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Freitag, 23. Januar 2015
Paranoia
cut, 12:21h

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Montag, 25. Januar 2010
Mbox
cut, 22:30h

No. 73 Weasel

Mbox 365. Rolamatics. 3-D-Holografik. Aus den wilden Seventies. Screenshots vom Bodenpersonal könnten hier folgen. Mit Handgranaten und MP!

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Montag, 6. Juli 2009
Blendwerk 2.0
cut, 11:39h
So eine alte Spiegelreflex mit Tele vorm Bauch, schon wird man als Profi betrachtet. Sehr schmeichelhaft. Da kann der Digiknipser nicht mit. Nur der Fotograf, der ... Naja. 1.0 ist hier das echte 2.0!

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Montag, 16. März 2009
Die neueste Losung des Grünen Vorsitzenden
cut, 23:03h
Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Ich soll nie wieder Nebenwiderspruch sagen,
bis die große Revolution kommt!

Insgesamt hundert Mal!

Schon klar, kein Großer Sprung nach vorne. Auch für mich nicht. Daher auch kein Grund zur Selbstkritik. Ich erinnere trotzdem an die Deng-Formel. Die da lautet: 70 Prozent gut, 30 Prozent schlecht! Obwohl der natürlich was anderes gemeint hat. Und damit kommen wir zu einer noch wichtigeren Losung des Großen Vorsitzenden: Lasst hundert Blumen blühen!

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Montag, 20. Oktober 2008
Mal angenommen
cut, 15:58h
Ein Museum wirbt auf einem Plakat für eine Ausstellung. Etwa für die hier: Schrecken ohne Ende.

Ich sehe nun eines dieser Plakate an einer Litfaßsäule und mache ein Foto. Mit einem Ausschnitt von dem dort abgedruckten Bild des Künstlers. So etwa:

Hier war mal ein Foto
Schrecken ohne Ende

Ensor - Schrecken ohne Ende
Von der Heydt-Museum Wuppertal
12. Oktober 2008 - 8. Februar 2009

Kann man das so veröffentlichen? Oder verletzt man damit irgendwelche Rechte?

(Wenn ja, dann lösche ich das Foto wohl besser wieder.)

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Sonntag, 21. September 2008
Der LHC und die Banken
cut, 01:42h

Siehe die Zeichen

Bankenkrise. Es wird da ja viel spekuliert. Ein Zusammenhang bleibt dabei aber leider meist auf der Strecke. Der LHC und die Banken.

Am 10. September 2008 beginnt in der Schweiz das größte Experiment der Menschheitsgeschichte. Der Large Hadron Collider (LHC) geht in Betrieb. Das Projekt Gottesteilchen beginnt. Am gleichen Tag verkündet die US-Investmentbank Lehman Brothers in in New York aktuelle Zahlen. Man erwarte einen Quartalsverlust von 3,9 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2008. Der Untergang des 157 Jahre alten Hauses ist damit besiegelt. Am 15. September 2008 beantrag das Bankhaus Insolvenz gemäß Chapter 11. Die Bankenkrise nimmt ihren Lauf.

Um den 20. September herum dann die Wende. Nach mehreren Pannen wird der Betrieb des Teilchenbeschleunigers gestoppt. Er wird für zwei Monate komplett abgeschaltet. In den USA reagiert man sofort. Ein 700 Milliarden US-Dollar schweres Rettungspaket wird präsentiert. Namhafte Auguren feiern daraufhin das Ende der Krise. Alles nur Zufall?

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Freitag, 29. August 2008
In der Straßenbahn: III
cut, 01:51h

Straßenbahngleis

In der Straßenbahn kann man was erleben. Man muss nur oft genug damit fahren. So auch heute. Genau genommen war es diesmal allerdings die U-Bahn. Aber egal. Das spielt jetzt keine Rolle. ÖPNV ist ÖPNV.

Also.

Vier Jugendliche unterhalten sich über die anstehende Wahl zum Oberbürgermeister:

" ... Du darfst jetzt ja auch wählen ... Na du doch auch ... Wen wählst du denn? ... Ist doch egal ... Der hat doch eh nichts zu sagen ... Dann wähl doch Zentrum ... Die Werbung von der Kortmann ist ja wirklich bescheuert ... Die vom Elbers ist aber auch nicht besser ... Ich wähl nicht ..."

So geht es eine Weile hin und her. Ganz unspektakulär.

Aber dann wird es interessant. Ein alter Mann mischt sich ein. Sehr alt ist der sogar. Ganz sicher weit jenseits der 80. Mit einem ziemlich ausgeprägten Dialekt. Ostpreußen würde ich sagen. Was auch ganz falsch sein kann. Aber so stell ich mir die von da halt vor. Dieser alte Mann ergreift jetzt also das Wort:

"Junger Mann, entschuldigen sie bitte, dass ich mich einmische."

So beginnt er. Die vier jungen Männer schauen ihn an. Sie befürchten wohl dasselbe wie ich. Dass bei Adolf doch nicht alles schlecht war und so. Aber Irrtum:

"Gegen Demokraten helfen nur Soldaten! Wer hat das gesagt? Wissen sie das?"

Schulterzucken bei dem angesprochenen jungen Mann.

"Friedrich Wilhelm IV. von Preußen", fährt er fort.

Oha, jetzt folgt sicher eine pädagogische Lehrstunde über die Vorzüge der Demokratie und die Segnungen des allgemeinen Wahlrechts. Dachte ich mir da. Aber wieder daneben. Es folgte ein Plädoyer. Ein Plädoyer für die beste Staatsform von allen. Für die Monarchie.

Erst dachte ich an einen Scherz. Dem war aber nicht so. Die Sache war ihm ganz ernst:

"Glücklich, wer noch seinen König hat!"

Die weitere Argumentationslinie verlief dann ungefähr so: Bei der Aristokratie, dem König oder dem Kaiser, handele es sich um eine Elite. Von Gott zur Herrschaft bestimmt. Und ihrerseits auch nur diesem zur Rechenschaft verpflichtet. Das hätte schon Platon gewusst. Nichts ginge bei dem ja über die Herrschaft der Besten. Ein Drittel der Länder dieser Welt seien auch heute noch Monarchien. Das hätten sie wohl nicht gewusst. Und da lief es schon besser als hier. Obwohl so eine konstitutionelle Monarchie ja leider auch sehr viele Nachteile hätte. Überhaupt. Die Demokratie. Was sei das denn schon. Ein einziger ungewaschener Haufen. Wer hätte von denen da draußen denn schon Abitur. Dummheit, wohin man auch blicke. Und das ungebildete Gesocks dürfe dann auch noch zur Wahl. So könne die Sache ja nicht funktionieren. Und sozial sei die Monarchie auch. Er sage nur Bismarck ...

"Mit Gott für König und Vaterland!"

Irgendwie so beendete er seinen Vortrag. Und dann musste ich leider raus. Die vier jungen Männer auch. Der alte Mann fuhr noch weiter.

Dies ist eine Fortsetzung von „In der Straßenbahn: II".

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Dienstag, 10. Juni 2008
Harte Männer bloggen nicht
cut, 01:29h

Meeresgott Triton

Nach den muskelbepackten schwer arbeitenden Männern können ja nur die Götter noch folgen. Etwa der Meeresgott mit dem Dreizack. Sehr imposant. Und sicher auch kein Blogger.

Nach meinem gestrigen Beitrag geht mir die Sache nicht mehr aus dem Sinn. Harte Männer tanzen nicht. Sagt bei Mailer immerhin der Boss selber. Gilt für das Bloggen doch ganz sicher auch. Man muss sich im Dorf ja nur umschaun. Kein Street-Fighting-Man weit und breit. Werde die Sache mal untersuchen. Empirisch exakt. Dazu muss ich den Tough-Guy jetzt erst einmal definieren. Nicht so leicht. Ich denk drüber nach und erstatte Bericht.

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Sonntag, 1. Juni 2008
Unten
cut, 01:25h

unten

unten
2 x grau
2 x weiß
3 x hellblau
3 x grün
1 x schwarz

Unten hatte ich mir anders vorgestellt.

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Donnerstag, 15. Mai 2008
Beziehungsgestört
cut, 01:42h
Beziehungsgestört sei er. So bekennt er ganz frei. Alle sieben Jahre eine neue Beziehung. Und die hielte dann meist natürlich nicht lang. Danach sei dann erst einmal Flaute. Sieben Jahre im Schnitt halt. Zum Heulen wärs. Und nichts dagegen zu tun.

Ein anderer Herr sieht das anders. Beziehungsgestört? Was hieße da Flaute! Sieben Jahre? Da wäre er froh. Casanova! Was denn noch.

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?Im übrigen bin ich der Meinung, daß dieser Staat zerstört werden muß.?

Rosa Luxemburg

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