Montag, 19. Januar 2015
Ping Pong
cut, 10:08h
In jungen Jahren bin ich ja mal ein halbwegs passabler Ping Pong-Spieler gewesen. Halbwegs. Mehr ganz gewiss nicht. Kollege Raccoon, der weitaus besser war, kann das bestätigen.
Tischtennis also. Sicher nicht der mondänste Sport unter der Sonne. Spielt aber keine Rolle. War eine gute Sache. Ist Sport im Verein aber wahrscheinlich immer. Von wegen Miteinander, fremde Kulturen (alte Männer und angehende Rentner an der Platte!), Toleranz, Exkursionen in unbekannte Gebiete (sozialer Brennpunkt Ratingen West!), Bewegung, Fitness, usw.
Lang ist es her. Bestimmt seit 15 Jahren keinen Schläger mehr in der Hand gehabt. Oder länger. Vielleicht ändere ich das noch mal. Verlernt man ja nicht. Und jetzt im Winter ... Schön in der warmen Halle ... Statt kalten Fahrtwind am Arsch ... Warum denn nicht.
Tischtennis also. Sicher nicht der mondänste Sport unter der Sonne. Spielt aber keine Rolle. War eine gute Sache. Ist Sport im Verein aber wahrscheinlich immer. Von wegen Miteinander, fremde Kulturen (alte Männer und angehende Rentner an der Platte!), Toleranz, Exkursionen in unbekannte Gebiete (sozialer Brennpunkt Ratingen West!), Bewegung, Fitness, usw.
Lang ist es her. Bestimmt seit 15 Jahren keinen Schläger mehr in der Hand gehabt. Oder länger. Vielleicht ändere ich das noch mal. Verlernt man ja nicht. Und jetzt im Winter ... Schön in der warmen Halle ... Statt kalten Fahrtwind am Arsch ... Warum denn nicht.
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mark793,
Montag, 19. Januar 2015, 10:22
Für mich war das immer etwas, das man spielt, wenn irgendwo eine Platte steht, auf Freizeit in der Jugendherberge oder im Landschulheim. Schnibbelkünstler, die einem fiese und kaum zu retournierende Aufschläge rüberspielten, blieben mir immer suspekt.
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rocky raccoon,
Montag, 19. Januar 2015, 16:54
Mein Reden: fang wieder mit dem Pingpong an! Und stelle dein Licht nicht so unter den Scheffel: knallharte Vorhand hattest Du! Nur die blöden Noppen auf der Rückhand haben wohl ein wenig den Spaß getrübt, in der Endphase. Ich sehe bei uns im Verein so viele Spieler, die viel, viel weniger Talent haben (Raimund D. trainierte letztens mit mir!) und trotzdem Spaß haben! (Ich selber überlege ja gerade in die andere Richtung: Pingpong aufhören und Radfahren anfangen wg. Schulterschmerzen beim Topspin und Heckmeck in der Mannschaft...)
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mark793,
Montag, 19. Januar 2015, 17:41
@rocky raccoon
Ich kann Sie eigentlich nur ermuntern, diesen Schritt zu wagen. Radfahren lässt sich - je nachdem wie individuell oder eher gruppenlastig man das angehen will - ziemlich heckmeckfrei betreiben. Hinzu kommt die Flexibilität, Sie setzen sich auf den Bock, wenns Ihnen zeitlich und von den Bedingungen her ins Programm passt, und wenn es mehr Abwechslung sein soll, sucht man sich halt Gleichgesinnte und Gruppen, die regelmäßig zusammen ausfahren.
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rocky raccoon,
Dienstag, 20. Januar 2015, 09:11
...und auch Ihre und Hr. cut´s Berichte von den Ausfahrten machen Appetit...Die angesprochene zeitliche Flexibiltät schätze ich jetzt schon beim Joggen: wenn´s passt, Schuhe an und los. Wobei der Zeitaufwand beim Radeln naturbedingt ein wenig höher ist: für weniger 2 Stunden muss man sich wohl auf den Sattel schwingen, wenn es etwas bringen soll, schätze ich.
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cut,
Dienstag, 20. Januar 2015, 09:38
Manschaftsheckmeck
Würde ich mir schenken. Regelmäßige Meisterschaftsspiele lieber nicht. Schaffe ich momentan eh nicht. Aber gelegentlich mal zum Training, das könnte ich mir vorstellen.
Und Rocky, für 2015 ist ja der "Summer of Botrange" geplant. ;-)
(Laufen geht immer, stimmt.)
Und Rocky, für 2015 ist ja der "Summer of Botrange" geplant. ;-)
(Laufen geht immer, stimmt.)
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rocky raccoon,
Dienstag, 20. Januar 2015, 09:44
Keine Gewalttouren meinerseits. Außerdem mangelt es noch an einem geeigneten Fahrrad: möglicherweise ein Wunsch zum runden Geburtstag und dann zur Saison 2016...
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cut,
Dienstag, 20. Januar 2015, 10:09
Ach, Geburtstagspräsent wird, mit guten Gründen, ins Frühjahr vorgezogen (später gibt's dann natürlich nix mehr). Und Sportskanone Rocky wird den Rest dann schon schaukeln.
Aber 2016 ist natürlich auch noch ein Jahr.
Aber 2016 ist natürlich auch noch ein Jahr.
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mark793,
Dienstag, 20. Januar 2015, 10:13
@rocky raccoon (8 Uhr 11):
Kommt drauf an. Das allerwichtigste ist wohl eine gewisse Regelmäßigkeit, dann kann die Dauer (und Art der Belastung) des einzelnen Ausritts auch schon mal variieren.
Konkret gesagt, wenn ich nur eine Stunde Zeit habe, drücke ich halt etwas mehr aufs Tempo. Von Ihnen aus wäre das statt meiner hiesigen Uedesheim-Runde vielleicht auch eher mal eine Hügeltour. Das fände ich ziemlich genial, wenn ich dafür nicht erst durch die ganze Stadt müsste. Einfach rüber nach Erkrath und gleich rein ins Klettervergnügen: Weltmeistersteigung, die Anstiege aus dem Stindertal, vom Museum nach Hochdahl oder auf der anderen Seite zum Regiobahnhof und weiter zum Erkrather Weg, vom Eulental zur schönen Aussicht beim Neanderbad, da kann man in einer Stunde schon ziemlich effektiv Intervalltraining fahren.
Konkret gesagt, wenn ich nur eine Stunde Zeit habe, drücke ich halt etwas mehr aufs Tempo. Von Ihnen aus wäre das statt meiner hiesigen Uedesheim-Runde vielleicht auch eher mal eine Hügeltour. Das fände ich ziemlich genial, wenn ich dafür nicht erst durch die ganze Stadt müsste. Einfach rüber nach Erkrath und gleich rein ins Klettervergnügen: Weltmeistersteigung, die Anstiege aus dem Stindertal, vom Museum nach Hochdahl oder auf der anderen Seite zum Regiobahnhof und weiter zum Erkrather Weg, vom Eulental zur schönen Aussicht beim Neanderbad, da kann man in einer Stunde schon ziemlich effektiv Intervalltraining fahren.
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sid,
Dienstag, 20. Januar 2015, 15:06
Der ehem. Badmintonpartner ist auch ganz spielverrückt, seitdem Badminton nimmer geht (ausgerenkte Schulter und zu faul das so korrekt zu stabilisieren, daß mehr ginge). Ab und zu nötigt er den aktuellen Badmintonpartner dazu : ))
Der hat früher gespielt, dann lange nicht und scheint wirklich ein guter Hallensport zu sein.
Gut Ball (oder was man da so wünscht).
Der hat früher gespielt, dann lange nicht und scheint wirklich ein guter Hallensport zu sein.
Gut Ball (oder was man da so wünscht).
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