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Donnerstag, 14. April 2011
Heute München
cut, 23:25h
Düsseldorf!

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Montag, 11. April 2011
Lott Stonn
cut, 16:29h
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Sonntag, 10. April 2011
Trockenblog
cut, 14:05h
Neue Episode. Wieder im Zug. Im ICE. Diese Woche. Auf dem Weg von Hannover zurück ins heimische D-Dorf. Abteil 1. Klasse*. Also da, wo ein Bier auch am Tisch serviert wird. Hinter Dortmund wird es langsam leerer. Und auch der Buchleser steigt aus. Ohne sein Bier auszutrinken. Ohne sein Bier auszutrinken!
Skandal! Der Buchlesernachbar mit dem hohen Blutdruck schaut sich um. Neues Bierchen für sich hat er eben schon geordert. Nach der Arbeit wird im Zug ja generell gerne einer gehoben. Aber egal. Sein Pils ist jedenfalls noch nicht da. Schöner Mist. Ob er. Ob er vielleicht? Klar. Warum nicht! Also greift er zu. Kippt sich den Rest in den Hals. Wäre ja schad drum. Scheint er zu denken.
Und was sagt der Experte dazu? Der sagt: Alki! Suff 1. Klasse. Ganz klar. Restesaufen ist ein ziemlich guter Indikator dafür. Die rote Birne vermutlich auch. Aber bei der kann man sich natürlich täuschen.
(*1. Klasse, weil Zug völlig überfüllt. War ja Hannover Messe. Dann setze ich mich da einfach hin. Muss man sich nur trauen. Hat noch nie einer was gesagt. Sind ja keine Unmenschen. Dickes Dankeschön, liebe Zugbegleiter!)
Skandal! Der Buchlesernachbar mit dem hohen Blutdruck schaut sich um. Neues Bierchen für sich hat er eben schon geordert. Nach der Arbeit wird im Zug ja generell gerne einer gehoben. Aber egal. Sein Pils ist jedenfalls noch nicht da. Schöner Mist. Ob er. Ob er vielleicht? Klar. Warum nicht! Also greift er zu. Kippt sich den Rest in den Hals. Wäre ja schad drum. Scheint er zu denken.
Und was sagt der Experte dazu? Der sagt: Alki! Suff 1. Klasse. Ganz klar. Restesaufen ist ein ziemlich guter Indikator dafür. Die rote Birne vermutlich auch. Aber bei der kann man sich natürlich täuschen.
(*1. Klasse, weil Zug völlig überfüllt. War ja Hannover Messe. Dann setze ich mich da einfach hin. Muss man sich nur trauen. Hat noch nie einer was gesagt. Sind ja keine Unmenschen. Dickes Dankeschön, liebe Zugbegleiter!)
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Freitag, 8. April 2011
Frühlingsgefühle 2011
cut, 10:50h

Neues Bild mit altem Plakat
Nase läuft und Heuschnupfen. Das fühlt sich nach Frühling an. Glücklicherweise aber nicht in Venedig. Und da, wo noch was läuft, da ist schließlich das Leben. Das ist ja bekannt. Also kommen Tische und Stühle jetzt wieder vor die Tür.
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Dienstag, 5. April 2011
Klingelingeling, klingelingeling, hier kommt der Aphro-Child
cut, 11:32h
Klingelingeling
Hallo, Held der Loreley,
ich glaube, ein rot gepunktetes Trikot kannst du erreichen in Vollrath. Du musst dich nur an meine Empfehlungen halten, bei der Anfahrt über Allrath. Du weist: nur über Allrath! Und dann ausgeruht aus dem Windschatten gehen. Lass die anderen sich ruhig bis zur Mitte der Steigung vorne abrackern. Und dann mit Schwung von hinten. Damit es direkt ein paar Meter weggeht. Das wird die anderen schocken. Ranfahren kannst du sie spielen lassen. Wenn du sie spürst mit schwerem Atem, dann drückst du einfach noch mal auf das Pedal. Das wird wohl reichen. Und wenn nicht, machst du ausgeruht das Ganze noch einmal.
Wenn Du dich so stark präsentierst, und das Ganze einfach von vorne fahren willst, also neben dem rot gepunkteten Trikot aus Frankreich noch das grüne Trikot aus Italien und das blau gepunktete aus Spanien, sogenanntes Loreleydoping. Dann mache das einfach so. Ich traue dir das zu. (Anmerkung cut: Traut er mir zu!)
Das Rückenzwacken von mark793, hallo Rouleur, habe ich nicht bisher verspürt. Bei mir war es so: Wenn ich drei bis vier Tage beim Radeln nicht den Puls etwas hochgefahren habe, dann eine erste Steigung mit viel Druck, wird ein „pulsieren“ des Rückens ausgelöst. Entwöhnung von der Anstrengung, vermute ich. Wobei diese Steigung nicht direkt am Anfang einer Ausfahrt sein muss.
Ich bin die Tage erstmals die Trainingsstrecke gefahren. Nach einigen Monaten. Die 50 bis 70 Kilometer cut-up Stil sind das Richtige für mich. Da cuttet mich nix an Messer im Rücken. Vielen Dank dafür an die Nixe Loreley.
Gutes Rheinufer und bis dann,
Aphro-Child
cut sagt: Danke, Sohn der Aphrodíte!
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Montag, 4. April 2011
Drei Links
cut, 11:51h
In ungewohnte Richtung. So fernab allgemein wie Frankfurt. Aber egal. Ist ja schon wichtig. Denn:
"Es gibt aber Schulen", so drückte es der einst in Halle tätige, heute in Köln ansässige Professor Leo Kofler in einem Gespräch mit dem Altmeister marxistischer Philosophie Georg Lukács aus, "die in großer Anzahl jene zornigen, jungen Leute hervorbringen ... die aber in ihrem Zorn eine halb revolutionäre und aufklärerische antikapitalistische, halb aber resignierte Haltung einnehmen. Ganz offen gesagt, es ist dies die Richtung in Frankfurt."
Hier sind daher noch zwei:
Leo Kofler über Leszek Kolakowski: Hauptströmungen des Marxismus.
Nachruf auf Leo Kofler.
"Es gibt aber Schulen", so drückte es der einst in Halle tätige, heute in Köln ansässige Professor Leo Kofler in einem Gespräch mit dem Altmeister marxistischer Philosophie Georg Lukács aus, "die in großer Anzahl jene zornigen, jungen Leute hervorbringen ... die aber in ihrem Zorn eine halb revolutionäre und aufklärerische antikapitalistische, halb aber resignierte Haltung einnehmen. Ganz offen gesagt, es ist dies die Richtung in Frankfurt."
Hier sind daher noch zwei:
Leo Kofler über Leszek Kolakowski: Hauptströmungen des Marxismus.
Nachruf auf Leo Kofler.
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Freitag, 1. April 2011
Verwandelt
cut, 13:29h
Koblenz versucht ja, sich rauszuputzen. In diesem Jahr. Diesen Monat geht es los. Mit der Bundesgartenschau: Koblenz verwandelt - 15. April 2011 bis 16. Oktober 2011.
Sinnlos. Meiner Meinung nach. Vollkommen sogar. Aus der Stadt wird keine Schönheit mehr. Nicht mal eine vom Lande, zu Ehren von King Kurt. Dank der britischen Royal Air Force. Und deren Lancaster-Bombern. Da wurde anno 1944 einfach zu gute Arbeit geleistet. Das hat die Stadt wohl wirklich nachhaltig verwandelt. Schutt und Asche. Statt Blümchen und Seilbahn über den Rhein.
Sinnlos. Meiner Meinung nach. Vollkommen sogar. Aus der Stadt wird keine Schönheit mehr. Nicht mal eine vom Lande, zu Ehren von King Kurt. Dank der britischen Royal Air Force. Und deren Lancaster-Bombern. Da wurde anno 1944 einfach zu gute Arbeit geleistet. Das hat die Stadt wohl wirklich nachhaltig verwandelt. Schutt und Asche. Statt Blümchen und Seilbahn über den Rhein.
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Donnerstag, 31. März 2011
Warten
cut, 12:06h

Duisburg Hauptbahnhof
Wer viel mit der Bahn fährt, der lernt das Warten. Warten. Warten. Nicht, weil die so oft verspätet ist. Im Gegenteil. Die Bahn ist ja viel besser als ihr Ruf. Und daher gibts da auch nichts zu meckern. Trotzdem lernt man das Warten. Acht Minuten zu früh am Hauptbahnhof ... Der Anschluss kommt pünktlich in vierzehn Minuten ... Zehn Minuten bis … Kleine Wartezeiten allüberall. Das macht geduldig. Oder ungeduldig. Ich schwanke da noch. Tendiere mittlerweile aber zu Letzterem. Naja. Egal. Warten wirs ab.
(Aber die flächendeckende Verbreitung des Mobiltelefons macht einen, mich zumindest, zum Menschenfeind. Das steht mal fest. Ein Hoch auf die Ohropaxe! Das auch.)
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