Mittwoch, 18. Juli 2007
Kabelsalat
cut, 02:06h
Die Literatur zum Thema schwankt übrigens zwischen esoterischer Abhandlung, schwarzer Magie, Vorlesungsskript und nobelpreisverdächtiger Untersuchung.
Omm, äh, Ohm.
Omm, äh, Ohm.
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Dienstag, 17. Juli 2007
Kabel 2: NF-Kabel (Stereo)
cut, 23:17h
Hier also, die schon ersehnte zweite Lektion der kleinen Kabelkunde zur Verbesserung des Klangs der heimischen Anlage.
Mit NF-Kabeln sind in der Regel Cinch-Kabel gemeint. Diese dienen der Verbindung von Audiogeräten (beispielsweise CD-Spieler, Tuner, Verstärker oder Plattenspieler) untereinander. Daher spricht man auch von Stereo-NF-Cinchkabeln oder Stereo-Cinchkabeln. Cinch (manchmal auch RCA genannt) bezeichnet die genormten Stecker an den beiden Enden der Kabel. NF ist die Abkürzung für Niederfrequenz. Im Frequenzspektrum ist damit der für das menschliche Ohr wahrnehmbare Bereich gemeint, also etwa 20 Hz (tiefe Töne) bis 20000 Hz (hohe Töne). Hz steht für Hertz und ist die gängige Maßeinheit für Frequenzen. Sie gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an. Da Stereosignale übertragen werden sollen, verfügen die Kabel über zwei Kanäle. Weiß ist der linke analoge Kanal (bisweilen auch schwarz oder grau), rot ist der rechte analoge Kanal. Lautsprecherkabel sind auch NF-Kabel, dienen aber einem andern Zweck und sind daher anders konzipiert. Bei ihnen spricht man von LS-Kabeln. LS-Kabel ist dabei schlicht die Abkürzung für Lautsprecherkabel. Aber das ist ein anderes Thema.
Einige Hersteller aus dem gehobenen Segment bevorzugen bei den NF-Kabelverbindungen DIN-Stecker. Diesen Steckern werden, etwa in Salisbury, bessere Klangeigenschaften nachgesagt. DIN-Stecker sind runde Steckverbindungen, die den entsprechenden DIN-Normen folgen. Der Name lässt es ja schon vermuten. Mittlerweile sind sie im Audio-Bereich (Heim-Hifi) aber fast schon verschwunden.
NF-Cinch-Kabel mit versilberten Innenleitern und 384 Litzen (Einzeldrähten)
Letztlich transportieren alle diese Kabel Tonsignale. Da die Signalübertragung analog erfolgt, ist sie anfällig für die verschiedensten Störungen. Gute Kabel verfügen aus diesem Grund über sehr reine (hochreine) Innenleiter und eine aufwendige Abschirmung. Vergoldete Kontakte an den Steckern verhindern zudem die Korrosion und liefern eine langfristig gute Verbindung. Bei billigen Steckern ist die Fertigungsgenauigkeit der Cinch-Verbindungen manchmal auch nicht besonders. Verglichen mit neuen Systemen, etwa der USB-Verbindung, sind sie allerdings immer noch ziemlich solide.
Aus Sicherheitsgründen sollten Cinch-Stecker übrigens nur bei ausgeschalteten Geräten eingesteckt werden. Der Innenkontakt dieser Kabel bekommt vor der äußeren Masseabschirmung Kontakt. Dies kann bei eingeschalteten Geräten zu einem Defekt führen.
Abschließendes Fazit auch hier: Beim Händler des Vertrauens ein paar Kabel mitgeben lassen und zu Hause ausprobieren. Nur so lässt sich die geeignete Strippe für die eigene Anlage finden. Der Aufwand lohnt, denn gut harmonisierende NF-Kabel verbessern den Klang, keine Frage.
Die Preise für gute NF-Cinch-Kabel liegen ungefähr im Bereich zwischen 25 Euro und 2500 Euro (mit Steckern und pro Stereometer). Die zugrunde liegenden Technologien und Materialien unterscheiden sich entsprechend sehr stark (aber bei weitem nicht immer). Generelle Aussagen über die Qualität unterschiedlicher Technologien lassen sich nicht machen. Um den Hörtest kommt also keiner herum.
Fortsetzung folgt.
Mit NF-Kabeln sind in der Regel Cinch-Kabel gemeint. Diese dienen der Verbindung von Audiogeräten (beispielsweise CD-Spieler, Tuner, Verstärker oder Plattenspieler) untereinander. Daher spricht man auch von Stereo-NF-Cinchkabeln oder Stereo-Cinchkabeln. Cinch (manchmal auch RCA genannt) bezeichnet die genormten Stecker an den beiden Enden der Kabel. NF ist die Abkürzung für Niederfrequenz. Im Frequenzspektrum ist damit der für das menschliche Ohr wahrnehmbare Bereich gemeint, also etwa 20 Hz (tiefe Töne) bis 20000 Hz (hohe Töne). Hz steht für Hertz und ist die gängige Maßeinheit für Frequenzen. Sie gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an. Da Stereosignale übertragen werden sollen, verfügen die Kabel über zwei Kanäle. Weiß ist der linke analoge Kanal (bisweilen auch schwarz oder grau), rot ist der rechte analoge Kanal. Lautsprecherkabel sind auch NF-Kabel, dienen aber einem andern Zweck und sind daher anders konzipiert. Bei ihnen spricht man von LS-Kabeln. LS-Kabel ist dabei schlicht die Abkürzung für Lautsprecherkabel. Aber das ist ein anderes Thema.
Einige Hersteller aus dem gehobenen Segment bevorzugen bei den NF-Kabelverbindungen DIN-Stecker. Diesen Steckern werden, etwa in Salisbury, bessere Klangeigenschaften nachgesagt. DIN-Stecker sind runde Steckverbindungen, die den entsprechenden DIN-Normen folgen. Der Name lässt es ja schon vermuten. Mittlerweile sind sie im Audio-Bereich (Heim-Hifi) aber fast schon verschwunden.
NF-Cinch-Kabel mit versilberten Innenleitern und 384 Litzen (Einzeldrähten)
Letztlich transportieren alle diese Kabel Tonsignale. Da die Signalübertragung analog erfolgt, ist sie anfällig für die verschiedensten Störungen. Gute Kabel verfügen aus diesem Grund über sehr reine (hochreine) Innenleiter und eine aufwendige Abschirmung. Vergoldete Kontakte an den Steckern verhindern zudem die Korrosion und liefern eine langfristig gute Verbindung. Bei billigen Steckern ist die Fertigungsgenauigkeit der Cinch-Verbindungen manchmal auch nicht besonders. Verglichen mit neuen Systemen, etwa der USB-Verbindung, sind sie allerdings immer noch ziemlich solide.
Aus Sicherheitsgründen sollten Cinch-Stecker übrigens nur bei ausgeschalteten Geräten eingesteckt werden. Der Innenkontakt dieser Kabel bekommt vor der äußeren Masseabschirmung Kontakt. Dies kann bei eingeschalteten Geräten zu einem Defekt führen.
Abschließendes Fazit auch hier: Beim Händler des Vertrauens ein paar Kabel mitgeben lassen und zu Hause ausprobieren. Nur so lässt sich die geeignete Strippe für die eigene Anlage finden. Der Aufwand lohnt, denn gut harmonisierende NF-Kabel verbessern den Klang, keine Frage.
Die Preise für gute NF-Cinch-Kabel liegen ungefähr im Bereich zwischen 25 Euro und 2500 Euro (mit Steckern und pro Stereometer). Die zugrunde liegenden Technologien und Materialien unterscheiden sich entsprechend sehr stark (aber bei weitem nicht immer). Generelle Aussagen über die Qualität unterschiedlicher Technologien lassen sich nicht machen. Um den Hörtest kommt also keiner herum.
Fortsetzung folgt.
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Dienstag, 17. Juli 2007
Kabel 1: Netzkabel
cut, 01:19h
Audiogeräte sind nur so gut, wie die Verbindungen unter ihnen. Das ist bekannt. Daher greift man beim Anschluss der Geräte untereinander und bei der Verbindung mit den Lautsprechern gerne zu hochwertigen Kabeln. Die Rolle der Stromversorgung wird dabei oft übersehen. Einflüsse der Stromversorgung auf den Klang entstehen an der Wandsteckdose, der Netzleiste und den Netzkabeln. Der Trafo im Gerät alleine kann diese Einflüsse nicht neutralisieren. Netzkabel nun verbinden die Netzleiste mit den Geräten oder einem aktiven Lautsprecher. Gute Netzkabel unterstützen dabei den Klang. Gegen Einflüsse vom Wandstecker her hilft oft eine gute Netzleiste mit ihren entsprechenden Filtern. Aber das ist ein anderes Thema.
Abgeschirmtes Netzkabel mit 3 x 2,5 Quadratmillimeter starken Innenleitern aus monokristallinen Kupferdrähten
Die beim Kauf von Audiogeräten mitgelieferten Beipackstrippen kann man in der Regel gleich wieder entsorgen. Selbst bei hochwertigen Komponenten sind oft nur minderwertige Standardnetzkabel beigelegt. So finden sich hier beispielsweise zumeist Kabel von geringem Querschnitt. Gute Kabel sind dagegen abgeschirmt und verfügen über starke Leiter, etwa mit einem Querschnitt von 3 x 2,5 Quadratmillimetern. Schon dies ist in der Basswiedergabe deutlich zu hören. Manche Netzkabel verfügen zudem über Mantelstrom- und Netzfilter.
Leider ist das Angebot an Netzkabeln sehr unübersichtlich. Das macht die Entscheidung beim Kauf schwer. Es gibt einen Wust unterschiedlicher Technologien und Materialien sowie zahlreiche unterschiedliche Konzepte. Eine regelrechte Wissenschaft ist daraus entstanden. Und leicht kann man ein kleines Vermögen verlieren. Laut einer gängigen Faustformel sollte man aber auch nicht weniger als etwa zehn Prozent seines Budgets in eine ordentliche Verkabelung investieren. Insgesamt wohlgemerkt. Kritische Stimmen sind ebenfalls zu finden. Diese halten das alles für Voodoo.
Aber, wer es nicht glaubt: Einfach mal ausprobieren. Ein guter Händler gibt einem gerne ein paar Kabel mit. Dann kann man sich zu Hause alles in Ruhe anhören. Wer eine Kaltgerätebuchse an seinen Geräten hat, der kann Original-Netzkabel problemlos austauschen. Perfektionisten ermitteln beim Anschluß der Kabel übrigens auch noch die Phasenlage der Netzanschlüsse. Danach entscheidet sich, wie herum der Netzstecker eingesteckt wird.
Für mich ist der Klangewinn klar. Und nicht nur bei audiophilen Tonträgern oder Naturinstrumenten. Jede Art von Musik profitiert. Der Unterschied ist eindeutig hörbar.
Die Preise für ein gutes Netzkabel liegen ungefähr zwischen 80 und 700 Euro pro Kabel (bei einer Standardlänge von 1,5 Metern).
Fortsetzung folgt.
Abgeschirmtes Netzkabel mit 3 x 2,5 Quadratmillimeter starken Innenleitern aus monokristallinen Kupferdrähten
Die beim Kauf von Audiogeräten mitgelieferten Beipackstrippen kann man in der Regel gleich wieder entsorgen. Selbst bei hochwertigen Komponenten sind oft nur minderwertige Standardnetzkabel beigelegt. So finden sich hier beispielsweise zumeist Kabel von geringem Querschnitt. Gute Kabel sind dagegen abgeschirmt und verfügen über starke Leiter, etwa mit einem Querschnitt von 3 x 2,5 Quadratmillimetern. Schon dies ist in der Basswiedergabe deutlich zu hören. Manche Netzkabel verfügen zudem über Mantelstrom- und Netzfilter.
Leider ist das Angebot an Netzkabeln sehr unübersichtlich. Das macht die Entscheidung beim Kauf schwer. Es gibt einen Wust unterschiedlicher Technologien und Materialien sowie zahlreiche unterschiedliche Konzepte. Eine regelrechte Wissenschaft ist daraus entstanden. Und leicht kann man ein kleines Vermögen verlieren. Laut einer gängigen Faustformel sollte man aber auch nicht weniger als etwa zehn Prozent seines Budgets in eine ordentliche Verkabelung investieren. Insgesamt wohlgemerkt. Kritische Stimmen sind ebenfalls zu finden. Diese halten das alles für Voodoo.
Aber, wer es nicht glaubt: Einfach mal ausprobieren. Ein guter Händler gibt einem gerne ein paar Kabel mit. Dann kann man sich zu Hause alles in Ruhe anhören. Wer eine Kaltgerätebuchse an seinen Geräten hat, der kann Original-Netzkabel problemlos austauschen. Perfektionisten ermitteln beim Anschluß der Kabel übrigens auch noch die Phasenlage der Netzanschlüsse. Danach entscheidet sich, wie herum der Netzstecker eingesteckt wird.
Für mich ist der Klangewinn klar. Und nicht nur bei audiophilen Tonträgern oder Naturinstrumenten. Jede Art von Musik profitiert. Der Unterschied ist eindeutig hörbar.
Die Preise für ein gutes Netzkabel liegen ungefähr zwischen 80 und 700 Euro pro Kabel (bei einer Standardlänge von 1,5 Metern).
Fortsetzung folgt.
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Samstag, 23. Juni 2007
Vorbild sein
cut, 16:42h
Das verdammte Treppenhaus war wirklich blitzblank. Trotzdem hab ich es komplett durchgewischt. Hin und wieder muss man da einfach Präsenz zeigen und den Schrubber schwingen. Ansonsten gilt man in so einer Hausgemeinschaft ja doch sehr schnell als fauler Hund. Arbeitsscheu und verdreckt. Wahrscheinlich auch noch was mit Drogen. Und dann diese Schlampen, die den Typen immer besuchen (schön wärs). So ein Image wird man übrigens nie wieder los. Am besten wischt man daher mit viel Getöse, Eimerklappern und klatschenden Aufnehmern. Sonst merkt es am Ende noch keiner. Und schon ist man sozial voll akzeptiert. Mangelnder Elan beim Treppenputzen ist wahrscheinlich der häufigste Grund für dauerhafte Feindschaften und Antipathien in Deutschland. Mal abgesehen von den Möglichkeiten für echten und tiefen Hass, die dass Familienleben so reichhaltig bietet. Richtig hassen kann man sich ja nur in der Familie. Das ist ganz klar. Keine Frage.
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Freitag, 22. Juni 2007
Was für eine Frau
cut, 21:16h
Na, wer kann da schon wiederstehen. Aus dem Lehrbuch: Agalmatophilie bezeichnet die starke Zuneigung oder auch sexuelle Präferenz gegenüber Statuen. Agalmatophilie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern für Statue und Freund zusammen. So in etwa zumindest.
Die Vorliebe wird auch Pygmalionismus genannt, denn in der griechischen Mythologie hat sich ja der Bildhauer Pygmalion in eine seiner Elfenbeinstatuen verliebt. 1877 sollen französische Zeitungen gar von einem Gärtner berichtetet haben, der sein Glied an einer Venusstatue rieb. Worauf es recht zahlreiche Nachahmer gegeben haben soll. Heute dagegen ist die Sache ja völlig aus der Mode gekommen. Aber wer weiß, die Dame auf dem Bild sieht doch eigentlich ganz verlockend aus. Recht handfest zumindest. Sie steht allerdings vor dem Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Durch Videokameras gut überwacht. Das dürfte die Sache doch etwas erschweren.
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Dienstag, 12. Juni 2007
Long-Time-Beauty Studio
cut, 22:28h
Da will ich auch mal hin. Long-Time-Beauty. Kann sogar mir nicht schaden. Und vielleicht sollte ich mir auch wieder nen Wagen zulegen. Damit fahr ich dann auch vor. Unter uns. Nur mit dem Fahrrad, da kann man bei den Weibern einfach nichts reißen. Tatsache. Ich weiß wovon ich rede. So ein Porsche macht da schon mehr her. Und wenn man ein Bauer-Markenrad hat. Nützt nichts. Nur darum geht’s doch. Dicken Wagen und Beauty. Das ist es. Dann kommen sie alle.
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Montag, 2. Oktober 2006
Figuren der Sesamstraße
cut, 15:06h
Menschenskinder, wie die Zeit vergeht. Ein paar Figuren fehlen aber. Oder? Ja, damit bin ich groß geworden.
US-Figuren
1. Bibo und Klein Bibo
2. Ernie und Bert
3. Graf Zahl
4. Grobi
5. Kermit der Frosch
6. Krümelmonster
7. Lulatsch
8. Mumpitz (Beiname „der Große“)
9. Oscar
10. Robert
11. Schlemihl
Deutsche Figuren
1. Samson
2. Tiffy
3. Herr von Bödefeld
4. Finchen
Kommt von hier.
US-Figuren
1. Bibo und Klein Bibo
2. Ernie und Bert
3. Graf Zahl
4. Grobi
5. Kermit der Frosch
6. Krümelmonster
7. Lulatsch
8. Mumpitz (Beiname „der Große“)
9. Oscar
10. Robert
11. Schlemihl
Deutsche Figuren
1. Samson
2. Tiffy
3. Herr von Bödefeld
4. Finchen
Kommt von hier.
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Mittwoch, 16. August 2006
Art On Your Blog
cut, 11:34h
Nahe Schwarz: Schwarz, Grau, dunkles Rot
Die Auflage ist auf eine Serie von fünf Blättern beschränkt. Ausdruck der Original JPG, je 339 x 127 Pixel, von HP Color Laser Jet 9500 an Papier A4 weiß, 80 g/m2. Handsigniert.
Wird im Echtholzrahmen "Korfu", weiß, 40 x 50 cm, hinter Glas, gewaschen und poliert, geliefert.
Das Werk kann unter der Adresse http://cutup.blogger.de gegen Höchstgebot direkt erworben werden. Die Abgabe ist auf einen Druck je Bewerber beschränkt. Dafür bitten wir um Verständnis.
Das kostenlose elektronische Kopieren der drei Dateien ist ausschließlich für nichtkommerzielle Blogs gestattet. Der Ausdruck der Dateien ist dabei nicht gestattet. Über eine kurze Nachricht würden wir uns in dem Fall sehr freuen. Die Anordnung der drei Dateien darf ausschließlich nach folgendem Schema erfolgen:
Oben: Schwarz
Mitte: Grau
Unten: dunkles Rot
Das Verändern der Größe und der Farbtöne ist nicht gestattet. In begründeten Ausnahmefällen kann eine Genehmigung dazu aber erteilt werden.
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Montag, 7. August 2006
Life Is A Cut-Up
cut, 18:12h
Von Tanger nach Paris gehts hier.
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Montagmorgen, 7. August 2006
cut, 11:26h
Montagmorgen, mäßige Temperaturen, am Schreibtisch im Büro, so wie sich das gehört. Das Wochenende gelaufen, wie immer viel zu kurz. Auch bei den Kollegen. Zwei Tage in Freiheit mit zu viel Alkohol, schon beginnen die Sklaven mit den Ketten zu klirren. Aber auch das ist schnell wieder vorbei.
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