Donnerstag, 17. September 2015
Die Welt im Würgegriff von Krisen
cut, 11:11h
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don ferrando,
Donnerstag, 17. September 2015, 11:28
Die Bourgeoisie selbst ist hoffnungslos zerstritten – außer wenn es darum geht, der arbeitenden Bevölkerung die Last ihrer Krise aufzubürden
Bedauerlicherweise gehört die Bourgeoisie mitlerweile selbst zur arbeitenden Bevölkerung und trägt die Hauptlast des entarteten Kapitalismus.
Bedauerlicherweise gehört die Bourgeoisie mitlerweile selbst zur arbeitenden Bevölkerung und trägt die Hauptlast des entarteten Kapitalismus.
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cut,
Donnerstag, 17. September 2015, 11:38
Und noch schlimmer
„Die weltpolitische Lage in ihrer Gesamtheit ist vor allem gekennzeichnet durch die historische Krise der Führung des Proletariats.“
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don ferrando,
Donnerstag, 17. September 2015, 11:45
Ich würde sagen: durch die Selbstabschaffung des Proletariats in Westeuropa!
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cut,
Donnerstag, 17. September 2015, 11:49
Es fehlt eine aktionsfähige Massenorganisation. So ist es.
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videvit,
Samstag, 26. September 2015, 16:28
Von wegen Todeskampf
..der Kapialismus und die neoklassizistischen Ideologien stehen doch gerade in der Blüte!
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cut,
Samstag, 26. September 2015, 16:55
Todeskampf darf man nicht mit letzten Zuckungen verwechseln. Trotzki schreib 1938 daher ja auch:
„Unter dem wachsenden Druck des kapitalistischen Niedergangs haben die imperialistischen Widersprüche die Grenze erreicht, jenseits derer die einzelnen Konflikte und blutigen Explosionen (Äthiopien, Spanien, Ferner Osten, Mitteleuropa) unausweichlich in einem Weltbrand münden.“
Und danach ging es dann ja wieder munter weiter.
„Unter dem wachsenden Druck des kapitalistischen Niedergangs haben die imperialistischen Widersprüche die Grenze erreicht, jenseits derer die einzelnen Konflikte und blutigen Explosionen (Äthiopien, Spanien, Ferner Osten, Mitteleuropa) unausweichlich in einem Weltbrand münden.“
Und danach ging es dann ja wieder munter weiter.
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