Freitag, 26. Oktober 2007
Gerädert
cut, 22:44h
Nichts ist ja zermürbender, als mitten in der Nacht aufzustehen, um am kommenden Tag in aller Frühe einen Termin nach mehrstündiger Anreise wahrzunehmen. Man legt sich extra früh aufs Ohr, stellt zwei Wecker, um nicht zu verschlafen, die Tasche ist gepackt und die Klamotten liegen parat. Man muss am Morgen also eigentlich nur aus dem Bett hüpfen, Zähne putzen, eine Hand voll Wasser ins Gesicht, Tasse Kaffee und los.
Klappt aber nicht, ich schlafe nicht ein, werde alle naslang wach und dämmere knapp 30 Minuten vor dem Schellen der Wecker erstmalig fest weg. Entsprechend gerädert beginne ich den Tag. Und wesentlich besser wird es dann auch nicht mehr. War noch nie anders. Also doch am Vorabend anreisen und im Hotel absteigen? Gefällt mir aber eigentlich auch nicht.
Klappt aber nicht, ich schlafe nicht ein, werde alle naslang wach und dämmere knapp 30 Minuten vor dem Schellen der Wecker erstmalig fest weg. Entsprechend gerädert beginne ich den Tag. Und wesentlich besser wird es dann auch nicht mehr. War noch nie anders. Also doch am Vorabend anreisen und im Hotel absteigen? Gefällt mir aber eigentlich auch nicht.
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loreley,
Sonntag, 28. Oktober 2007, 19:58
Kommt auf das Hotel an.
Und übermüdet Auto fahren ist auch nicht gut. Mitten in der Nacht? 5.30 Uhr ist das Äusserste.
Und übermüdet Auto fahren ist auch nicht gut. Mitten in der Nacht? 5.30 Uhr ist das Äusserste.
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cut,
Sonntag, 28. Oktober 2007, 20:15
Um 4:45 Uhr gings zuletzt los. Eindeutig zu früh. Allerdings nicht mit dem Auto, erst zum Hbf und dann mit dem Zug. Diese mordsmäßigen Autotouren (450 km hin, Termine, 450 km zurück) vertrage ich nicht mehr.
Nettes Hotel ist wohl besser.
Nettes Hotel ist wohl besser.
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