Freitag, 31. Januar 2014
Veranstaltungshinweis
cut, 13:06h
Zur Zukunft der Demokratie
Hat die große Krise seit 2008 die Wende zu einem autoritären Kapitalismus beschleunigt?
Bochum, 5. Februar 2014, 19:00 Uhr, Bahnhof Landendreer, Frank Deppe: Autoritärer Kapitalismus.
Frank Deppe war bis 2006 Professor für Politikwissenschaft an der Phillips-Universität Marburg und veröffentlichte zuletzt: Autoritärer Kapitalismus. Demokratie auf dem Prüfstand.
Bin mir noch nicht zu 100 Prozent sicher, ob ich es an dem Tag nach Bochum schaffe. Versuche es aber.
Hat die große Krise seit 2008 die Wende zu einem autoritären Kapitalismus beschleunigt?
Bochum, 5. Februar 2014, 19:00 Uhr, Bahnhof Landendreer, Frank Deppe: Autoritärer Kapitalismus.
Frank Deppe war bis 2006 Professor für Politikwissenschaft an der Phillips-Universität Marburg und veröffentlichte zuletzt: Autoritärer Kapitalismus. Demokratie auf dem Prüfstand.
Bin mir noch nicht zu 100 Prozent sicher, ob ich es an dem Tag nach Bochum schaffe. Versuche es aber.
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Freitag, 4. Mai 2012
Piraten
cut, 14:48h
Ich hab da ja schon drauf verlinkt:
Piraten 1.
Piraten 2.
Gute Analyse. Aber lang. Hier daher nun kurz. Von mir zusammengefasst. Missverständnisse, Fehler und Dummheiten stammen daher natürlich auch ausnahmslos von mir.
Also
- Die Piraten verkörpern das Lebensgefühl einer Generation.
- Die Piraten entspringen einer Bewegung, die mit dem Netz geboren wurde.
- Die Piraten sind eine liberale Partei.
- Die Piraten bekennen sich uneingeschränkt zur FDGO und zur Marktwirtschaft.
- Der Umgang mit (ehemaligen) Rechtsextremen in den Reihen der Piraten ist ungeklärt.
- Die Piraten sind beliebt. Auch in den Medien.
- Die bürgerlichen Medien präsentieren die Piraten als frische Alternative zum Establishment.
- Die Piraten sind ein Versuch, den abgehalfterten Liberalismus aufzupeppen.
- Der Schein des Störtebekers erschließt dem Liberalismus mit den Piraten neue Zielgruppen.
- Frisches und unkonventionelles Auftreten spricht Jugendliche und Nichtwähler an. Aber keineswegs nur diese.
- Zahlreiche politische Positionen sind bei den Piraten inhaltlich ungeklärt.
- Die Piraten haben kein Vollprogramm, wollen sich aber noch einlesen, etwa im Bereich Wirtschaft.
- Aussagen zur momentanen Euro- oder Wirtschaftskrise gibt es so gut wie keine.
- Die Piraten fordern primär Transparenz und Mitbestimmung. Insbesondere auf eher unwichtigen Politikfeldern, jenseits der Ökonomie.
- Die Rede von Transparenz und Demokratie ist mangels inhaltlicher Positionen abstrakt und inhaltsleer.
- Hauptziel der Piraten ist ein neuer Politikstil.
- Die Fassade der Demokratie wird von den Piraten renoviert, der Kapitalismus verteidigt.
- Der Erfolg der Piraten ist auch Ausdruck von politischer Orientierungs- und Ahnungslosigkeit.
- Im Sinne der herrschenden Eliten ist die Unbestimmtheit der Piraten der entscheidende Vorteil, um Illusionen über die gegenwärtige Demokratie am Leben zu halten.
- Die Piraten kanalisieren den Protest gegen den etablierten Politbetrieb.
- Die Piraten werden zur Alternative stilisiert, um politischen Unmut in harmlose und marktwirtschaftsfreundliche Kanäle zu lenken.
- Mitgliedschaft und Führung der Piraten repräsentieren ein bestimmtes, eher wohlsituiertes Klientel.
- Jenseits von Nichtwählern und Protestpotenzial verkörpert die Partei primär Mittelschichten, die sich von den Folgen der aktuellen Krise bedroht fühlen und in der verschärften Klassensituation um ihren Spielraum fürchten.
- Vergiss die Piraten.
Piraten 1.
Piraten 2.
Gute Analyse. Aber lang. Hier daher nun kurz. Von mir zusammengefasst. Missverständnisse, Fehler und Dummheiten stammen daher natürlich auch ausnahmslos von mir.
Also
- Die Piraten verkörpern das Lebensgefühl einer Generation.
- Die Piraten entspringen einer Bewegung, die mit dem Netz geboren wurde.
- Die Piraten sind eine liberale Partei.
- Die Piraten bekennen sich uneingeschränkt zur FDGO und zur Marktwirtschaft.
- Der Umgang mit (ehemaligen) Rechtsextremen in den Reihen der Piraten ist ungeklärt.
- Die Piraten sind beliebt. Auch in den Medien.
- Die bürgerlichen Medien präsentieren die Piraten als frische Alternative zum Establishment.
- Die Piraten sind ein Versuch, den abgehalfterten Liberalismus aufzupeppen.
- Der Schein des Störtebekers erschließt dem Liberalismus mit den Piraten neue Zielgruppen.
- Frisches und unkonventionelles Auftreten spricht Jugendliche und Nichtwähler an. Aber keineswegs nur diese.
- Zahlreiche politische Positionen sind bei den Piraten inhaltlich ungeklärt.
- Die Piraten haben kein Vollprogramm, wollen sich aber noch einlesen, etwa im Bereich Wirtschaft.
- Aussagen zur momentanen Euro- oder Wirtschaftskrise gibt es so gut wie keine.
- Die Piraten fordern primär Transparenz und Mitbestimmung. Insbesondere auf eher unwichtigen Politikfeldern, jenseits der Ökonomie.
- Die Rede von Transparenz und Demokratie ist mangels inhaltlicher Positionen abstrakt und inhaltsleer.
- Hauptziel der Piraten ist ein neuer Politikstil.
- Die Fassade der Demokratie wird von den Piraten renoviert, der Kapitalismus verteidigt.
- Der Erfolg der Piraten ist auch Ausdruck von politischer Orientierungs- und Ahnungslosigkeit.
- Im Sinne der herrschenden Eliten ist die Unbestimmtheit der Piraten der entscheidende Vorteil, um Illusionen über die gegenwärtige Demokratie am Leben zu halten.
- Die Piraten kanalisieren den Protest gegen den etablierten Politbetrieb.
- Die Piraten werden zur Alternative stilisiert, um politischen Unmut in harmlose und marktwirtschaftsfreundliche Kanäle zu lenken.
- Mitgliedschaft und Führung der Piraten repräsentieren ein bestimmtes, eher wohlsituiertes Klientel.
- Jenseits von Nichtwählern und Protestpotenzial verkörpert die Partei primär Mittelschichten, die sich von den Folgen der aktuellen Krise bedroht fühlen und in der verschärften Klassensituation um ihren Spielraum fürchten.
- Vergiss die Piraten.
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Samstag, 9. August 2008
Neues vom Erzähler!
cut, 01:51h
Aufstieg
... Aufstieg ... und Abstieg ... im Harz ...
... Wochenende im Harz ... Fahrrad fahren ... es war sehr schwer ... zum ersten Mal gab es Probleme mit der Kraft ... 150 Km - da war der Marathon mit 230 Km durch die Eifel leichter ...
... Strecke zum Finger drüberfahren im Atlas ... Bad Harzburg - Harlingerode - Immenrode - Wolfshagen - über einen Berg südwestlich Richtung Seesen - vom Tal hinauf nach Bad Grund - Claustal-Zellerfeld - Abfahrt nach Osterode - Sösestausee - hinauf nach Sonnenberg - St. Andreasberg - Abfahrt - um von unten nach Braulage zu fahren - Steigung zum Torfhaus (Aussichtspunkt zum Brocken) - Abfahrt Bad Harzburg ...
... Wie sah es zum Schluss aus? ... Kraft weg - Ausdauer vorhanden ... die Anstiege sind lang - und haben teilweise steile Anstiege - dabei zwei Rampen - 15 Prozent und 18 Prozent ... am Schwersten wars ab Sösestausee ... vorher ging es gut durch die Steigungen - danach nicht mehr ...
... Am Sösestausee war der Anstieg am schwersten, so waren dort nicht die Rampen ... die 15 Prozent Rampe ist in der ersten längeren Steigung aus Wolfshagen hinaus ... die 18 Prozent Steigung sind in St. Andreasstadt ... beim Sösestausee geht es kontinuierlich gleichmäßig bergauf ... nur einmal kurz unterbrochen, wenn die Straße sich nach links oder rechts teilt für 500 Meter ...
... Los geht es aus Bad Harzburg tendenziell abwärts ... bei Immenrode ist eine kleine Steigung bei Gegenwind - und dieser war an diesem Tag - der erste Eindruck wie es heute 'laufen' könnte ... dann nach Wolfshagen nochmal besser vorsichtig fahren - rollen lassen ...
... Aus Wolfshagen heraus die näxte Steigung durch ein Waldgebiet zur ersten Nahrungsstelle - die gleichmäßig zu fahren ist ... von dort aus - nachdem festgestellt worden ist, dass der linke Cleat zum einklicken in die Pedale eingerissen ist und bei weiterem einreißen das einklicken nicht mehr funktionieren würde - eine steile kurze Abfahrt auf einer breiten Straße ...
... Dort die Streckentrennungen ...
... Kaum ist das Schild für nur die 150 Km passiert, beginnt der Anstieg über einen Berg Richtung Seesen ... Vorsicht war angesagt wegen der 15 Prozent - und es ging gut ... das steilste Stück kam am Ende ... und es gelang es gleichmäßig zu durchfahren ohne Grenzbelastung ...
... Die Abfahrt von dort war mit teilweise nasser Fahrbahn durch den Regen aus der Nacht ... die Bäume hatten es nicht überall abtrocknen lassen ... zudem war die Abfahrt kurvenreich ... unten angekommen in Seesen wurde es wellig ...
... Und schon nach kurzer Zeit ging es wieder hinauf ... diesmal nach Bad Grund ... ein langer Anstieg - aber ohne Rampe - und ein flaches Stück hatte es auch noch drin ...
... Irgendwo auf einem kleinen Platz gab es die zweite Nahrung - sogar mit isotonisch angerührtem Getränk ... es wurde erklärt 'das ihr das heute braucht' - so wurde damit auch eine Flasche vollgemacht - in der anderen Flasche war eine Salzlösung für den ausgeschwitzten Schweiß zum erneuern ...
... Weiter ging es nach Claustal-Zellerfeld in Wellen - in kurzen steilen Stücken neben flachen Teilen ... von dort eine lange Abfahrt nach Osterode ... am Schluss gab es ein Schild auf denen den Autos und Motorrädern 100 Km Durchschnitt empfohlen wurde ... Angst gab es ... die Strecke war 10 Prozent steil hinunter - und das Straßenprofil war schlecht ... zum Schluss gab es noch eine Verengung auf eine Fahrspur statt bisher deren zwei ...
Abstieg
... In Osterode war ausruhen angesagt bei der Ortsdurchfahrt - bevor es an die Anfahrt zum Sösestausee ging ... dort ging es gemäßigt hinauf - und am See in welligem schlechtem Belag entlang ... dann ein kurzes Stück nach Riefensbeek ... wo es die dritte Nahrung gab ...
... Dort dann ruhig nichtsahnend weiter ... nach kurzer Zeit in der Ortschaft Kamschlacken begann der zuerst noch harmlose Aufstieg ... aber die Straße hörte nicht mehr auf zu steigen ... auch nicht ein bisschen flacher zu werden ... nach einigen Absteigen - Wünschen war es dann zu Ende ... noch zufällig 100 Höhenmeter mehr oder 1-2 Steigungsprozente mehr, wäre es so gekommen ...
... Weiter ging es im Flachen - und später auch abfallendem Gelände auf einer momentan neu zu machenden Straße - wo es scharfe Kanten gab von den Ausbesserungstätigkeiten ... kraftlos - aber wegen günstiger Ausdauer ohne Erschöpfung war es zu fahren ... die Rampe in St. Andreasberg wurde nicht gefahren - demnäxt mal was anderes ketten als maximal 42-26 - auch am Gewicht sollte etwas verändert werden - beide Richtungen sind möglich - bloß eine Richtung bringt was ...
... am Ausgang von St. Andreasberg die letzte Nahrung ...
... Um dann nochmal vom Harz runter zu fahren - eine verwinkelte Straße mit vielen engen Kurven und dazu schlechter Belag ... und dann direkt wieder hinauf zu fahren Richtung Braunlage ... sehr vorsichtig angefangen - wegen der Erlebnisse vom Sösestausee ... es war nicht flach - doch es ging nach einiger Zeit und der sonst übliche Rhythmus wurde eingeschlagen ... die ungefähr fünf Kilometer liefen gut - die bisherigen gesamten Höhenmeter waren zu merken - aber eben nicht als Erschöpfung im Sinne des 'irgendwie weiterfahren' ...
... In Braunlage nochmal kurze Erholung ... die Stadt liegt wohl auf einer Anhöhe ... um dann aus der Stadt heraus direkt die letzte Steigung zu nehmen, zur Höhe nach Torfhaus ... durch die Erfahrung von der Steigung nach Braunlage wurde direkt im Standardrhythmus angefangen ... und die 250 Höhenmeter gingen gut ...
... Oben geht es auf eine stärker befahrene Straße noch ein paar Kilometer zum Torfhaus ... das ist ein Aussichtspunkt Richtung Brocken ... der höchsten Erhebung im Harz ... und von dort aus geht es eine Abfahrt von 10 Km nach Bad Harzburg hinunter ... eine Strecke mit wenigen und keinen engen Kurven ...
... Die letzten Meter mit dem Gefühl, als wenn man gut ausgeruht wäre, werden in der Stadt dann noch zurückgelegt ...
... Und froh ist man über den Cleat ... der nicht weiter eingerissen ist ...
Erneuter Dank an den Erzähler!
cut
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Samstag, 14. Juni 2008
Ente vermisst
cut, 01:49h
Öd und leer
Die Ente ist weg. Wochenlang war sie an einem bestimmten Abschnitt vom Bach. Nun ist sie seit ein paar Tagen fort. Das macht mir schon Sorgen. War ja schließlich eine Ente mit Migrationshintergrund. Gab es da Stress und sie wurde vertrieben?
Naja, sind ja nicht im Osten hier. Wird ihr schon gut gehn. Auf Dauer ist so ein Bach wahrscheinlich einfach zu öde.
Die große Pflanze im Vordergrund ist übrigens ein Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt (Heracleum mantegazzianum). Der ist auch eingewandert. Hat aus Russland, aus dem Kaukasus rübergemacht. Dem gehts aber gut. Der weiß sich zu wehren.
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Samstag, 24. Mai 2008
Fremder
cut, 01:37h
Weiße Ente in Schwarz/Weiß
Die ist immer noch da. Ein Fremder am Bach. Und der scheint wohl zu bleiben. Aber wie ich schon sagte, richtig weiß ist die nicht in Schwarz/Weiß. Was ja auch kein Wunder ist. Sind schließlich alles nur Grautöne. Ein ewiger Grauschleier. Womit wir nun schon wieder in den achtziger Jahren sind. War ja nicht alles schlecht damals. Im Gegenteil. Ein Grauschleier-Video gibt es leider nicht. Aber dafür den Club der schönen Mütter. Von denselben Produzenten. Nur eben aus dem Jahr 2002. Ist ja nicht alles schlecht heute. Im Gegenteil. Das Video kannte ich bislang noch nicht einmal. Wusste auch nicht, dass Frau Roche da mitspielt.
Zu den Feuchtgebieten schreib ich jetzt aber nichts. Wie auch. Müsste ich ja erst mal kennenlernen. Hab das Buch noch nicht gelesen. Im Krankenhaus, über Ostern, war das Werk allerdings recht beliebt. Erstaunlicherweise (oder auch nicht, was weiß ich) bei den eher jüngeren Frauen. Sollte man mal drüber nachdenken.
Klingt der Clip eigentlich nur bei mir so blechern? Komisch. Naja, ein Notebook ist ja auch keine Stereoanlage. Meins zumindest nicht.
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Montag, 19. Mai 2008
Noch ein Bild
cut, 01:27h
Baum und Laterne
Hier nun, wie Dead Lies von mir versprochen, noch ein Bild. Mehr gibt
Und außerdem wird mit der neuen Kamera bald eh alles besser.
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Mittwoch, 29. August 2007
Positives Denken macht krank
cut, 20:18h
Aber bald geht es wohl wieder. Hoffe ich.
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Montag, 6. August 2007
In the long run, we are all dead*
cut, 15:49h
Wer kennt den Satz nicht. In the long run, we are all dead. Ich bin nun kein Keynesianer (und ganz sicher kein Anhänger der neoklassischen Theorie oder gar Monetarist), aber der Satz gefällt mir, schon lange, gerade auch jenseits von Quantitätstheorie, Geldmenge und Inflationsrate. Also, rein ins pralle Leben, lange warten bringt doch nichts. Oder was soll das sonst schon bedeuten?
Der Satz ist ja wohl als Aufforderung zum Handeln zu begreifen. Vielleicht muss man ihn etwas erweitern. Im Sturm nützt es natürlich nicht viel einfach zu warten. Klar ist der Ozean nach abklingen des Sturmes dann wieder schön ruhig. Aber auch in Zeiten der Flaute kann ein bisschen Action ja wohl nicht schaden.
*John Maynard Keynes, A Tract on Monetary Reform, 1923.
Der Satz ist ja wohl als Aufforderung zum Handeln zu begreifen. Vielleicht muss man ihn etwas erweitern. Im Sturm nützt es natürlich nicht viel einfach zu warten. Klar ist der Ozean nach abklingen des Sturmes dann wieder schön ruhig. Aber auch in Zeiten der Flaute kann ein bisschen Action ja wohl nicht schaden.
*John Maynard Keynes, A Tract on Monetary Reform, 1923.
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Dienstag, 24. Juli 2007
Ab damit
cut, 17:08h
So, die drei GG sind da. Dann mal ab damit. Das dritte Exemplar geht heut in die Post. Warum? Darum.
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Montag, 23. Juli 2007
Action
cut, 02:03h
Jetzt war mit einem Mal dieser Alb vorüber, und an seine Stelle trat die helle und tröstliche Aussicht, ein oder zwei zerschmetternde Schläge können den Krieg beenden.
Winston Churchill, 16. Juli 1945
Winston Churchill, 16. Juli 1945
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