Paranoia means to know all the facts

Feiner Nieselregen bei der Fahrt über die Flughafenbrücke. Wenig Leute unterwegs. Auf dem Weg nach Meerbusch. Lank-Latum. Zum Geburtstag. Die sind noch jung. Die Kleinen. Und was für ein Trubel.

Bin letztens mal wieder da gewesen. Schön wars. Und tolles Wetter. Natürlich Cranach im Exil besucht. Hab in zwei Etappen insgesamt so fünf oder sechs Jahre in AB gelebt. Achja, die gute alte Zeit. Seufz. Gruß an alle lieben Freundinnen und Freunde. Abends wieder zu fahren ist dann aber auch O.K. Die Zeit läßt sich halt nicht zurückdrehen. Schade manchmal.

Die Lage in Frankfurt am Main, 17. August 2006. Bewölkt, nicht mehr ganz so kühl wie in den zurückliegenden Tagen. Es scheint freundlicher zu werden. Aber was ist in FFM schon das Wetter? Das reißt es hier nun auch nicht mehr
raus!

Endlich ist diese wahnsinnige Hitze vorbei. Und was passiert? Kein Auge zugemacht diese Nacht. Sitze völlig gerädert vor meinem Rechner und würde mich am liebsten gleich wieder hinlegen. So geht das aber nicht, bei derat angenehmen Temperaturen hat man gefälligst gut zu schlafen. Wo soll das denn sonst noch hinführen? Oder ist das jetzt der plötzliche Wetterumschwung, den man im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so ohne weiteres verkraftet?

Warm, arbeitsreich und bald ist es geschaftt. Zurück nach FFM.

to know which way the wind blows. Und was ist bei Flaute? Und wer könnte den Wetterfrosch spielen?

Frankfurt am Main, 26. Juni 2006, gleich 14:45 Uhr. Relativ warm und drückend. Nachdem es gestern ein kräftiges Gewitter gegeben hat war es kurzfristig angenehmer. Ansonsten aber für die Jahreszeit zur warm (zumindest nach meinem Empfinden). Kühl ist schön, kühl ist gut, kühl ist gesund. Regen ist schön und Regen ist gut. Weg mit dem ewigen Sonnenschein. Wann war noch gleich dieser verflixte, überaus lange und heiße Sommer? 2003? Hoffentlich wird es nicht wieder so. Immer noch keine Klimaanlage im Büro, nachts kein Auge zumachen, nein, nein, nein. Ich bin für einen kühlen und verregneten Sommer 2006.