Mittwoch, 28. November 2007
Blogger, Journalismus, Presse
cut, 23:59h
Ich habe nicht vor, mich an der Debatte zu beteiligen, interessiert mich nicht. Nur kurz meine Meinung zum Thema: Selbst für die verschnarchteste lokale Provinztageszeitung unter der Sonne, würde ich auf alle Blogs dieser Welt verzichten. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Und wo, verdammt, sind meine Rheumapflaster...
Und wo, verdammt, sind meine Rheumapflaster...
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loreley,
Donnerstag, 29. November 2007, 18:41
Geht mir nicht unähnlich. Es gibt nicht viele Blogs, die kompetent über ein Thema berichten.
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cut,
Donnerstag, 29. November 2007, 19:05
Ja, einige schätze ich durchaus und lese sie auch gerne. Aber es geht doch nichts über die morgendliche Tageszeitung am Frühstückstisch. Selbst wenn es vor Agenturmeldungen wimmelt. Außerdem kann man da auch ruhig mal Honig drüber verkleckern.
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loreley,
Donnerstag, 29. November 2007, 19:24
Keine Regel ohne Ausnahme
Es gibt unterhaltsame Blogs, aber kaum wirklich informative. Sie verlinken meistens auch nur. Wenig eigenes, recherchiertes.
Rainersacht finde ich sehr gut.
Rainersacht finde ich sehr gut.
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cut,
Donnerstag, 29. November 2007, 20:53
Auch da stimme ich Ihnen zu, es ist auch für mich in erster Linie Unterhaltung, bei Bekannten vorbeischauen, plaudern. Was ja O.K. ist und durchaus Spass macht. Und manchmal geht es ja auch um interessante Sachen. Man ließt witzige, manchmal auch geistreiche Beiträge, sieht interessante Fotos... Nichts gegen zu sagen.
Bei mir liegt es aber auch stark am Medium. Zeitschriften, Zeitungen, Bücher... Ich bevorzuge die gedruckte Vatriante auf Papier. Da können die "Wireless Reading Devices" aussehen wie sie wollen und leisten was sie wollen. Ich mag die Dinger nicht. Um mal vom Buch zu reden.
Bei mir liegt es aber auch stark am Medium. Zeitschriften, Zeitungen, Bücher... Ich bevorzuge die gedruckte Vatriante auf Papier. Da können die "Wireless Reading Devices" aussehen wie sie wollen und leisten was sie wollen. Ich mag die Dinger nicht. Um mal vom Buch zu reden.
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mark793,
Freitag, 30. November 2007, 01:22
Informationelle Grundversorgung
bieten wirklich nur die allerwenigsten Blogs, die ich auf dem Schirm habe. Für mich steht da auch eher das Persönliche, der Schnack und der Unterhaltungsaspekt im Vordergrund.
Da und dort kann es auch mal sehr informativ und lehrreich sein zu sehen, wie Themen von allgemeinem Belang in Blogs reflektiert werden (oder eben auch nicht). Aber dass Blogs das nächste große Ding werden, das die traditionellen Medienstrukturen obsolet macht, sehe ich irgendwie nicht.
Da und dort kann es auch mal sehr informativ und lehrreich sein zu sehen, wie Themen von allgemeinem Belang in Blogs reflektiert werden (oder eben auch nicht). Aber dass Blogs das nächste große Ding werden, das die traditionellen Medienstrukturen obsolet macht, sehe ich irgendwie nicht.
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