbremsen sah und der Hersteller schon damals meinte, alles andere wäre jetzt total obsolet. Dass ein Großteil der in zehn Jahren verkauften Neuräder mit Scheibenbremsen ausgestattet sein könnte, scheint mir freilich nicht völlig unrealistisch. Ich denke aber nicht, dass bis dahin der Großteil der heute ohne Scheibenbremsen rumfahrenden Räder eingeschmolzen und recycelt sein wird.
Interessanterweise habe ich gerade dieser Tage etliche sehr kritische Einlassungen aus dem Crosser-Lager dazu gesehen, da wurde u.a. bemängelt, dass die Beläge kein komplettes Rennen durchgehalten hätten (wohl auch deswegen, weil der unvermeidliche Dreck und Matsch da kräftig mitgeschmirgelt hätte). Aus dem MTB-Lager (mit dem ich noch weniger Berührungspunkte habe als mit Cross) sind solche Klagen indes nicht an mein Ohr gedrungen, ich hielt Scheibenbremsen bislang jedenfalls für ausgereift genug für ganz normalen Alltagsbetrieb.
Interessanterweise habe ich gerade dieser Tage etliche sehr kritische Einlassungen aus dem Crosser-Lager dazu gesehen, da wurde u.a. bemängelt, dass die Beläge kein komplettes Rennen durchgehalten hätten (wohl auch deswegen, weil der unvermeidliche Dreck und Matsch da kräftig mitgeschmirgelt hätte). Aus dem MTB-Lager (mit dem ich noch weniger Berührungspunkte habe als mit Cross) sind solche Klagen indes nicht an mein Ohr gedrungen, ich hielt Scheibenbremsen bislang jedenfalls für ausgereift genug für ganz normalen Alltagsbetrieb.
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cut,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:58
Ich finde es wichtig, dass selbst so ein Laie wie ich die Wartung noch weitgehend selber erledigen kann. Und die ist ja, auch bei der Bremse da oben, bei den "alten Technologien" recht leicht. Elektronische Systeme, Hydrauliksysteme usw. sind daher vermutlich eher nichts für mich.
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:11
Ja, ich bin auch nicht überzeugt davon, dass ich diesen vermeintlichen Fortschritt unbedingt haben muss - auf Kosten der Möglichkeit, da noch irgendwas selber machen zu können. Die Vorstellung, mit Hydraulik-Öl rumsauen zu müssen, finde ich eher widerwärtig, und die ewige Aufladerei oder Batterienwechselei nervt mich schon bei genügend anderen Gerätschaften, so dass ich darauf am Fahrrad gut und gern verzichten kann.
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don ferrando,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:19
Kein Wunder, dass es bei uns so bergab geht mit solchen Hinterwäldlerischen Technikfeinden. Jawoll!
Ginge es nach Euch, säßen wir immer noch in den Höhlen des Neandertals!
Für mich kommt bei meinem Fuhrpark nur die neueste High-Tech in Betracht!
Ginge es nach Euch, säßen wir immer noch in den Höhlen des Neandertals!
Für mich kommt bei meinem Fuhrpark nur die neueste High-Tech in Betracht!
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monnemer,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:23
Splint raus - alte Beläge raus - Kolben auseinanderdrücken - neue Beläge rein - Splint rein und feddisch.
Dauert 10 Minuten und null Sauerei.
Dauert 10 Minuten und null Sauerei.
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 14:08
@don ferrando: Weiß nicht, ob es auf dem Bild gut zu erkennen ist, aber zumindest am Kinderrad geht der Fortschritt nicht völlig vorbei, das hat vorne tatsächlich eine Scheibenbremse (deren Schleifgeräusch allerdings der Schrauber meines Vertrauens abstellen musste). Vielleicht lerne ichs noch, dank dem Herrn Monnemer weiß ich jetzt zumindest, wie man Beläge wechselt.
Bleibt die Frage, wie diverse Bekannte von mir (inklusive Internetcommunitybenutzern) es geschafft haben, mit dem Hydrauliköl rumzusauen. Aber so wie ich mich einschätze, werde ich Mittel und Wege finden, es ihnen gleichzutun, wenn die entsprechende Austattung vorhanden ist.
Bleibt die Frage, wie diverse Bekannte von mir (inklusive Internetcommunitybenutzern) es geschafft haben, mit dem Hydrauliköl rumzusauen. Aber so wie ich mich einschätze, werde ich Mittel und Wege finden, es ihnen gleichzutun, wenn die entsprechende Austattung vorhanden ist.
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kreuzbube,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 14:12
Scheibenbremsen haben sich beim MTB längst durchgesetzt. Bei den Crossern sind sie noch im Kommen, weil die UCI sie für den Rennbetrieb erst vor ein, zwei Jahren freigegeben hat. Colnago hat beim C59 Rennrad im vergangenen Jahr Scheibenbremsen verbaut. Im Nu haben andere Hersteller nachgezogen. Da braucht man kein Hellseher sein um sich vorzustellen, dass Rennräder beim Rennrad kommen werden.
Scheibenbremsen gibt es als rein mechanische Bremsen. Da gibt es dann keine Hydraulik und erst recht nichts aufzuladen. Gerade bei schmalen Reifen wie bei Crossern oder erst recht beim Rennrad ist ein zuviel an Bremsleistung kontraproduktiv, da braucht es keine Hydraulik.
Bis 1938 gab es bei der Tour de France keine Schaltung. Hat sich dann aber doch recht schnell durchgesetzt. Obwohl sie eine höheren Wartungsaufwand mit sich bringt.
STI/Ergopower will heute keiner mehr missen, obwohl die Dinger im Gegensatz zu den Rahmenschathebeln kaputt gehen können. Gleich mal die Frage in die Runde: Wer von euch hat denn schon einmal einen STI-Schaltbremshebel selbst repariert? Natürlich keiner, weil das ein zur Verzweiflung treibendes Unterfangen ist. Trotzdem werden sie gefahren.
Alte Seitenläufer-Dynamos will auch keiner mehr zurück haben, da darf die Beleuchtung gerne den heutigen technische Möglichkeiten entsprechen.
Betrachtet man sich die technischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte und die Veränderung der Räder, dann sieht man, dass sich Neuerungen in allen Bereichen durchsetzen. Evolution findet immer statt. Wer ohnehin ein neues Rad kauft, wird eins mit Scheibenbremsen kaufen. Das würde ich auch so machen. Allerdings würde ich mir angesichts der vorhandenen Ausrüstung kein neues Rad nur wegen der Scheibenbremsen kaufen.
Scheibenbremsen gibt es als rein mechanische Bremsen. Da gibt es dann keine Hydraulik und erst recht nichts aufzuladen. Gerade bei schmalen Reifen wie bei Crossern oder erst recht beim Rennrad ist ein zuviel an Bremsleistung kontraproduktiv, da braucht es keine Hydraulik.
Bis 1938 gab es bei der Tour de France keine Schaltung. Hat sich dann aber doch recht schnell durchgesetzt. Obwohl sie eine höheren Wartungsaufwand mit sich bringt.
STI/Ergopower will heute keiner mehr missen, obwohl die Dinger im Gegensatz zu den Rahmenschathebeln kaputt gehen können. Gleich mal die Frage in die Runde: Wer von euch hat denn schon einmal einen STI-Schaltbremshebel selbst repariert? Natürlich keiner, weil das ein zur Verzweiflung treibendes Unterfangen ist. Trotzdem werden sie gefahren.
Alte Seitenläufer-Dynamos will auch keiner mehr zurück haben, da darf die Beleuchtung gerne den heutigen technische Möglichkeiten entsprechen.
Betrachtet man sich die technischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte und die Veränderung der Räder, dann sieht man, dass sich Neuerungen in allen Bereichen durchsetzen. Evolution findet immer statt. Wer ohnehin ein neues Rad kauft, wird eins mit Scheibenbremsen kaufen. Das würde ich auch so machen. Allerdings würde ich mir angesichts der vorhandenen Ausrüstung kein neues Rad nur wegen der Scheibenbremsen kaufen.
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 14:40
@kreuzbube: Völlig d'accord soweit, ich halte es nur für ziemlich vorschnell geurteilt, dass alles andere als Scheibenbremsen in zehn Jahren keinen mehr interessieren werde. Hier in der unmittelbaren Nachbarschaft fahren noch fünf oder sechs Räder mit Stempelbremsen rum, um nur mal ein Beispiel zu bemühen. Und Andere Exotik-Piloten bilden sich sogar was drauf ein, ganz ohne Bremse rumzuschirgeln. ;-)
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cut,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 14:53
Und ganz nebenbei
Zu der Bremse da oben gibt es eh keine Alternative. Das Rad ist ja komplett mit der New Success Gruppe von Sachs ausgestattet. Wie sähe eine andere Bremse denn da aus? Horrible!
Kampf dem Technikfetischismus. Es lebe der schöne Schein!
Ich denke ansonsten auch, Kollege Kreuzbube schildert die Lage ganz zutreffend. Ich hoffe aber, dass es unverändert rein mechanische Räder geben wird. Ohne USB-Schnittstelle für Softwareupdates und ohne Akku im Rahmen.
Kampf dem Technikfetischismus. Es lebe der schöne Schein!
Ich denke ansonsten auch, Kollege Kreuzbube schildert die Lage ganz zutreffend. Ich hoffe aber, dass es unverändert rein mechanische Räder geben wird. Ohne USB-Schnittstelle für Softwareupdates und ohne Akku im Rahmen.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:36
@Hydraulikölsauerei
Eine meiner wenigen Stärken: ich kenne meine Grenzen ;-) Alle 2-3 Jahre kommt das Rad zur Inspektion und dann wird das Öl professionell gewechselt. Platten repariere ich selber und da ist das System höchst-konfortabel. Und die Bremswirkung und die Bremsdosierung sind einfach klasse. (ich hatte übrigens in der Kaufentscheidungsphase auch ein Rad mit Scheibenbremsen gefahren, was beim Bremsen leicht quietschte. Der Händler meinte, das gibt sich nach 1 Km, aber trotzdem...was soll das denn..?)
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kreuzbube,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:38
Die Zehn-Jahres-Prognose bezog sich auf den Markt der Neufahrräder. Es gibt Menschen, die fahren klassische Autos mit Trommelbremsen. Bei den Neufahrzeugen hingegen würde keiner von den Scheibenbremsen wieder zurück wollen. Und wie gesagt, Scheibenbremsen sind, wenn gewünscht, eine rein mechanische Sache.
Ich selbst sehe die dringende Notwendigkeit neuer Bremsen nur in einem Punkt. Gut eingestellte herkömmliche Bremsen verzögern sehr gut, brachialer wünsche ich es mir gar nicht. Wegen mangelnder Bremsleistung ist mir jedenfalls noch nie etwas passiert. Lange Abfahrten bei nassem Wetter, vielleicht noch mit Gepäck, die hingegen waren in der Vergangenheit tatsächlich kein Vergnügen.
Das Rad oben ist Technikfetischismus pur - für den Radfahrer der 50 er Jahre. In 30 Jahren hat der cut ein 20 Jahre altes Rad mit Scheibenbremsen und wird seufzen, "ach, damals, als es noch die herrlichen klassischen Rennräder mit Scheibenbremsen gab statt dieser neumodischen Verzögerung mittels Magnetfeldern."
USB ist ein schönes Stichwort. Wenn man einen Nabendynamo hat, kann man sich einen USB-Anschluss legen. Klingt erst mal überflüssig. Nun versetzen wir uns mal in Radreisende und überlegen uns, wo wir unterwegs das Mobiltelefon aufladen.
Ich selbst sehe die dringende Notwendigkeit neuer Bremsen nur in einem Punkt. Gut eingestellte herkömmliche Bremsen verzögern sehr gut, brachialer wünsche ich es mir gar nicht. Wegen mangelnder Bremsleistung ist mir jedenfalls noch nie etwas passiert. Lange Abfahrten bei nassem Wetter, vielleicht noch mit Gepäck, die hingegen waren in der Vergangenheit tatsächlich kein Vergnügen.
Das Rad oben ist Technikfetischismus pur - für den Radfahrer der 50 er Jahre. In 30 Jahren hat der cut ein 20 Jahre altes Rad mit Scheibenbremsen und wird seufzen, "ach, damals, als es noch die herrlichen klassischen Rennräder mit Scheibenbremsen gab statt dieser neumodischen Verzögerung mittels Magnetfeldern."
USB ist ein schönes Stichwort. Wenn man einen Nabendynamo hat, kann man sich einen USB-Anschluss legen. Klingt erst mal überflüssig. Nun versetzen wir uns mal in Radreisende und überlegen uns, wo wir unterwegs das Mobiltelefon aufladen.
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don ferrando,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:52
überlegen uns, wo wir unterwegs das Mobiltelefon aufladen.
Ach Kreuzbube, Dein Mobilephon wird noch mit Braumkohlestrom geladen?
Solarpanel hat man doch :-)
Ach Kreuzbube, Dein Mobilephon wird noch mit Braumkohlestrom geladen?
Solarpanel hat man doch :-)
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prieditis,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:04
Smartphone
ich dachte zunächst: "Die Dänen haben ja den Darda-Motor neu erfunden!"
https://www.youtube.com/watch?v=S10GMfG2NMY
https://www.youtube.com/watch?v=S10GMfG2NMY
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kreuzbube,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:08
don ferrando, müssen die Dinger zum Laden über das Solarpanel nicht ausgeschaltet werden? Und wie soll das gehen, wenn man damit navigiert?
prieditis hat da was Schönes verlinkt. Da hatte ich mich neulich schon gefragt, warum es überhaupt e-bikes gibt bei dieser Lösung.
Scheibenbremsen: Ich finde, das Rad sieht damit viel aufgeräumter aus:
http://www.radsport-rennrad.de/sites/default/files/nachrichten/test_technik/7_13_rr_teuer_027_kopie-slide.jpg
(Den Klotz von der elektronischen Schaltung am Sitzrohr muss man sich aber wegdenken.)
prieditis hat da was Schönes verlinkt. Da hatte ich mich neulich schon gefragt, warum es überhaupt e-bikes gibt bei dieser Lösung.
Scheibenbremsen: Ich finde, das Rad sieht damit viel aufgeräumter aus:
http://www.radsport-rennrad.de/sites/default/files/nachrichten/test_technik/7_13_rr_teuer_027_kopie-slide.jpg
(Den Klotz von der elektronischen Schaltung am Sitzrohr muss man sich aber wegdenken.)
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mark793,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:28
Hat was. Nicht dass ich Verrenkungen unternähme, ältere Räder mit Scheibenbremsen nachzurüsten, aber wenn eins von hier und heute (oder gar von morgen) her müsste, warum nicht?
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kreuzbube,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:47
Nachrüsten geht eh nicht. Man braucht Rahmen und Gabel mit Aufnahmen für die Scheibenbremsen. Und einen Disc-Laufradsatz. Alles komplett anders konstruiert.
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cut,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 19:07
Es kommt der Moment, da erfindet jemand was, und so ein Zweirad fährt, ohne dass man noch selber treten muss!
(Schöne Rennräder mit Disc gibt es mittlerweile ja schon ...)
(Schöne Rennräder mit Disc gibt es mittlerweile ja schon ...)
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cut,
Donnerstag, 9. Januar 2014, 19:10
@ Darda-Motor
Gerade Dr. zu Gurgelberg befragt. Der Name sagte mir nix mehr. Aber die kenne ich ja! Irgendwo im Keller habe ich sogar noch welche davon rumfliegen
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naughty girl,
Samstag, 11. Januar 2014, 22:15
Ich glaube, wenn ich mein Fahrrad mal so säubern würde, wäre es dann nach 2 Tagen wieder total verschlammt, grade zur jetzigen Jahreszeit :D Mein Geländebike hat ja auch keine richtigen Schutzbleche, und wird total schnell schmutzig, weil ich so oft fahre, egal bei welchem Wetter ^^
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cut,
Samstag, 11. Januar 2014, 23:12
Die Zeit zwischen 00:00 Uhr und 03:30 Uhr ist ideal für die Radpflege. Da bezwingt man selbst den hartnäckigsten Dreck wie nix! ;-)
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