Dienstag, 9. September 2014
Wieder was gelernt
cut, 02:47h
Oder auch nicht. Denn manchmal trifft man Entscheidungen, die allesamt, am konkreten Ort und zur konkreten Stunde, richtig waren. Keine Diskussion. Und das Ergebnis ist dennoch ein einziger Reinfall.
Andersrum, also die klar falsche Entscheidung in dem fraglichen Moment, wäre richtig und besser gewesen.
Was soll man da bloß tun?
(Vermutlich sollte ich einfach nur von einer Pechsträhne reden. Und morgen kommt schon wieder ein anderer Tag. Mit anderen Lappalien, über die ich mich dann ärgern kann.)
Andersrum, also die klar falsche Entscheidung in dem fraglichen Moment, wäre richtig und besser gewesen.
Was soll man da bloß tun?
(Vermutlich sollte ich einfach nur von einer Pechsträhne reden. Und morgen kommt schon wieder ein anderer Tag. Mit anderen Lappalien, über die ich mich dann ärgern kann.)
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 9. September 2014, 08:33
Jede Entscheidung für sich war richtig und raus kommt dann das falsche?
Dadrüber gibt es ein Buch! Mit Formeln!
Julian Nidda-Rümelin, damals Philosophieprof in Göttingen, hat das analysiert und berechnet.
"Kritik des Konsequentialismus" wenn ich mich nicht irre. War jedenfalls aus dem Oldenbourg-Verlag und um 1994 rum erschienen.
Dadrüber gibt es ein Buch! Mit Formeln!
Julian Nidda-Rümelin, damals Philosophieprof in Göttingen, hat das analysiert und berechnet.
"Kritik des Konsequentialismus" wenn ich mich nicht irre. War jedenfalls aus dem Oldenbourg-Verlag und um 1994 rum erschienen.
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cut,
Dienstag, 9. September 2014, 11:04
Ich selber habe ja auch eine Ad-hoc-Theorie (natürlich nicht von mir erfunden). So von wegen rationale Entscheidungen auf Basis der bestmöglichen, dennoch unzureichenden Daten- und Informationslage.
Vermutlich unser Schicksal. Sieht man mal vom Menschen in Ökonomielehrbüchern ab.
Vermutlich unser Schicksal. Sieht man mal vom Menschen in Ökonomielehrbüchern ab.
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rocky raccoon,
Dienstag, 9. September 2014, 09:49
Um was ging´s denn?
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cut,
Dienstag, 9. September 2014, 10:58
Ach, belanglose Sache im Zusammenhang mit der Zugfahrt. Aber vor mich hingrollend, kam mir dann der späte Gedanke da oben.
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sid,
Mittwoch, 10. September 2014, 01:05
Ich bin heute auch früher abgebrochen (aber doch 4 min zu spät -> Bus verpaßt, allerdings kam ich auch nicht an einem /&%$ SUV vorbei, der mit Sternauto die schmale Gasse blockierte) und war einen Bus früher als die letzten Male am Bahnhof - mit dem Ergebnis, daß ich statt 3-4 Minuten doch fast eine Viertelstunde auf den Zug warten durfte.
Mit dem Bus früher (den ich verpaßt hab, weil der rote Kater sehr renitent an mir klebt) hätte ich den Zug davor erwischt ...
Unterm Strich also mehr als für die Katz, daß ich diesmal fast pünktlich vom Kundentermin weg bin...
Mit dem Bus früher (den ich verpaßt hab, weil der rote Kater sehr renitent an mir klebt) hätte ich den Zug davor erwischt ...
Unterm Strich also mehr als für die Katz, daß ich diesmal fast pünktlich vom Kundentermin weg bin...
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cut,
Mittwoch, 10. September 2014, 01:13
Wie man es macht ...
Am meisten wurmt es mich ja, wenn ich niemanden für den Schlamassel verantwortlich machen kann. ;-)
Wenn ich bei der Wahl zwischen A und B schlau die bessere Variante wähle. Und dann dumm aus der Wäsche kucke.
Wenn ich bei der Wahl zwischen A und B schlau die bessere Variante wähle. Und dann dumm aus der Wäsche kucke.
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sid,
Mittwoch, 10. September 2014, 01:51
Ist aber klar oder?
Das ist wie mit der langen und kurzen Warteschlange. ; ))
Das ist wie mit der langen und kurzen Warteschlange. ; ))
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cut,
Mittwoch, 10. September 2014, 10:41
Ist klar
Obwohl die Datenlage ebenso klar, objektiv und unbestechlich für mich sprach!
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kreuzbube,
Mittwoch, 10. September 2014, 15:06
Es läuft immer wieder auf die Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens hinaus.
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cut,
Donnerstag, 11. September 2014, 01:21
Die Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens
Ja, mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht
und mach dann noch 'nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.
(Bertolt Brecht, Dreigroschenoper)
sei nur ein großes Licht
und mach dann noch 'nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.
(Bertolt Brecht, Dreigroschenoper)
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