Mittwoch, 12. Dezember 2007
Helden des Alltags
cut, 22:53h
Habe mich gerade an den Schreibtisch geschleppt. Mit dem gewaltigsten Hämatom meines Lebens (am Rücken). Gehe wie ein alter Mann und sehe wahrscheinlich auch so aus. Keine Angst, nix ernsthaftes. Aber, vielleicht noch viel schlimmer, es ist das Resultat eines würdelosen Spektakels. Nur soviel: Fahre (schon vor ein paar Tagen) mit der Straßenbahn. Dem Düwag-Gelenktriebwagen, hervorragendes Gefährt, daran hat es also nicht gelegen. Will aussteigen (man beachte, keine Niederflur-Straßenbahn), rutsche aus und lande recht unsanft auf dem Straßenpflaster. Besorgte Passanten eilen direkt herbei und wollen mir auf die Beine helfen. Ich lehne die Hilfe dankend ab und verschwinde. Mein Gott, wie unangenehm. Schleppe mich durch die Termine des Tages und sage kein Wort. Ab nach Hause. Ignorieren, was sonst. Aber jetzt, eine Woche später. Herrje.
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siria,
Donnerstag, 13. Dezember 2007, 00:52
Da würde ich Ihnen ja gerne ein Trostpflaster draufkleben....
Gute Besserung auf jeden Fall (zu Weihnachten sieht alles viel besser, mindestens gelber aus)!
Gute Besserung auf jeden Fall (zu Weihnachten sieht alles viel besser, mindestens gelber aus)!
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alumitnieten,
Donnerstag, 13. Dezember 2007, 17:13
Autsch. Auch von den Alumitnieten gute Besserung.
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