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Freitag, 11. März 2011
Die Premiere: Aphro-Child!
cut, 11:57h
Liebes Cut-Up,
ich bin dieses Jahr noch nicht so viel auf dem Rad gefahren. Ich hatte (und habe) Rückenprobleme. Nicht so stark. Und bin daher meist nur im Klein-Paris-Kreisel (Nordbrücke-Messeparkplatz) unterwegs. Also der klassische Rheinuferfahrer. Immerhin, bis zur Vollrather Höhe, und hinauf, traue ich mir zu.

Rheinuferkilometer X58
(Anmerkung Cut: Es folgt nun ein Einschub minderer Bedeutung.)
Ich hoffe, dein Training, liebes Cut-Up, ist so weit gediehen, dass du dein Versprechen einlösen kannst. Im Frühling, also am 21. März. Und mit den alternden Kumpanen (oder heißen die Ganoven?) auch dorthin rollst. Im Windschatten!
Meine Vorbereitung für den Frühling steht im Licht, oder im Schatten, eines 200 km Brevet am 19. März. Dazu hat mich ein Randonneur verpflichtet. Dieser trainiert auch schon eifrig. 100 km (und mehr) am Stück. Beim Auftakt bin ich mitgefahren: Klein-Paris - Kaarst Baggerloch - kreuz und quer bei Mönchengladbach Süd - Grevenbroich - Vollrather Höhe - und dann ging bald nix mehr - über Neuss nach Hause. Das belehrte mich eines Besseren. Und bescherte mir konsequente Fahrten am Rheinufer im Februar. Die Strecke ist dir, liebes Cut-Up, ja bestens bekannt. Und du kannst sie bestimmt viel besser beschreiben als ich, mit dem Frischlingswissen des Aphro-Childs. Rheinufer-cut: Immer den Fuß am Gaspedal. Und auf dem Rad.
(Anmerkung Cut: Naja. Eigentlich … Und wenn man es genau nimmt. Die Sache mit dem Gaspedal auf dem Rad. So ganz stimmt die ja, bei mir, momentan … nun, vielleicht nicht. Aber egal. Weiter im Text)
Montag wollte ich keinen Kreisel fahren. Lieber die bekannte Strecke über cuttiges Rheinufer bis Kaiserswerth. Und über die Dieter-Schikane nach Angermund. Und dann - und dann - dann sollte es über Maria in der Drucht Entenvogel und Co. nach Kettwig zum Esel gehen. Dies unterbrachen gemütliche Magenschmerzen, keine Ahnung warum. Nudel-Kohlenhydrate-Überspeicherung war mir nicht bekannt. Habe ich sogar ganz bestimmt nicht gemacht. So ging es über Lintorf und bald auch im Schneckentempo - Cut-Up-Tempo - nach Ratingen Stadt. Und nach Klein-Paris schaffte ich es auch noch. Irgendwie.
Tja, liebes Cut-Up. Das waren meine großen Touren. Nullprozent Erfolgsfahrten bisher. Nullprozent - nicht schlecht - aber es könnte noch schlechter kommen.
Nunja, ich bin zumindest nicht in der Winterpause. Oder im Winterschlaf Marke Siebenschläfer. Eher Siebengebirgsschläfer. Die Steigungen sind (oder waren) alle verreist momentan. Aber selbst wenn ich will, dann kommen cuttige Magenschmerzen.
Am Wochenende soll es eine längere Fahrt geben. Nach Schwalmtal-Waldniel. Schön in der Gruppe. Zum Verstecken, denn der vorsichtige Radler lutscht am Hinterrad. Ich mache das auch, liebes Cut-Up, also keine falsche Unbesonnenheit vortäuschen. Bei deiner Ausfahrt zur Vollrather Höhe. Schaue dir die Wegstrecke vorher an. „Den Weg bestimme ich." Sagst du dann. Und dirigierst als Teamkapitän. Du fährst immer an vorletzter Stelle, die Wasserträgerposition. Dabei steuerst du die Gruppe über Allrath an die Vollrather Höhe. Die Auffahrt von da ist nämlich leichter. Ich habe den Fehler gemacht, mich mitziehen zu lassen. Und wir kamen von der steileren Seite an die Vollrather Höhe heran. Extra mir zur Freude. Und sich dann gewundert, dass mir die Kraft fehlte, dort gleichmäßig hoch zu kommen. Verhindere dies und fahre nach Allrath, einfach Allrath, und dann hinauf.
Technische Daten: 95,23 Meter Höhenunterschied. Durchschnittliche Steigung 3,833 Periode. Länge, ehem, weiß ich nicht. Bitte selbst ausrechnen. Irgendwas über zwei Kilometer. Streckenbelag frisch. Schlaglöcher behoben.
Bis dann,
Aphro-Child
Cut: Danke, Aphro-Child! Über die Tour vom 21. muss ich aber noch nachdenken. Hauptproblem momentan: Ich bin zu der Zeit am Mittelrhein. Und nicht am Niederrhein. Ganz eindeutig. Aber wo auch immer am Rhein. Meine Form liegt auf dessen tiefstem Grund. Am 21. Und später sicher auch noch.
ich bin dieses Jahr noch nicht so viel auf dem Rad gefahren. Ich hatte (und habe) Rückenprobleme. Nicht so stark. Und bin daher meist nur im Klein-Paris-Kreisel (Nordbrücke-Messeparkplatz) unterwegs. Also der klassische Rheinuferfahrer. Immerhin, bis zur Vollrather Höhe, und hinauf, traue ich mir zu.

Rheinuferkilometer X58
(Anmerkung Cut: Es folgt nun ein Einschub minderer Bedeutung.)
Ich hoffe, dein Training, liebes Cut-Up, ist so weit gediehen, dass du dein Versprechen einlösen kannst. Im Frühling, also am 21. März. Und mit den alternden Kumpanen (oder heißen die Ganoven?) auch dorthin rollst. Im Windschatten!
Meine Vorbereitung für den Frühling steht im Licht, oder im Schatten, eines 200 km Brevet am 19. März. Dazu hat mich ein Randonneur verpflichtet. Dieser trainiert auch schon eifrig. 100 km (und mehr) am Stück. Beim Auftakt bin ich mitgefahren: Klein-Paris - Kaarst Baggerloch - kreuz und quer bei Mönchengladbach Süd - Grevenbroich - Vollrather Höhe - und dann ging bald nix mehr - über Neuss nach Hause. Das belehrte mich eines Besseren. Und bescherte mir konsequente Fahrten am Rheinufer im Februar. Die Strecke ist dir, liebes Cut-Up, ja bestens bekannt. Und du kannst sie bestimmt viel besser beschreiben als ich, mit dem Frischlingswissen des Aphro-Childs. Rheinufer-cut: Immer den Fuß am Gaspedal. Und auf dem Rad.
(Anmerkung Cut: Naja. Eigentlich … Und wenn man es genau nimmt. Die Sache mit dem Gaspedal auf dem Rad. So ganz stimmt die ja, bei mir, momentan … nun, vielleicht nicht. Aber egal. Weiter im Text)
Montag wollte ich keinen Kreisel fahren. Lieber die bekannte Strecke über cuttiges Rheinufer bis Kaiserswerth. Und über die Dieter-Schikane nach Angermund. Und dann - und dann - dann sollte es über Maria in der Drucht Entenvogel und Co. nach Kettwig zum Esel gehen. Dies unterbrachen gemütliche Magenschmerzen, keine Ahnung warum. Nudel-Kohlenhydrate-Überspeicherung war mir nicht bekannt. Habe ich sogar ganz bestimmt nicht gemacht. So ging es über Lintorf und bald auch im Schneckentempo - Cut-Up-Tempo - nach Ratingen Stadt. Und nach Klein-Paris schaffte ich es auch noch. Irgendwie.
Tja, liebes Cut-Up. Das waren meine großen Touren. Nullprozent Erfolgsfahrten bisher. Nullprozent - nicht schlecht - aber es könnte noch schlechter kommen.
Nunja, ich bin zumindest nicht in der Winterpause. Oder im Winterschlaf Marke Siebenschläfer. Eher Siebengebirgsschläfer. Die Steigungen sind (oder waren) alle verreist momentan. Aber selbst wenn ich will, dann kommen cuttige Magenschmerzen.
Am Wochenende soll es eine längere Fahrt geben. Nach Schwalmtal-Waldniel. Schön in der Gruppe. Zum Verstecken, denn der vorsichtige Radler lutscht am Hinterrad. Ich mache das auch, liebes Cut-Up, also keine falsche Unbesonnenheit vortäuschen. Bei deiner Ausfahrt zur Vollrather Höhe. Schaue dir die Wegstrecke vorher an. „Den Weg bestimme ich." Sagst du dann. Und dirigierst als Teamkapitän. Du fährst immer an vorletzter Stelle, die Wasserträgerposition. Dabei steuerst du die Gruppe über Allrath an die Vollrather Höhe. Die Auffahrt von da ist nämlich leichter. Ich habe den Fehler gemacht, mich mitziehen zu lassen. Und wir kamen von der steileren Seite an die Vollrather Höhe heran. Extra mir zur Freude. Und sich dann gewundert, dass mir die Kraft fehlte, dort gleichmäßig hoch zu kommen. Verhindere dies und fahre nach Allrath, einfach Allrath, und dann hinauf.
Technische Daten: 95,23 Meter Höhenunterschied. Durchschnittliche Steigung 3,833 Periode. Länge, ehem, weiß ich nicht. Bitte selbst ausrechnen. Irgendwas über zwei Kilometer. Streckenbelag frisch. Schlaglöcher behoben.
Bis dann,
Aphro-Child
Cut: Danke, Aphro-Child! Über die Tour vom 21. muss ich aber noch nachdenken. Hauptproblem momentan: Ich bin zu der Zeit am Mittelrhein. Und nicht am Niederrhein. Ganz eindeutig. Aber wo auch immer am Rhein. Meine Form liegt auf dessen tiefstem Grund. Am 21. Und später sicher auch noch.
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Donnerstag, 10. März 2011
Außerdem
cut, 10:34h
Und außerdem wird hier jetzt aufgerüstet. Zumindest visuell. Zugbrücke hoch. Wasser marsch.


Ankertaumine

Ankertaumine im Transportzustand. Deutsches Modell. Sagt Prof. Dr. Wiki P. Bei dem ich erst gesucht und dann abgeschrieben habe. Aber egal. Das scheint mir eine lässliche Form des Guttenbergismus zu sein. Und wenn es dann auch noch der Wahrheitsfindung dient. Da kann ja wohl niemand meckern.
(Das Bild ist natürlich von mir! Mein lieber Herr Doktorvater.)

(Das Bild ist natürlich von mir! Mein lieber Herr Doktorvater.)
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Montag, 7. März 2011
Rheinland
cut, 10:26h
Busse, Bahnen und Züge sind leer. Wie ausgestorben. Heute. Am frühen Morgen zumindest. Feiertagsstimmung liegt in der Luft. Und so ist es ja auch. Rosenmontag. Bravo! Gefällt mir! So soll es sein!
Nur die Rückfahrt. Die ist an so einem Tag mitunter kein Spaß. So wie im Vorjahr beispielsweise. Dieser Trupp besoffener Kölner. Im Zug ab Köln Hbf. Diese Horde mochte die anderen Leute nicht. Insbesondere die nicht, die nicht genauso lustig waren wie sie. Denen hätten sie am liebsten die Fresse poliert. Mit viel Spaß an der Freud. Das hat man gesehen.
Aber egal: Karneval ist toll! Ernsthaft. Der Ausbruch aus dem Alltag. Der gibt eine Ahnung von einem anderen Leben. Das auch möglich wäre. Daran ändern auch besoffene Kölner nichts.
Nur die Rückfahrt. Die ist an so einem Tag mitunter kein Spaß. So wie im Vorjahr beispielsweise. Dieser Trupp besoffener Kölner. Im Zug ab Köln Hbf. Diese Horde mochte die anderen Leute nicht. Insbesondere die nicht, die nicht genauso lustig waren wie sie. Denen hätten sie am liebsten die Fresse poliert. Mit viel Spaß an der Freud. Das hat man gesehen.
Aber egal: Karneval ist toll! Ernsthaft. Der Ausbruch aus dem Alltag. Der gibt eine Ahnung von einem anderen Leben. Das auch möglich wäre. Daran ändern auch besoffene Kölner nichts.
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Freitag, 4. März 2011
Trockenblog
cut, 11:41h
Der Dicke ist ein Säufer. Ganz sicher sogar. Die erkenne ich 100 km gegen den Wind. Daher auch die Plauze (Plautze?). Vermutlich ein Alki. Ziemlich sicher sogar. Denn er säuft professionell. Auf gehobenem Zugreiseniveau. Wir sind nämlich im IC 2443. Aus Köln unterwegs in Richtung Leipzig.
Einen weißen Plastikbecher hat er dabei. Und eine neutrale Flasche. Ohne Etikett. Aber mit umgefülltem Inhalt. Fusel. Den riecht man bis hier. Dafür braucht es kein Warenschild auf der Pulle.
Blick über die Schulter. Schnell wird nachgefüllt. Und runter damit. Der Stoff mit dem Brechreizaroma.
Dann ruft er sein Enkelkind an. Ein Handy hat er jetzt auch. Erzählt er. Und vom neuen PC. Der Papa ist nicht da. Schade. Er aber schon. Bald. Und er freut sich.
Wir erreichen Hamm.
Einen weißen Plastikbecher hat er dabei. Und eine neutrale Flasche. Ohne Etikett. Aber mit umgefülltem Inhalt. Fusel. Den riecht man bis hier. Dafür braucht es kein Warenschild auf der Pulle.
Blick über die Schulter. Schnell wird nachgefüllt. Und runter damit. Der Stoff mit dem Brechreizaroma.
Dann ruft er sein Enkelkind an. Ein Handy hat er jetzt auch. Erzählt er. Und vom neuen PC. Der Papa ist nicht da. Schade. Er aber schon. Bald. Und er freut sich.
Wir erreichen Hamm.
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Donnerstag, 3. März 2011
Hey
cut, 10:23h

Spricht für sich
Hey. Erzähler. Erzähl mal wieder was. Oder ist etwa immer noch Winterpause?
(Nur ein interner Hinweis. Ganz unbedeutend. Das Rad auf dem Bild gefällt mir allerdings wirklich gut. Das schon. Und so einen alten Tacho hätte ich auch gerne. Für mein Bauer Spitzenklasse. Das wärs.)
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Montag, 28. Februar 2011
Nichts ist doofer als Hannover
cut, 10:38h
Nein, stimmt gar nicht. In Wahrheit ist die Stadt ja viel besser als ihr Ruf. Remember etwa die Chaostage. Three days of pain, impotence and shame.
Musste ich nur gerade dran denken. An die Stadt an der Leine. Kein Wunder. Denn morgen ist es wieder so weit. Die Saison wird eröffnet. Mit Teil I. CeBIT, Hannover, usw. In diesem Jahr glücklicherweise nur für zwei Tage. Also. Auf in eine wolkige Zeit. Manchmal auch Nebel genannt. Und im April dann schon wieder. HMI. Da darf man aber nicht drüber meckern. Schließlich sieht man so ja was von der Welt.
Musste ich nur gerade dran denken. An die Stadt an der Leine. Kein Wunder. Denn morgen ist es wieder so weit. Die Saison wird eröffnet. Mit Teil I. CeBIT, Hannover, usw. In diesem Jahr glücklicherweise nur für zwei Tage. Also. Auf in eine wolkige Zeit. Manchmal auch Nebel genannt. Und im April dann schon wieder. HMI. Da darf man aber nicht drüber meckern. Schließlich sieht man so ja was von der Welt.
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Mittwoch, 23. Februar 2011
Die guten Deutschen: Der Kellerfund
cut, 16:26h

Da sind wir natürlich gewesen. Drei Personen. Drei Schüler. Drei Gymnasiasten. Glaube ich zumindest gerade. Realschule war da wohl schon vorbei. Der (damals noch nicht) Astrale, ein lange verloren gegangener Kollege und ich. Auf Konzert. Eintritt frei. Gratis und für lau. Grausame Band. Industrial irgendwie. Pankrock noch dazu.
Und am Ende gab es so eine komische Rennerei. Rund um den Pavillon. Haben wir aber nur aus der Ferne gesehen. Die haben sich wohl nicht gemocht. Erzählte man später. Einer soll sogar sein Taschenmesser gezückt haben. Der Depp. Ob es eine richtige Hauerei gab? Kann ich nicht sagen. Glücklicherweise alles fernab. Und von uns daher unbemerkt. Kann aber auch nur Gequatsche gewesen sein. Damals wurde ja auch schon viel erzählt. Die Tage waren schließlich nicht viel kürzer wie heut. Wie auch immer. Hat uns ohnehin nicht groß interessiert. Möglicherweise hat es sogar die ganze Geschichte, also ALLES, nie gegeben. Die guten Deutschen. Haha. Wäre ja nun auch keine Sensation.
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Montag, 21. Februar 2011
Neues Deutschland
cut, 09:36h
Nötig wärs ja. Erst mal aber nur einen Link:
„Das Spektrum der Linken in der alten Bundesrepublik reichte von den an das Transformationspotential des Grundgesetzes anknüpfenden Marxisten (Wolfgang Abendroth) bis zu den diversen K-Gruppen. In der DDR verband sich die Vielfalt emanzipatorischer Konzepte mit Namen wie Anton Ackermann, der in Abgrenzung vom Bolschewismus einen »besonderen deutschen Weg zum Sozialismus« beschreiten wollte. Wolfgang Harich, Leo Kofler und Rudolf Herrnstadt sind zu nennen, Karl Schirdewan, Fred Oelßner, Robert Havemann und andere.“
Koflers Eingemeindung in die DDR erscheint mir allerdings etwas fraglich (seine Flucht vor der drohenden Verhaftung in die Bundesrepublik erfolgte bereits 1950). Und der (unberechtigte) Vorwurf „Trotzkist“, der hieß damals noch Kopf ab.
Naja. Der Artikel heißt ja auch: Eine einheitliche Linke hat es nie gegeben.
„Das Spektrum der Linken in der alten Bundesrepublik reichte von den an das Transformationspotential des Grundgesetzes anknüpfenden Marxisten (Wolfgang Abendroth) bis zu den diversen K-Gruppen. In der DDR verband sich die Vielfalt emanzipatorischer Konzepte mit Namen wie Anton Ackermann, der in Abgrenzung vom Bolschewismus einen »besonderen deutschen Weg zum Sozialismus« beschreiten wollte. Wolfgang Harich, Leo Kofler und Rudolf Herrnstadt sind zu nennen, Karl Schirdewan, Fred Oelßner, Robert Havemann und andere.“
Koflers Eingemeindung in die DDR erscheint mir allerdings etwas fraglich (seine Flucht vor der drohenden Verhaftung in die Bundesrepublik erfolgte bereits 1950). Und der (unberechtigte) Vorwurf „Trotzkist“, der hieß damals noch Kopf ab.
Naja. Der Artikel heißt ja auch: Eine einheitliche Linke hat es nie gegeben.
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