Montag, 17. Juli 2006
Die Gier und die Natter
cut, 13:36h
Die Gier hat eine Äskulapnatter in Düsseldorf hinter Gitter gebracht. Das Tier drang durch die Gitter in einen Vogelkäfig mit einem Dompfaff ein, verputzte den Vogel und wollte sich danach auf den Rückweg machen. Was ihr allerdings nicht mehr gelang. Sie war nun zu dick, um noch durch das Gitter zu passen. Äskulapnattern sind eine ungiftige heimische Schlangenart, kommen allerdings eigentlich eher im Schwarzwald vor. Wie das Tier an den Rhein kam ist unklar.
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cut,
Montag, 17. Juli 2006, 16:57
Ergänzung
Aesculapius (Äskulap) ist griechischer Herkunft und der Gott der Heilkunst. Er ist der Sohn des Apollo und der Coronis. Da Coronis dem Gott Apollo untreu geworden war, tötete er sie. Das noch ungeborene Kind aber rettet er. Apollo brachte den Jungen zum weisen Centauren Cheiron. Dieser unterrichtete ihn in der Heilkunst.
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never,
Montag, 17. Juli 2006, 17:06
Vom Quell entwich die Natter mit der Nixe.
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cut,
Montag, 17. Juli 2006, 17:39
"Sei ruhig", antwortete die Nixe, "ich will dich reicher und glücklicher machen, als du je gewesen bist, nur mußt du mir versprechen, daß du mir geben willst, was eben in deinem Hause jung geworden ist." Was kann das anders sein, dachte der Müller, als ein junger Hund oder ein junges Kätzchen?, und sagte ihr zu, was sie verlangte. Die Nixe stieg wieder in das Wasser hinab, und er eilte getröstet und gutes Mutes nach seiner Mühle. Noch hatte er sie nicht erreicht, da trat die Magd aus der Haustüre und rief ihm zu, er sollte sich freuen, seine Frau hätte ihm einen kleinen Knaben geboren.
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cut,
Montag, 17. Juli 2006, 20:05
Noch ne Nixe
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lore-Lei getan.
Heinrich Heine: letzte Strophe „Loreleylied“
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lore-Lei getan.
Heinrich Heine: letzte Strophe „Loreleylied“
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