Dienstag, 6. November 2007
Umzüge
cut, 19:17h
Ich glaube, ich bin in einem Leben bislang so etwa zwölfmal umgezogen (je nachdem, wie mans nimmt). Manchmal, unerwarteterweise, nur für ein paar Wochen oder Monate, manchmal für ein paar Jahre. Frankfurt, Berlin, Aschaffenburg, Düsseldorf... Alles dabei. Die Schlepperei wurde mit der Zeit immer schlimmer. Mit den Jahren kommt schon eine ganze Menge Krempel zusammen. Ich glaube, ich entsorge ein paar Sachen. Den ganzen Kram braucht doch kein Mensch. Kleines Gepäck! Das ist es. Dann kann der nächste Umzug kommen.
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siria,
Donnerstag, 8. November 2007, 00:13
Dafür gibt es ja jede Menge "simplify your life"-Ratgeber.
Wenn man die alle kauft, hat man allerdings ein neues Problem.
Jeden Tag schwöre ich mir, dass ich mein Leben aufräumen will und bedaure schon jetzt meine armen Erben, falls ich es nicht rechtzeitig schaffe...
Wenn man die alle kauft, hat man allerdings ein neues Problem.
Jeden Tag schwöre ich mir, dass ich mein Leben aufräumen will und bedaure schon jetzt meine armen Erben, falls ich es nicht rechtzeitig schaffe...
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cut,
Donnerstag, 8. November 2007, 18:33
Ich hab beim letzten Umzug schon jede Menge alten Plunder in den Sperrmüll getan. Es ist aber immer noch zu viel.
Bücher allerdings (und Schallplatten, CDs) kann ich nicht wegwerfen. Das bringe ich nicht fertig.
Aber wer braucht schon einen Backofen?
Bücher allerdings (und Schallplatten, CDs) kann ich nicht wegwerfen. Das bringe ich nicht fertig.
Aber wer braucht schon einen Backofen?
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siria,
Samstag, 10. November 2007, 01:16
Wegwerfen kann ich Bücher auch nicht. Ich wünschte mir, dass es auch bei uns eine Bücherzelle gäbe, wie ich sie mal in einer kleinen Stadt in Norddeutschland gesehen habe. Hier konnte man ausgelesene Bücher in einer ausrangierten Telefonzelle in darin installierte Regale stellen und schauen, ob sich unter den dort bereits vorhandenen Büchern noch interessante Llteratur für sich fand. Ein sehr pfiffiger Kreislauf!
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cut,
Samstag, 10. November 2007, 01:27
Aha, ich bringe ein Buch hin und kann dafür selber wieder eins mitnehmen? Nicht schlecht. Obwohl ich mich auch von gelesenen Büchern kaum trennen kann. Man weiß ja nie. Und, ich gestehe, zu meiner großen Schande, selbst verleihen fällt mir schwer.
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