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Donnerstag, 8. September 2011
Aphro-Child: Es folgt … Lüttringhausen!
cut, 11:32h

Falsches Bild, falscher Ort, ziemlich alt noch dazu und ein Fehler

Lüttringhausen

Ein Marathon, wo Aphro-Child über zehn Stunden fuhr. Auch hier, bei diesem Marathon, gibt es ein paar spezielle Besonderheiten. Das normal sich ergebende, drei Mal sich verfahren auf der Strecke, muss eingehalten werden. Das erreichte Aphro-Child, einmal unsicher geworden, da lange Kilometer kein Schild mehr kam und es dann zurückfuhr. Eine Steigung hinauf und nicht noch weiter hinunter, um dann nicht noch mehr zurück hinauf zu müssen. Das wurde gemacht, bis auf einmal wohl drei Radler die Strecke hinunter kamen. Also alles wieder zurück – ab der Fisch. Ziemlich bald, die nur in der Mitte der Straße einsehbare Abbiegung, wo sich eine andere Gruppe verfuhr, an Essensstand fünf. Wir haben schon hundertneunzig Kilometer auf dem Kilometermesser McWichtig. Wir fahren von hier aus direkt zum Ziel. Und verzichten auf die Fahrt zum Essensstand sechs. Diese schwierige Erkennungsmelodie sah Aphro-Child in glücklicher Erinnerung.

Die zweite Verfahrung erinnert Aphro-Child nicht mehr. Und die wichtige dritte Verfahrung war eigentlich keine Verfahrung. Es begab sich einmal ein Aphro-Child auf einem Feldweg. Dort tauchte auf einmal eine Kreuzung auf – links mitte rechts. Es sah kein Schild - hm – verfahren. So unschlüssig ‚es war doch noch etwas zurück ein Schild mit dem Hinweis hierhin, wurde überlegt. Es kam nix von hinten. So also zurück gefahren. Um so Schilder zu erreichen. Das wurde dann nach einem Kilometer – es war die gefahrene Richtung – angezeigt. Passend wurden nun in die Richtung fahrend drei Fahrer gesehen. So rollte es wieder auf die unangenehme Kreuzung. Und da an einem Baum. Hauptsache halb versteckt und im Schatten schwer zu erkennen. Das wollte Aphro-Child dann doch nicht. Und sagte sich ich bin blind. Und nahm sich fest vor, aufmerksamer die Schilder zu suchen, um nicht die aller guten Dinge sind drei Schallmauer zu durchbrechen.

Weiter wichtig für die zehn Stunden ist, dass die Strecke dreitausendreihhundertdreiunddreißig Höhenmeter hat. Und das der liebe Randonneur lieber auf die Fahrt verzichtete. Wegen dem Streckenprofil. Des weiteren wichtig ist, dass man nachts den Schlaf abbrechen kann. Trotz längeren Schlafens als vor dem Weg nach Sundern. Es darf nicht das Jahr Zweitausendneun sein – wo man gut trainiert ist. Trainieren so wie bei Sundern. Nur, dass die letzte schwere Trainingsfahrt nicht die letzte schwere Trainingsfahrt des Jahres ist. Wenn dies nicht schon der ultimo Monat sein soll. Spätsommergefühl. Es darf bei der letzten Trainingsfahrt vor Lüttringhausen ruhig genauso wie bei Sundern die Sonne scheinen.

Das eintrudeln in Lennep – dort ist der Startort - wohl wegen der Eisenbahnverbindung. Nur, als Aphro-Child dort hinfuhr, stieg niemenschd sonst noch mit Rad aus. Vorher gibt es ein Umsteigen in der Klingenstadt. Um dann über eine Eisenbahnbrücke und über ein tiefes Tal langsam im Panoramablick zu fahren – eine Abwechslung. Am Eisenbahnhof dann einen Kilometer zum Start fahren. Um dann – Angsttoilettengang möglich – locker vor acht Uhr loszufahren.

Anstiege gibt es auf der Strecke neun oder zehn. Längere Steigungen. Nicht so schlecht. Denn dann kommt irgendwann entweder Hessen oder der Rhein oder eine Abfahrt vorher. Da die Strecke extrem wellig ist – Feldwege und Nebenstraßen gesucht bei der Streckenwahl – sind längere Abfahrten beinahe die einzige Möglichkeit, sich mal etwas länger zu erholen.

Damit man am näxten Tag noch erinnert, dass man Lüttringhausen gefahren ist (wenn es durch die Strecke vorher dazu nicht reichte), gibt es eine längere Schlusssteigung zur Endstation. Ein Ausrollen entfällt somit für die Beine. So soll ein spüren des Gehmoments am näxten Tag betrieben werden. Die Strecke insgesamt rollt nicht - mit einigen langen Steigungen und vielen kurzen welligen bis steilen Stücken. Der Drehpunkt der Tour ist, sehr passend, wenn ein Straßenschild mit der Aufschrift „Sundern“ erreicht ist.

Eine besondere Voraussetzung bei der Fahrt von Lüttringhausen ist die Fähigkeit, Staub zu schlucken. Es werden viele Feldwege gefahren. Mit Belag. Ein Stück war mit Rollsplitt, dick verstreut, manchmal durchgängig. Eine längere Strecke mit vielen Stücken, da konnten vorbeifahrende Radler gucken, wie Aphro-Child Technix zeigte. Manchmal ein Fuß richtig am Boden. Dieses Stück war passend in Lüdenscheid. Der schwere Marathon von Lüdenscheid. Es war angekündigt, dass er ausfällt. Und deshalb gab es dort den Rollsplitt. Am Ende, im Ziel, gab es die Lüttringhausen Trinkflasche.

cut: Vielen Dank dem Marathon-Aphro-Child-Radler für den schönen Bericht!

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Sonntag, 4. September 2011
Trockenblog: Reduktion von Komplexität
cut, 23:11h

Tor der Erkenntnis - ist dahinter etwa auch nur ein flauer Spruch?

Reduktion von Komplexität. Das geht. Und ist hilfreich. Bei der System- und Strukturbildung. Auch jenseits von Bielefeld. Auch in trockenen Wüsteneien. Weiter also. Weiter im Lob der faden Sprüche. Taschenspielertricks die funktionieren:

Nur für heute.*

Dann hast du 51 Prozent.**

Denn. Machen wir uns doch nix vor. Dieser ganze theoretisch anspruchsvolle Kram. Der hat doch kaum praktische Konsequenzen. Aber so ein flauer Spruch. Der wirkt Wunder. Und das nicht nur beim trockenen Spritkopf. Da aber besonders. Weil Alkis ja meist eine weichgespülte Birne haben. Zumindest am Anfang. Denn berappeln braucht Zeit.

*Nur heute trocken. Denken in der Perspektive von 24 Stunden. Was morgen kommt, ist erst einmal egal. So überfordert Mensch sich nicht. Der Gegenspruch wäre: "Ich saufe nie wieder." Das überfordert. Da verzweifelt Otto Normalschluckspecht ja sofort. Ein Ding der Unmöglichkeit. Nie wieder. Und außerdem. Wer so tönt, der hängt oft am nächsten Tag schon wieder an der Pulle. Nur für heute. Das kann man schaffen. Eigentlich.

**Heute nicht saufen. Dann ist der Tag gelaufen. Zu 51 Prozent. Gut gelaufen. Und das ist dann die Basis. Um den restlichen Kleinkram auch noch zu schaukeln. Schlichte Sache. Kann man schaffen. Eigentlich.

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Mittwoch, 31. August 2011
Aphro-Child: Über Sundern nach Lüttringhausen
cut, 14:18h
Liebes cut-monster,

es sind zwei Kaninchen aus dem Ärmel zu schütteln. Zwei verschiedene Texte, die sich aufeinander beziehen. Die Reihenfolge ist erst Sundern und dann Lüttringhausen.

Als Loreley-Rheinuferradler ist die Elbe-Tour für dich interessant von Hamburg bis Magdeburg. Wegen der Teilung bis Neunzehnhundertneunundachtzig hatte keine Seite Interesse den Fluß - oder ist das ein Strom(?!) - zu begradigen. Und die Teilung wirkt im Fließstrom oder Stromfluß (immer von minus hinunter nach plus) fort. Und so gibt es was zum Schauen.

Bleib gesund - tritt rund,
Aphro-Child


Auf der Fahrt nach Sundern

Hier kommt Sundern

Sundern. Das einzige Mal, dass Aphro-Child einen Marathon unter acht Stunden fuhr. Um das zu erreichen, sind ein paar Dinge nötig. Erstens: Es muss das Jahr Zweitausendneun geschrieben werden – das ist das Wichtigste. Ohne dieses Jahr geht es nicht. Das ist unabdingbar. Nur da kann man so trainieren, dass man dort in Form und ausgeruht am Start steht.

Eine Woche extra anstrengendes Fahren. Bis eineinhalb Wochen vorher. Die letzte schwere Trainingsfahrt im Niederbergischen Land. Mitten im sonnigen Spätsommer. Im Wissen, für dieses Jahr ist es die letzte schwere Trainingsfahrt. Danach bis zum Marathon einige wellige Touren oder Grundlagenfahrten.

Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass ein Randonneur als Begleitung dabei ist. Hinter dem man sich hübsch verstecken kann. Alleine zu fahren ist das nicht zu erreichen. Auch wichtig ist, dass man es schafft, mitten in der Nacht aufzustehen. Der Weg nach Sundern ist ziemlich umständlich. Es geht nach Klein-Paris fast bis zum Sahra-Stadtteil nach Flingern. Mit der Schnell-Bahn bis Hagen. Dort fünfundvierzig Minuten nicht einschlafen. Weiter nach Neheim. Um dann in einen Bus zu steigen, der bis nach Sundern düst. Mit dem Fahrrad zum Startort rollen, dann schafft man es vor acht Uhr. Geht es fünf vor acht auf die Strecke. Einschreiben und Angsttoilette – nur bei Aphro-Child – so zehn Minuten ist man linkszeitig da. Das kann man schaffen, wenn bequem ein Randonneur alles raussucht für den Weg nach Sundern.

Und eine wichtige Konstellation ist, dass ein platter Reifen auf der Strecke auftauchte, und zwar beim Randonneur, da konnte Aphro-Child gucken. Wie in fünf Minuten ein Schlauch komplett gewechselt ist. Bei Aphro-Child hätte es zehn Minuten gedauert. Oder wahlweise länger.

Nicht so wichtig ist die Streckenunterlänge – vier Kilometer. Vom Mitradler festgestellt auf dem McWichtig genannten Boardcomputer. So was hat Aphro-Child zum spielen nicht. Kompensiert durch den schlanken Fuß beim Schlauchwechsel. Hinten im Ziel waren auch noch eine Viertelstunde beziehungsweise zehn Minuten Luft zum Aufpumpen.

Los ging es mit einem Tempo des lieben Randonneurs, als ob es nicht noch einhundertachtzig Kilometer zu fahren gäbe. Bei der Runde um einen See, wonach es nach Sundern zurückgeht, um dann die größere Strecke einzuleiten. Ständig stand es bei dreiunddreißig – wenn es leicht bergauf ging. Leicht bergab bei vierzig. Ungemütlich, wenn man, wie Aphro-Child, Angst vor dem Ende hat. Das Hoffen in den erfahrenen Fahrstil war da. Nur in den eigenen unerfahrenen Fahrstil nicht. Da merkt man schnell, an welcher Stelle man fahren sollte. Sporadisch dann fährt man auch mal nach vorne.

Die fünf Minuten Unterschied am Ende kamen durch die Steigung fünfzehn Kilometer vor Sundern heraus. Erst schön am Hinterrad sich aufhalten, um dann in der Steigung einfach loszufahren. Der ausdauernde Randonneur ist nur zu schwer für eine Steigung. Von der Kraft her ist er mindestens genauso wirkend. Vorher schon – ungefähr bei der halben Strecke - war das schon Mal so. Eine lange Steigung im eigenen Rhythmus fahrend.


Energie: Und dann einfach losfahren

Oben auf dem Gipfel angekommen, fragte Aphro-Child nach – zuerst „überlegend“, ein Girlie zu fragen, mit einem Punk-Leibchen an der Nudelsuppe oder Kuchenplatte, was es auch gewesen sein könnte am Tisch. Nur kannte Aphro-Child den Aufdruck nicht. Einleitung wäre gewesen: Ist das eine Band – eine Girl-Punk-Band? Doch so kam es nicht.

Es war „Kahler Asten“. Wusste Aphro-Child gar nicht, dass diese Steigung in der Tour drin ist. Kam Aphro-Child nicht so schwer vor. Und glaubt(e), dass die Abfahrt eine längere Strecke war – zehn Kilometer. Da war dann Randonneur dran. Einfach wegrollen. Bei der Abfahrt zeigte Aphro-Child ihre Angst – oder Bremskünste – irgendwann war der Orientierungsfahrer nicht mehr zu sehen.

Bei der Steigung kurz vor dem Ziel – fünfeinhalbe Kilometer und kurz danach noch mal ein Kilometer – gab es auch eine Abfahrt. Nur keine Aufenthaltsstelle mit Essmöglichkeit. So ging es einfach weiter. Und da beim Auffahren die Radler länger dem Steigungsfahren ausgesetzt sind, gab es kein Randonneurtreffen mehr vor dem Ziel.

Dabei, nicht so wichtig, sind zwei lange Steigungen – mit einem Berg den Aphro-Child nicht kennt und sonst jederfrau kennt. Die Strecke insgesamt ist flüssig wellig mit zwei langen Steigungen und wenigen kurzen steilen Stücken sonst.

Erstaunend konnte Aphro-Child die ganze Fahrt sicher durchfahren. Und auch nicht so wichtig ist der Fahrplan des Busses im Kopf des Randonneurs für den Rückweg. Erwartet, den Bus erreichen zu können, hatten wir nicht. Durften wir noch eine Zeit im Endschulhaus des Marathon abwarten. Um dann an der Haltestelle zu ersehen, dass der liebe Randonneur eine Zahl verwechselt hatte. Eine Eins als eine Vier. Nach kurzem Wunder: wo – wieso - warum - ist der Bus nicht da – wieso sind wir zu schnell – wo ist die Endhaltestelle - woanders als am Morgen. Warum ist der Fahrplan im Kopf - genau so, wie auf dem Schild hier – Busliniennummer stimmt. So im Endschulhaus beim Kuchenterror bis zum Aufbruch. Während sich der Bus das ganz anders vorgestellt hatte. Wir beschlossen dann, die fünfzehn Kilometer nach Neheim mit dem Rad zu fahren. So konnte, nebenbei, die Streckenunterlänge aufgefahren werden. Aphro-Child im Glücksgefühl. Und das die Fahrt endlich ist - mit fünfzehn Kilometern zur Reisebahn - setzte er sich diesmal nach vorne im Herrenreiterstil mit Randonneurtempo.

monster-cut: Aphro-Child, vielen Dank dafür!

Und Lüttringhausen folgt!

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Montag, 29. August 2011
Die Zeit
cut, 23:14h
Die rennt. Und fehlt. Mir. Momentan. Aber demnächst hol ich sie sicher wieder ein. Morgen vielleicht schon. Und womöglich bleibt sie dann einen Moment.

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Mittwoch, 24. August 2011
cut, 17:51h
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Sanft vom Text umflossen. Man lernt ja nie aus. Toll!

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Sonntag, 21. August 2011
Trockenblog
cut, 11:00h
Erbauliches und Nützliches zum Sonntagmorgen:

- Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben.

- Prinzipien über Personen.

Binsen für den Trockenprofi. Neulinge tun sich damit allerdings bisweilen schwer. Aber damit fährt man wirklich besser. Beachtung wird daher nachdrücklich empfohlen.

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Donnerstag, 18. August 2011
Man könnte glatt übers Wetter schreiben
cut, 23:18h
Könnte man wirklich. Stockdunkel am späten Nachmittag. Blitz und Donner. Beeindruckend. Sehr sogar. Leider keine Fotos. Digiknipse nicht dabei. Und wahrscheinlich wären die Bilder ja eh nix geworden. Also lass ichs bleiben. Weiter gehts daher jetzt mit dem Fernsehspiel August. Wir hören es im Hintergrund ja schon leise tröpfeln. Viel Spaß dabei.

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Montag, 15. August 2011
Das Aphro-Child am Scheideweg: Nur der doppelte Münzwurf kann es noch richten!
cut, 15:44h

Endstation nach der Entscheidung

Liebes cut-up,

mittelviel, mittelwenig fahren, nix schreiben. Das ist der Julei. Im August gibt es den Wunsch, cut-up zu gefallen. So müssen also die Tasten geschwungen werden. Mit Tick im flutschigen Finger.

Lang ersehnt - und nie drum gekümmert - ist nun die Durchfahrt von Unterbach nach Hochdahl erreicht. Das limitiert die Anfahrtbreite aus Klein-Paris auf eins weniger.

Also, wer es braucht: Anfahrt über Düsselteilung und Tannenhofkunstrasen - nicht über Knuspersbrück - nach Unterbach. Anti-Ampellast macht den Weg so wichtig. Wie dem auch sei - die Ausfallstraße nach Unterbach sollte in jedem Falle erreicht werden - auch ohne intime Kenntnis von Straßen und Mitfahrern auf der Route. Es geht direkt links hoch von der Zufahrtsstraße in das Außenseeviertel von Klein-Paris - Rathelbeckstraße. Dann wird jede/r seine Münze werfen, um zu entscheiden, ob unten rum in die Vennstraße die Kurbel gedreht wird, oder oben rum, um über die Gerresheimer Landstraße zum Point Zero zu kommen.

Der Zusammenschluss ist eminent - denn nun geht es nach Unterfeldhaus. Ein paar Meter auf der Gerresheimer Landstraße noch. Und dann auf den Milrather Weg. Weg hört sich fast immer gut an - denn dort ist fast immer wenig Rotor oder Motor. Dort wird gemütlich entlang gerollt. Als Erkennungszeichen für die, die Sportplätze mögen oder Sportplätze hassen, rechts auf der Schaltung ist ein Sportplatz. An der Ampel dann links rein: Und hier beginnt das Wunder!

Aphro-Child ist eigentlich kein Inspektor. Trotzdem hatte es diesmal einen guten Riecher. Links rein in den Niermannsweg - es ging bald raus aus dem versiegelten Gebiet – und hübsch die Augen auf - wo gehts lang, wo gehts lang. Am Horizont des Boulevards der zerbrochenen Träume. Dort kommt die Verbindungsstraße von Unterbach und Erkrath vor die Linse. Die will Aphro-Child nicht, der Weg ist bekannt. Also wird vorher feldweglogistisch der Anker geworfen. Rechts rein auf den Ankerweg. Erinnerter Weg ist wichtig und richtig.

Blind geht es geradeaus. Brücke wird mitgenommen. Bis dann wieder die Münze geworfen wird. Und zwar diesmal mit Konsequenzen. Rechts rum ist die goldene Abzweigung. Links rum ist der Schotter - wie sich Aphro-Child beim heimlich zuhören bei jemenschd zusammen gereimt hat. Goldig gefahren geht es schnurstracks zur breiten Verbindungsstraße von Unterfeldhaus nach Hochdahl. Im Moment mit noch nicht soviel Verkehr. Die Verbindung zum Neandertal ist noch nicht fertig gebaut. Also, liebe Bauknechte, macht mal schön langsam. Damit es nicht noch ungemütlicher wird bei der Hochfahrt nach Hochdahl.

Die Auffahrt nach Hochdahl kannte Aphro-Child. Und dessen Glücksgefühl war enorm, nach dem finden dieser Durchfahrt. Noch dazu unerhört im ersten Schwung. Eigentlich ist das so ja nicht richtig. Oben auf der Schimmelbuschstraße kann, wer will, weiter geradeaus fahren nach Gruiten. Oder Haan. Wer es bedächtiger mag, fährt zum Neandertal. Mit Hoffnung auf Pause - oder Treppe Fahrrad schleppen - direkt zum Schnell-Bahnhof. Der Rest begibt sich auf die Runde, fährt zum Tunnel der Hauptstraße, und rollt dann zum Neandertal. Dort sind dann wohl in der Woche auch die Bauknechte zu sehen.

Manchmal erlebt Aphro-Child Radpedaleure, die Nässe und Kälte nicht fürchten. Ein anderes Mal von der Steigung Hochdahler Straße zur Neandertalabfahrt kommend, angekündigt mit Nässe von oben und kaltem Wind, wurden weiße Beine in kurze Radhosen gedreht. Regenjacke, nun ja, Schuhüberzieher, öh, so hatte sich das Aphro-Child es gedacht. Doch so ausgestattet wurden die Runden gedreht. Während Aphro-Child bibberte in Beinlingen und Ärmlingen. Und sich unten im Neandertal eine Regenjacke überstülpte. Später noch Schuhüberzieher.
Was Aphro-Child am Tag der Unterfeldhaus-Golddurchquerung machte, ist bekannt. Und wird hier nicht beschrieben. Da ging es weiter zur Neanderbahn auf der anderen Seite. Gut, dass die weißen Beine erwähnt wurden. Als Verbindung für die nun kommende Strecke.

Die nun kommende Strecke

Da ging es weiter im Neandertal, in Richtung Mettmann. Denkt euch einfach zwei weitere Radler dazu. Bei der Auffahrt zum Südring einfach auf der anderen - rechts - Seite rein. In einen Feldweg - Diepensiepen - mit dem gleichen Ergebnis. So geht es auch auf den Südring. Der Regen wurde philosophischer - philosophischer betrachtet. Hier am Ende des Feldweges gab es die Schuhüberzieher. Und vom Navigator mit ruhigem Überlegen am Ende der Weg nach Gruiten gewährt.

Am Gruitener Weg wurde eingebogen. Da, wo Aphro-Child schon ewig nicht mehr herabgerollt war. Hinterhergondeln macht schon mal Spaß. Eine Schubkarre und ein Hund wurden über die Straße gelassen. Abgebogen wurde, was Aphro-Child andersherum schon kannte und sich nicht erinnern konnte, es jemals so rum wie diesesmal gefahren zu haben. Vohwinkeler Straße, eine sehr schön zu nutzende Straße, die sollte Weg genannt werden. Dort ging es entlang. Und vorbei an dem Zweig, wo Aphro im childigen Stil fährt. Mit einem steilen Stück - was zuletzt auf den gleichen Weg führt, wie beim Nachfahren diesmal. Davon ahnte Aphro-Child noch nix, genoss den Windschatten, den es fahren durfte.

Es ging zur Linden rein. Durch die kalten Brücken hindurch. Und hier ahnte Aphro-Child schon, wo es lang gehen kann. Wer mal nach Remscheid über Gruiten gefahren ist, und kennt dabei die Navigation, will nicht das ganz große Paket fahren, der reimt sich den Wunsch zusammen. Die Eiskeller Brücken durchkurvt und dann langsam steigend zum Westring. Und weiter aufrollend südöstlich hoch die Vohwinkeler Straße. Dies ist eine andere Vohwinkeler Straße. Heißt genauso.

In Oberhaan angekommen sah Aphro-Child den Remscheid-Weg. Es wurde praktisch Obgruiten umfahren. Der Weg ging südlich von Gruiten nach Hochdahl - Millrather Straße inklusive Abbiegung, um auf der Straße zu bleiben nach Hochdahl. Dort wird sie am Ende die Schimmelbuschstraße. Und wer nicht vorhin abgebogen ist, kennt den Weg dorthin schon. Es ging hinunter nach Unterfeldhaus. Aphro-Child verriet nicht den neu gefundenen Weg ein paar Tage vorher - siehe zusammen reimen - und so ging es kreuz oder quer durch Unterfeldhaus hindurch. Um zum geliebten oder gehassten Sportplatz, genau von der anderen Richtung, zu kommen. Und dort einzubiegen.

Dann geht es genauso zurück, wie hin beschrieben. In Klein-Paris wird zwingend die Schleuse angefahren, die Nord-Düssel und Süd-Düssel trennt. Sie werden niemals zusammen laufen. Und die unscheinbare, auf nix hinweisende, namensgebende Dorfschleuse wird besucht.

Liebes cut-up, gute Fahrt!
Aphro-Child

cut: Danke für den schönen Bericht, Sohn der Aphrodite, so gefällt es mir!

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Zeitansage am 9.9.22...
Zeitansage am 9.9.22 um 22:22.
by sid (2022.09.10, 00:22)
Erste Zeitansage für...
Erste Zeitansage für dieses Jahr. Hinterlassen...
by sid (2022.02.02, 23:22)
14:55 Nachbarn lärmen...
14:55 Nachbarn lärmen mit ihrem Besuch um die...
by sid (2020.03.15, 15:55)
allerbeste grüße...
allerbeste grüße aus berlin ssw; auch wenn...
by fantasta (2020.03.15, 11:30)
Gebe ich uneingeschränkt...
Gebe ich uneingeschränkt zurück! Immer eine...
by sid (2020.03.11, 00:39)
Es ist nicht zu glauben....
Es ist nicht zu glauben. Langsam fühle ich mich...
by cut (2020.03.10, 16:17)
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Zum Beispiel

Übrigens

?Im übrigen bin ich der Meinung, daß dieser Staat zerstört werden muß.?

Rosa Luxemburg

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