Montag, 27. August 2007
Class War
cut, 02:09h
Class War Disclaimer
The Class War Federation does not believe in smashing the state or overthrowing capitalism. In fact we recommend you stay at home and watch TV with a cup of hot cocoa. Spend all your money keeping the wheels of capitalism turning and once every four years vote for that nice MrBlair Brown. Do nothing. Be nice to your boss, as his interests are yours. Help the police.
Remember the information on this site is just that, information. It is for entertainment purposes only and we think anybody breaking the law deserves to have a smacked bot.
Honest.
The Class War Federation does not believe in smashing the state or overthrowing capitalism. In fact we recommend you stay at home and watch TV with a cup of hot cocoa. Spend all your money keeping the wheels of capitalism turning and once every four years vote for that nice Mr
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Honest.
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Montag, 27. August 2007
SEEIN RED
cut, 00:52h
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Samstag, 25. August 2007
Got To Land Somewhere
cut, 23:23h
Live und in SW
Schönes Buch von Lee Hollis und Anne Ullrich. Got To Land Somewhere - Punk And Hardcore Live-Shots. Schöne Bilder von Ullrich mit wirklich witzigen Kommentaren von Hollis. Der von den Spermbirds, Steakknife, you know. 1998 erschienen. Die Bilder sind überwiegend aus den eighties. Ist das lang her mittlerweile. Jungejunge. Daher das ideale Geschenk für Szeneveteranen. Seit 2003 gibt es eine Neuauflage. Dürfte daher verfügbar sein. Die Erstausgabe ist aber hübscher. Energie hat das Buch allemal, kommt gut rüber. Fotos gibt es von den folgenden Bands hier:
Accused
Alice Donut
Bad Brains
Bad Religion
Beatnigs
Cheetah Chrome Motherfuckers
Circle Jerks
Cro Mags
Crowd Of Isolated
Distortion X
Everything Falls Apart
(I don´t like) Faith No More
False Prophets
Fugazi
Gorilla Biscuits
Government Issue
7 Seconds
Life But How To Live It?
The Hard Ons
Gore
Jingo De Lunch
Heresy
Hostages Of Ayatollah
Hopp Und Ex Suicide
Ignition
Millions Of Dead Cops (MDC)
Negazione
Neurotic Arseholes
Nomeansno
Puke
Challenger Crew
Subterranean Kids
Pullermann
Raw Power
Rich Kids On LSD (RKL)
Henry Rollins
Skeezicks
Capitol Punishment
Lull
Fire Party
No Allegiance
SNFU
So Much Hate
Social Unrest
Spermbirds
Suicidal Tendencies
Toy Factory
Tudo Hospital
The Vandals
Victims Family
Walter Elf
Youth Of Today
2Bad
Ich glaub, die hat sonst noch keiner aufgezählt. Was tut man nicht alles für seine Leser. Deren Musik zu hören ist natürlich noch viel besser als im Buch zu blättern.
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Donnerstag, 16. August 2007
Let Them Eat Jellybeans
cut, 15:29h
Toller 81er Sampler auf Alternative Tentacles. Als Virus 4 unter die Leute gebracht. Benannt nach Ronald Reagans Lieblingsbonbons. Schöner Spruch. Locker hingerotzt. Gefällt mir immer noch. Damit ist doch eigentlich alles gesagt: Let them eat Jellybeans. Punkt.
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Samstag, 11. August 2007
Keep On Rotting
cut, 12:55h
Vomited Anal Tract
Genital Grinder
Rotten to the Gore
Manifestation of Verrucose Urethra
Exhume to Consume
Swarming Vulgar Mass of Infected Virulency
Update: Alles von Carcass natürlich.
Genital Grinder
Rotten to the Gore
Manifestation of Verrucose Urethra
Exhume to Consume
Swarming Vulgar Mass of Infected Virulency
Update: Alles von Carcass natürlich.
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Donnerstag, 9. August 2007
Symphonies of Sickness
cut, 23:06h
Da ich gerade Carcass gehört und das Cover der Symphonies of Sickness LP studiert habe, schwirrt mir ein wenig der Kopf. Schöne Mischung, von der Wasserleiche bis hin zur Wursttheke beim Metzger scheint alles vertreten zu sein. Na ja, die Jungs waren halt Vegetarier. Und nicht ungebildet, bei den Collagen soll ja vieles aus medizinischen Fachbüchern sein. Diesen gurgelnden Grunzgesang finde ich übrigens immer noch klasse. Auf der Reek of Putrefaction LP ist er aber noch besser. Bei den ersten Platten hat ja mal jemand was von der Endlösung der Textfrage geschrieben. Ich weiß aber nicht mehr wer. Diederichsen? Aber egal, da es ohnehin Quatsch ist (dann war es wohl Diederichsen). Obwohl dieses Medizin/Splatter-Gemisch schon etwas merkwürdig ist. Und Schluss, weg damit. Ich glaub, ich bin für so ein Zeug mittlerweile zu alt. But: Wake up and Smell the Carcass.
Keep On Rotting In The Free World*
Keep on rotting, keep on hoping, keep on dreaming
One day maybe, keep on rotting, keep on hoping
Whilst in the real world you...
...Rot.
*Carcass, Swansong, 1996
Keep On Rotting In The Free World*
Keep on rotting, keep on hoping, keep on dreaming
One day maybe, keep on rotting, keep on hoping
Whilst in the real world you...
...Rot.
*Carcass, Swansong, 1996
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Freitag, 3. August 2007
xXx
cut, 21:50h
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Mittwoch, 1. August 2007
Small But Angry
cut, 13:34h
Alle Songs gratis zum Download auf der Bandhomepage. Inklusive der Cover zum Ausdruck. Datt iss Punkrock! Da werd ich ja ganz sentimental. Tolle Band aus Neuss, 1990 bis 2000, Punk/Hardcore. They are small but angry.
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Sonntag, 15. Juli 2007
Meine Chaostage, Hannover, 2. bis 4. August 1996
cut, 02:25h
Die Chaostage. Einmal bin ich auch dort gewesen. Im Jahr 1996. Zusammen mit einem guten Freund. Zu dem Zeitpunkt habe ich in Aschaffenburg gewohnt. Freitagabends bin ich daher erst einmal nach Düsseldorf gefahren, um ihn abzuholen. Kurzer Stopp, die Sachen ins Auto und weiter nach Hannover. Hannover kannte ich bis dahin nur von der CeBIT. Die Stadt hatte in Punkrock-Kreisen aber einen ausgezeichneten Ruf. Wir waren also gespannt. Die Stimmung bei uns war aber auch etwas angespannt, denn am 25.Mai war ein Verbot der Chaostage erlassen worden. Seit dem 26. Juli bestand zudem ein elftägiges Punk-Verbot in Hannover. Und die Medien schürten eine regelrechte Hysterie. Wir rechneten daher mit allem.
Irgendwann in der Nacht kamen wir an. Wir kannten keinen Menschen in der Stadt und hatten keine Lust auf irgendein versifftes AZ. Die Heimatfront war auch schwach vertreten. Daher hatten wir weiter nichts vor. Außerdem waren wir müde. Schnell noch zum Kiosk. Ein paar Pullen Bier mussten jetzt schon noch sein. Dann haben wir uns mit unseren Schlafsäcken auf die Suche nach einem Park mit ein paar Bänken gemacht. Den haben wir auch gefunden. Die Nacht war lausig und ich wurde ziemlich früh wach. Auf meinem Schlafsack raschelte etwas. Ein Eichhörnchen. Da die Bänke neben ein paar Abfalleimern standen, nutzten uns mehrere davon als Anlaufbahn. Um in die Tonnen zu springen. Eigentlich ja ganz putzig. Das war dann auch fast schon das Aufregendste, was wir erlebten. Die Polizeipräsenz war erdrückend. Nichts passierte. Nirgendwo war etwas los.
Das hatte seine Gründe. Die Chaostage 1996 waren aus rechtstaktischen Gründen im Vorfeld als Versammlung eingestuft und dann per Allgemeinverfügung verboten worden. Sicherheit und Ordnung sollten zudem mit einem Großaufgebot von mehr als 6000 Polizisten gewährleistet werden. Doppelt so viele Polizisten wie ein Jahr zuvor. Insgesamt wurden in Hannover dann auch über 2000 Platzverweise und Aufenthaltsverbote erteilt. Jeder, der verdächtig aussah, bekam relativ rasch einen verpasst. Verfassungsrechtlich nicht unbedenklich. Aber konsequent umgesetzt. Passiert ist uns allerdings nichts. Wir sahen zu brav aus.
500 Journalisten waren auch da. Wir mussten wohl Stars sein. Irgendwann hieß es dann, die Chaostage seien in Bremen. Also sind wir nach Bremen gefahren. Schöne Stadt. Die Chaostage haben wir da aber auch nicht gefunden. Daher gings wieder zurück. Ab nach Hause. Schließlich mussten wir am Montag zurück ins Büro. Da gehört man zeitig ins Bett.
Ich fuhr damals übrigens ein Nissan Sunny Coupe. Baujahr 1990, glaube ich. Der schönste Wagen, den ich je gefahren bin. Heute sieht man ihn ja nur noch sehr selten. Und dann fast immer verspoilert. Sehr zu seinem Nachteil. Eigentlich ist das Auto aber eine klassische Schönheit. Leider hatte ich mit dem Wagen ein Jahr später dann einen kleinen Unfall und musste ihn gezwungenermaßen verkaufen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich kein Geld für die Reparatur. Schade, war ein schönes Auto. Und wir haben viel zusammen erlebt.
Die klassische Schönheit lässt sich selbst auf diesem Foto noch erahnen
Schröders Hannover-Disaster beim Master.
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Freitag, 13. Juli 2007
Namen sind Schall und Rauch
cut, 23:22h
Cut-up heißt Cut-up. Benannt nach dem u.a. von mir ehemals herausgegebenen Fanzine Cut-up. Da das Magazin gänzlich erfolglos war, wurde es innerhalb kürzester Zeit wieder eingestellt. Besser gesagt, es ist unbemerkt von der Welt, friedlich entschlummert. Die Bilder zeigen Vorder- und Rückseite der ersten Ausgabe aus dem Jahr 1998. Orientiert an der stilistisch leider sehr brutalen und unsensiblen Crust-/Grind-Szene dieser Tage.
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