Dienstag, 17. Juni 2014
Fehlstart
cut, 10:45h
Man muss nur den Start verpassen. Dann ist die Sache gelaufen. Und ich habe den Start verpasst. Fußball WM. Fußball WM? Kein Spiel gesehen bislang. Werde mir wohl auch keins mehr ansehen. Die Sache ist durch. Hätte auch anders kommen können. Nicht gerade ein Fieber. Aber immerhin. Naja. Zu spät. Und trotzdem nicht vom Leben bestraft.
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Juni 2014, 11:06
Niederlande gegen Spanien war absolut sehenswert. Gestern Abend hingegen hatte ich Post und Supermarkt für mich alleine. Tolle Sache, wenn Deutschland spielt.
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Juni 2014, 11:59
Unfassbares Desinteresse
Wie kann das sein beim ehemaligen Unterstufen-Torschützenkönig? Start verpasst! Egal: ab Achtelfinale geht´s doch erst richtig los!
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cut,
Dienstag, 17. Juni 2014, 12:11
Ach. Vergangener Ruhm. Und außerdem war es nur ein Platz auf dem Treppchen. Dafür freue ich mich aber schon auf die Tour (5. Juli 2014 erste Etappe, Ende am 27. Juli). Hoffe, ich kriege davon mehr mit.
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Juni 2014, 12:22
Da wiederum ist mein Interesse durch die nicht enden wollenden Dopingskandale nachhaltig eingeschlafen.
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cut,
Dienstag, 17. Juni 2014, 12:38
Die Tour
Das können vermutlich nur Rennradfahrer verstehen.
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Juni 2014, 12:50
Nein, nein. Das können in anderen Ländern alle verstehen. Da sitzen Leute am Straßenrand und vor den Bildschirmen, die selbst nie aufs Rad steigen.
Der Deutsche hingegen interessiert sich nur für Fussball. Für alle anderen Sportarten nur dann, wenn mal ein Deutscher gewinnt. Andere Länder hingegen feiern "ewige Zweite" als Helden.
@rocky: Wenn das Doping entscheidend wäre, dürften keine olympischen Spiele gezeigt werden, Die gab es noch nie ohne Doping.
edit: Bei diesjährigen Giro-Auftakt in Irland haben sie dort Strommasten, Telefonzellen usw. rosa angestrichen und die Schafe ebenso eingefärbt.
Der Deutsche hingegen interessiert sich nur für Fussball. Für alle anderen Sportarten nur dann, wenn mal ein Deutscher gewinnt. Andere Länder hingegen feiern "ewige Zweite" als Helden.
@rocky: Wenn das Doping entscheidend wäre, dürften keine olympischen Spiele gezeigt werden, Die gab es noch nie ohne Doping.
edit: Bei diesjährigen Giro-Auftakt in Irland haben sie dort Strommasten, Telefonzellen usw. rosa angestrichen und die Schafe ebenso eingefärbt.
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pappnase,
Dienstag, 17. Juni 2014, 12:54
ich fahre lieber rad als anderen dabei zuzusehen. beim fussball verhält sich das aber anders ;o)
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Juni 2014, 13:03
Ich finde alle Sportarten scheisse, wo offensichtlich gedopt wird. Die Tour de France hat da eine traurige Ausnahmestellung. Dopen ist unfair. Wenn´s alle machen, ist es zwar wieder fair, aber ich möchte keine Sportart schauen, wo die Sportler sich die Gesundheit ruckzuck kaputt machen müssen, um Erfolg haben zu können. Und dann noch dieser scheinheilige Radsportverband mit diesem korrupten Iren. Interessiert mich dann nicht mehr. Ich war ein sehr großer Fan der Tour der France, in den späten 90´ er Jahren und bin ja sogar einzelne Touretappen nachgefahren (mit dem Motorrad). Ewig schade drum...
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Juni 2014, 13:17
Tja, rocky, dann ist Fussball aber nichts für Dich, da wird von den untersten Ligen an gedopt.
"Dopende Fußballer sind keine Einzelfälle. Alle paar Tage gibt es eine positive Probe: am 9. Mai der Grieche Vezyridis, am 7. Mai der Brasilianer Dakson, am 27. April der Weißrusse Kornilenko. Dazu die großen Skandale: Juventus Turin war in den 90ern systematisch mit Epo gedopt."
"Die Aussagen des dopenden Amateurfußballers unterstreicht Mischa Kläber. Der Sportsoziologe der TU Darmstadt hat für seine Doktorarbeit auch mit vier dopenden Kreisliga-Kickern gesprochen. In einem Fall dopte am Ende die gesamte Mannschaft mit Ephedrin. Das Aufputschmittel macht Spieler auf dem Platz aggressiver, schneller, wacher.
Kläber berichtet von weiteren Mitteln: Von Speed, von Kokain, in einem Fall auch vom Steroid Nandrolon, das beim Muskelaufbau hilft. Ein Spieler nutzte es nach einem Kreuzbandriss zur Turbo-Genesung. „Ephedrin und verschreibungspflichtige Schmerzmittel sind in den niedrigeren Klassen sehr weit verbreitet“, sagt Kälber."
Und so weiter:
http://fussballdoping.derwesten-recherche.org/2012/05/von-kreisliga-bis-champions-league/
"Dopende Fußballer sind keine Einzelfälle. Alle paar Tage gibt es eine positive Probe: am 9. Mai der Grieche Vezyridis, am 7. Mai der Brasilianer Dakson, am 27. April der Weißrusse Kornilenko. Dazu die großen Skandale: Juventus Turin war in den 90ern systematisch mit Epo gedopt."
"Die Aussagen des dopenden Amateurfußballers unterstreicht Mischa Kläber. Der Sportsoziologe der TU Darmstadt hat für seine Doktorarbeit auch mit vier dopenden Kreisliga-Kickern gesprochen. In einem Fall dopte am Ende die gesamte Mannschaft mit Ephedrin. Das Aufputschmittel macht Spieler auf dem Platz aggressiver, schneller, wacher.
Kläber berichtet von weiteren Mitteln: Von Speed, von Kokain, in einem Fall auch vom Steroid Nandrolon, das beim Muskelaufbau hilft. Ein Spieler nutzte es nach einem Kreuzbandriss zur Turbo-Genesung. „Ephedrin und verschreibungspflichtige Schmerzmittel sind in den niedrigeren Klassen sehr weit verbreitet“, sagt Kälber."
Und so weiter:
http://fussballdoping.derwesten-recherche.org/2012/05/von-kreisliga-bis-champions-league/
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Juni 2014, 13:31
Wenn es beim Fußball -wie im Radsport- systemimmanent wäre, würde ich das Interesse am Fußball verlieren. Glaube ich aber nicht. Ich habe ja selber Fußball gespielt und nichts von Doping mitgekriegt. Ich schätze und hoffe, das sind Einzelfälle. Beim Fußball bringt Doping ja auch nicht so offensichtliche Vorteile, wie beim Radrennen. Ich habe zwar Vorteile, wenn ich ohne müde zu werden ständig die Linie rauf und runter rennen kann, aber ein gedopter Spieler schiesst den Ball noch lange nicht in´s Tor, wo ein ungedopter Spieler vorbei schiessen würde. Konditionell sollten die Spieler auch ohne Doping 90 Minuten über die Runden kommen. Bezüglich Taktik, Spielwitz, Schussgenauigkeit, Ballführung, Kopfballstärke etc. bringt Doping nicht allzu viel. Und genau das ist beim Radfahren anders. Dort macht Doping angesichts der unvorstellbaren körperlichen Belastungen den Unterschied.
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Juni 2014, 14:13
"Ich habe ja selber Fußball gespielt und nichts von Doping mitgekriegt."
Franz Beckenbauer hat auch in Katar keine Sklaven mit der Eisenkugel am Fuss gesehen.
Einzelfälle? Der Artikel belegt genau das Gegenteil:
"Systematisches Teamdoping – absolut jeder spricht bei diesem Thema über Juventus Turin. 1996 gewann Juve die Champions League. Zwei Jahre später nimmt der Turiner Staatsanwalt Raffaele Guariniello, selbst Juve-Fan, die Ermittlungen auf. 40.000 Seiten Akten produziert er, ruft Spieler wie Zidane und Cannavaro in den Zeugenstand. Am Ende beweist Guariniello Teamdoping. Der bis heute spektakulärste Fall.
39 Verhandlungstage und zweieinhalb Jahre braucht das Gericht, dann entscheidet es: Teamarzt Riccardo Agricola muss 22 Monate in Haft. ... 281 verschiedene Medikamente hatte Juves Vereinsarzt in der Apotheke, auch das Blutdopingmittel EPO haben die Spieler bekommen."
Ausgerechnet in der Sportart, in der am meisten Geld verdient wird, soll nicht gedopt werden? Da ist ja so, als glaube man, dass es bei der FIFA keine Korruption gibt...
Einzelfälle? Der Artikel belegt genau das Gegenteil:
"Systematisches Teamdoping – absolut jeder spricht bei diesem Thema über Juventus Turin. 1996 gewann Juve die Champions League. Zwei Jahre später nimmt der Turiner Staatsanwalt Raffaele Guariniello, selbst Juve-Fan, die Ermittlungen auf. 40.000 Seiten Akten produziert er, ruft Spieler wie Zidane und Cannavaro in den Zeugenstand. Am Ende beweist Guariniello Teamdoping. Der bis heute spektakulärste Fall.
39 Verhandlungstage und zweieinhalb Jahre braucht das Gericht, dann entscheidet es: Teamarzt Riccardo Agricola muss 22 Monate in Haft. ... 281 verschiedene Medikamente hatte Juves Vereinsarzt in der Apotheke, auch das Blutdopingmittel EPO haben die Spieler bekommen."
Ausgerechnet in der Sportart, in der am meisten Geld verdient wird, soll nicht gedopt werden? Da ist ja so, als glaube man, dass es bei der FIFA keine Korruption gibt...
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ilnonno,
Dienstag, 17. Juni 2014, 14:23
Legendär war auch Beckenbauers Aussage über die "Vitaminspritzen", die regelmäßig verabreicht wurden.
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vert,
Dienstag, 17. Juni 2014, 14:29
die beckenbauersche ignoranz befindet sich aber in einer guten dfb-traditionslinie...
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prieditis,
Dienstag, 17. Juni 2014, 14:45
Die Tour
Mehrere Spanier haben mir unabhängig voneinander berichtet, daß die Tour prima für eine Siesta sei. Es helfe beim einnicken...
Ich hab das dann mal ausprobiert - klappt ;o)
Ich hab das dann mal ausprobiert - klappt ;o)
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Juni 2014, 15:44
Von Juventus Turin hatte ich gehört. Glaube aber, wie gesagt, an einen Einzelfall. Vielleicht gibt es auch "mehrere Einzelfälle", aber eben nicht diese durchdringende Systematik wie beim Radfahren.
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Juni 2014, 15:57
Der Champions League Sieger und italienische Serienmeister als Einzelfall? (Kann eigentlich eine ganze Mannschaft ein Einzelfall sein?)
Toni Schuhmacher ist vor einem Vierteljahrhundert schon aus der Nationalmannschaft geflogen, weil er in seinem Buch "Anpfiff" schrieb, dass Doping in der Bundesliga Alltag sei.
"Diese Substanz fördert die Angriffslust, erhöht die Ausdauer und die Widerstandsfähigkeit. (. . .) Die saftgestärkten Kollegen flitzten wie der Teufel über den Rasen. (. . .) In der Bundesliga hat Doping seit langem Tradition“, so schilderte Schumacher seine eigenen Erfahrungen anno 1987.
Die „übermäßige Tablettenverordnung“ und Betreuung in Mexiko – Liesen allein setzte laut Schumacher 3000 Spritzen – erinnert allerdings frappant an das Muster im Rad- und anderen dopingverseuchten Sportarten: Die Athleten wurden „vollgestopft“.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/doping-im-fussball-schumacher-musste-ein-paar-hormoenchen-teuer-bezahlen-1435436.html
Toni Schuhmacher ist vor einem Vierteljahrhundert schon aus der Nationalmannschaft geflogen, weil er in seinem Buch "Anpfiff" schrieb, dass Doping in der Bundesliga Alltag sei.
"Diese Substanz fördert die Angriffslust, erhöht die Ausdauer und die Widerstandsfähigkeit. (. . .) Die saftgestärkten Kollegen flitzten wie der Teufel über den Rasen. (. . .) In der Bundesliga hat Doping seit langem Tradition“, so schilderte Schumacher seine eigenen Erfahrungen anno 1987.
Die „übermäßige Tablettenverordnung“ und Betreuung in Mexiko – Liesen allein setzte laut Schumacher 3000 Spritzen – erinnert allerdings frappant an das Muster im Rad- und anderen dopingverseuchten Sportarten: Die Athleten wurden „vollgestopft“.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/doping-im-fussball-schumacher-musste-ein-paar-hormoenchen-teuer-bezahlen-1435436.html
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sid,
Mittwoch, 18. Juni 2014, 02:43
*g* Ich dachte ja auch daran, das zu verpassen.
Aber wenn man diese elendiglichenAufzeichnungen stundenlangen für die Steuer durchgehen muß, dann brauchts irgend ein Gebrammel im Hintergrund ; )
Ansonsten sag ich mal, vor dem Achtelfinale interessiert mich da nur sehr sehr wenig.
Außerdem haben Sie ja noch nicht mal eine volle Woche verpaßt.
Aber wenn man diese elendiglichenAufzeichnungen stundenlangen für die Steuer durchgehen muß, dann brauchts irgend ein Gebrammel im Hintergrund ; )
Ansonsten sag ich mal, vor dem Achtelfinale interessiert mich da nur sehr sehr wenig.
Außerdem haben Sie ja noch nicht mal eine volle Woche verpaßt.
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cut,
Mittwoch, 18. Juni 2014, 10:36
Gut Ding
Stimmt. Alles (hat) braucht seine Zeit.
Und diese Dopingdebatte, ich muss sagen, groß stören tut mich das im Radsport (und im Fußball) nicht. Sauberkeit. Tja. Ist wohl nicht nur der Sport. Und überhaupt. Sauberer Sport. ich weiß ja nicht. Irgendwie auch eine komische Forderung.
Naja. Egal. Hauptsache, unsere Krägen (Krägen?) sind weiß!
Und diese Dopingdebatte, ich muss sagen, groß stören tut mich das im Radsport (und im Fußball) nicht. Sauberkeit. Tja. Ist wohl nicht nur der Sport. Und überhaupt. Sauberer Sport. ich weiß ja nicht. Irgendwie auch eine komische Forderung.
Naja. Egal. Hauptsache, unsere Krägen (Krägen?) sind weiß!
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rocky raccoon,
Mittwoch, 18. Juni 2014, 11:20
Wenn man Kinder hat, die z.B. an einer offensichtlich dopingverseuchten Sportart interessiert sind, sieht man das anders.
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cut,
Mittwoch, 18. Juni 2014, 11:23
Stimmt
Hauptsache, die lieben Kleinen sind sauber hinter den Ohren!
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kreuzbube,
Mittwoch, 18. Juni 2014, 11:35
Warum sollte im gesellschaftlichen Teilbereich Sport etwas anders sein als in den anderen gesellschaftlichen Bereichen?
Blutdoping im Fußball? Kein Thema! Das ist die Position des DFB. Doch jetzt deuten die Ergebnisse einer Studie des Nationalteamarzts auf Manipulationen hin: Bei Profis wurden in der Saison 2008/2009 auffällig hohe Blutwerte festgestellt.
Die verdächtigen Blutwerte tauchen in einer Studie von Tim Meyer, dem Teamarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft, aus dem Jahr 2011 auf. Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde bislang nur in medizinischen Datenbanken veröffentlicht und kann von der breiten Öffentlichkeit nicht sofort eingesehen werden.
...
Denn die Werte sind außergewöhnlich hoch: Hämoglobin bis zu 18,5 Gramm pro Deziliter, Hämatokrit bis zu 54,9 Prozent. In vielen Ausdauersportarten gibt es Grenzwerte für diese Blutparameter, oft liegen diese bei 17 Gramm für Hämoglobin und 50 Prozent für Hämatokrit. Bei den Weltverbänden im Radsport, Triathlon und der Leichtathletik führt ein Wert darüber zu Konsequenzen wie weiteren Untersuchungen oder Schutzsperren.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/doping-im-fussball-dfb-arzt-misst-auffaellig-hohe-blutwerte-bei-profis-a-919354.html
Blutdoping im Fußball? Kein Thema! Das ist die Position des DFB. Doch jetzt deuten die Ergebnisse einer Studie des Nationalteamarzts auf Manipulationen hin: Bei Profis wurden in der Saison 2008/2009 auffällig hohe Blutwerte festgestellt.
Die verdächtigen Blutwerte tauchen in einer Studie von Tim Meyer, dem Teamarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft, aus dem Jahr 2011 auf. Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde bislang nur in medizinischen Datenbanken veröffentlicht und kann von der breiten Öffentlichkeit nicht sofort eingesehen werden.
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Denn die Werte sind außergewöhnlich hoch: Hämoglobin bis zu 18,5 Gramm pro Deziliter, Hämatokrit bis zu 54,9 Prozent. In vielen Ausdauersportarten gibt es Grenzwerte für diese Blutparameter, oft liegen diese bei 17 Gramm für Hämoglobin und 50 Prozent für Hämatokrit. Bei den Weltverbänden im Radsport, Triathlon und der Leichtathletik führt ein Wert darüber zu Konsequenzen wie weiteren Untersuchungen oder Schutzsperren.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/doping-im-fussball-dfb-arzt-misst-auffaellig-hohe-blutwerte-bei-profis-a-919354.html
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cassandra_mmviii,
Freitag, 20. Juni 2014, 12:53
Hier steigt am Samstag die ultimative Chips-Bratwurst-Fußball-Party.
3 übermotivierte untergroße Fußbalfans mit Nationaltrainer- bzw Sportreporterqualitäten.
Der Herr Papa hat sich abgemeldet.
3 übermotivierte untergroße Fußbalfans mit Nationaltrainer- bzw Sportreporterqualitäten.
Der Herr Papa hat sich abgemeldet.
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cut,
Freitag, 20. Juni 2014, 13:53
@Abgemeldet
Mir scheint, da ist die Teammanagerin gefordert! Zumal man den Partyteilnehmern vermutlich nicht mit vorzeitiger Heimreise nach Ende der Vorrunde drohen kann.
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cassandra_mmviii,
Freitag, 20. Juni 2014, 14:04
Die Teammanagerin hat beschlossen, daß es erholsamer ist, einfach Chips, Pizza, Brausegetränk und Bratwurst ins Gehege zu werfen und am Ende übermüdete Fußballfans ins Bett zu expedieren (vielleicht sogar schon nach der ersten Halbzeit?)statt mit dem Antifußballer über die moralische Vertretbarkeit von Sportgroßereignissen angesichts von Enteignungen, Sporthotels in Naturschutzgebieten, TTIP und Fracking im Schatten der WM und andere Problematiken zu diskutieren.
Stressvermeidung. Soll er sich mit anderen Antifußballnachbarb irgendwo einschließen. Schalldicht, denn ich ahbe mich grad mit der Nachbarin und deren Nachwuchs verabredet!
Noch verweigere ich mich Nationaltrikots und Fahnen. Ich gebe mir noch bis zur nächsten WM :-)
Stressvermeidung. Soll er sich mit anderen Antifußballnachbarb irgendwo einschließen. Schalldicht, denn ich ahbe mich grad mit der Nachbarin und deren Nachwuchs verabredet!
Noch verweigere ich mich Nationaltrikots und Fahnen. Ich gebe mir noch bis zur nächsten WM :-)
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cut,
Montag, 14. Juli 2014, 11:29
Ein Spiel habe ich jetzt also doch gesehen. Und Zack, gleich Weltmeister. Das nenne ich mal eine Quote. Ich sollte wohl öfter zuschauen.
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cut,
Montag, 14. Juli 2014, 14:03
(o:
Wenn ich ehrlich bin, auf die Verlängerung hätte ich verzichten können. Mir wurde es da schon ein wenig öd. Aber da ich die Sache einmal angefangen hatte, hab ich natürlich diszipliniert durchgehalten. Dann noch schnell zweimal stehend gejubelt und ab ins Bett.
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cassandra_mmviii,
Montag, 14. Juli 2014, 19:32
Ich bin weltmeisterlich müde...
Ich hätte auf das Spiel verzichten können, die Verlängerung war doch das wichtige!
Ich hätte auf das Spiel verzichten können, die Verlängerung war doch das wichtige!
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cut,
Dienstag, 15. Juli 2014, 01:13
2x15 Minuten täten es auch. Stimmt schon. Meinetwegen auch noch 4x15 Minuten. Und dann Verlängerung bis zum Golden Goal.
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