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Dienstag, 31. Januar 2012
cut, 11:38h













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Samstag, 28. Januar 2012
Trockenblog
cut, 12:42h
Manchmal erzählen die Leute Sachen, die würde man lieber nicht hören. Denkt man im ersten Moment. Im zweiten bisweilen auch noch. Und manchmal sogar noch in den Tagen danach. Was, wenn es stimmt? Was dann?


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Donnerstag, 26. Januar 2012
Search request:
cut, 10:47h
„Sex und Rohkost”
Die Anfrage kommt nicht sehr oft. Dafür aber stetig. Kein Wunder: 1. Platz bei Dr. zu Gugelberg! Zumindest dann, wenn Mensch mit „ und mit “ sucht.
Ist natürlich ein wichtiges Thema. Vielleicht etwas abseitig. Aber keine Frage. Wichtig ist es. Dieser Bedeutung werde ich im fraglichen Beitrag leider nicht annähernd gerecht. Pech gehabt. Liebe Suchende, lieber Sucher.
Muss die Suche also weitergehen. Ist halt alles nicht so einfach. Nicht in der Wissenschaft. Nicht bei der Wahrheitsfindung. Und offensichtlich auch nicht im Referat Ernährungsreform beim Verein für naturgemäße Lebensführung. Aber vielleicht läufts da ja wenigstens besser im Bett. Ich zumindest drücke die Daumen.
Die Anfrage kommt nicht sehr oft. Dafür aber stetig. Kein Wunder: 1. Platz bei Dr. zu Gugelberg! Zumindest dann, wenn Mensch mit „ und mit “ sucht.
Ist natürlich ein wichtiges Thema. Vielleicht etwas abseitig. Aber keine Frage. Wichtig ist es. Dieser Bedeutung werde ich im fraglichen Beitrag leider nicht annähernd gerecht. Pech gehabt. Liebe Suchende, lieber Sucher.
Muss die Suche also weitergehen. Ist halt alles nicht so einfach. Nicht in der Wissenschaft. Nicht bei der Wahrheitsfindung. Und offensichtlich auch nicht im Referat Ernährungsreform beim Verein für naturgemäße Lebensführung. Aber vielleicht läufts da ja wenigstens besser im Bett. Ich zumindest drücke die Daumen.

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Sonntag, 22. Januar 2012
Revolution
cut, 18:57h



In jüngeren Jahren bin ich ja von eher vulgären, mechanistisch marxistischen Vorstellungen nicht verschont geblieben. Kuriert hat die dann Dr. Kofler. Was aber eine andere Geschichte ist.
Aber manchmal wehen mich derartige Vorstellungen trotzdem noch an. Vorstellungen von den Produktionsverhältnissen, die gesellschaftliche Verhältnisse sprengen. Neue Ordnungen, die sich den entwickelten Produktionsverhältnissen unterwerfen und anpassen. Ihnen entsprechen. Das Ende des Kapitalismus. Die Zeit wäre doch reif. Jetzt. Revolution.
Aber dann schaue ich aus dem Fenster. Sehe, dass sich nichts tut. Setz mich aufs Sofa. Und bin wieder geheilt.

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Samstag, 21. Januar 2012
Suchrätsel mit dem Sohn der Aphrodite
cut, 12:58h

Und wo ist der Fahrer?
cut-Monster Schlafplatz gesperrt!
Alarm – Alarm. Da will Radler nach Genesung einer Krankheit mal eine Überraschung machen – und dann ist die Zufahrt zum Rettungswegschlafplatz versperrt. Dabei ist dahinter noch Platz in den Rhein hinein.
War es nix mit cut-up besuchen, an seiner Lieblingsstelle für die Muße – der Rheinuferfahrer ausgeflogen.
Der Regen hatte den Versuch gut vorbereitet. Er fing an kurz vor dem abbiegen an der Schranke. Aphro-Child wollte freiwillig die Regenjacke drüberziehen – hielt also an. Zwei Rad-iologen waren vorher auch vom Regen bestellt – die Aphro-Child zum mitrollen im Gegenwind aufriefen. Nachdem sie anriefen. Ein Rad-iologe, beim warten auf die Regenjacke, fuhr rein zufällig zum cut-up Lieblingsplatz.. Der andere Rad-iologe musste, rein zufällig, telefonieren, als Aphro-Child mit dem drüberziehen fertig war. So fuhr Aphro-Child auch eine Warteschleife zum lieben cut-up.
Die nackte, kalte: Sperre!
Und dann die Sperre. So gab es keinen Blick auf das neue Kultwenig Gangschaltung Fahrrad zu werfen. Es blieb die Auffahrt zum Parkplatz. Um zu prüfen, ob dort cut-up wirklich absteigen muss, um auf die Straße zu kommen.
Die Fahrt
Die Fahrt – Uerdinger-Schnaps-Runde – war dann – wohl wegen des verpassten Treffens – mit viel Hagelschlag - ohne Brot und Margarine. Halbtrocken – halb Regen – fast vollständig tiefhängende Wolken – hundert Prozent Erholungsschlaf. Antibiotika danach – um nun den Text an den Lieblingsparanoiker Aufdeckungsblogger zu schreiben.
Ohne Rettungsbucht muss cut-up seine Rheinuferrunde durchfahren. Ohne Pause. Das ist der erste Schritt, um bald als cut-Monster in den Niederbergischen Niederungen und Höhungen ein bekannter Anblick zu werden. (cut: So ist es. Topfit in den Sommer!)
Gute Fahrt,
Aphro-Child
(cut: Wer weiß, wo er ist, der Schlafplatz? Kleiner Tipp: Ein Ort, um laue Sommernachmittage am Rheinufer zu verdösen. Und träumend den Schiffen auf dem Rhein hinterherzuschauen. Die auf dem Weg sind zur See. Oder rauf. In Richtung Schweiz.)
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Dienstag, 17. Januar 2012
Trockenblog
cut, 13:56h
Wieder einer tot. Höre ich. Mensch mache sich nichts vor. Abhängig saufen heißt vorzeitig abkratzen. Nicht jeder und jede verdämmert Jahrzehnte in der Klapse. Natürlich nicht.


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Samstag, 14. Januar 2012
Der Sohn der Aphrodite: Im Vorhof des Unbekannten
cut, 23:01h



Eine neue Steigung für mark793, und wer sich da sonst noch auskennt, sowie bald für den Rheinuferfahrer. Habe ich heute ausprobiert. War schon länger auf dem Programm.
Vor ein paar Monaten - und dann wohl auch noch genau ein Jahr davor, die Route des der cut-Leserschaft bekannten Berichts nach Remscheid Stadt. Habe ich damals und damals davor angeschaut in Maps. Da war ein Nebenweg eingezeichnet. Aphro-Child war irritiert. Denn durch einen Reiterhof, den es kennt durch einer Bekannten Pferd, dachte es, dass es dort keinen Aufweg gibt. Oder wenn, nur mit Grasnarbe. Oder so. Wer zu früh die Gegend kennt, lernt nicht alles kennen.
Dabei hatte Aphro-Child sich schon mal im Herbst - nach der vorjährigen Remscheid-Tour - von oben ein Teil abwärts bewegt. Und dann an einem Haus den abfallenden Weg gesehen. Aufgrund von Angst in der Form - eher Tagesform als allgemeine Form - wurde an dem abfallenden Stück kehrt gemacht. Es war die Angst vor der Grasnarbe. Unten geht es nicht mehr weiter und Aphro-Child muss da wieder rauf. Und das klappt wohl nicht.
Danach wurde der Weg erst mal beiseite gehalten. Angst durch den gesehenen Vorhof des Unbekannten. Dazu Herbst. Mit mehr rollen statt hinauf in die Welt. Wege mit Reisig. Und sonstige Gedanken zum Verschieben der Aktion.
Doch nun - zufällig - wurde der Weg sich getraut. Die Runde war über Knittkuhl - Ratinger Landstraße nach Mettmann - hier schon Weg geändert nach Richtung im Neandertal. Wieder nach Mettmann - Beethovener Straße nach Gruiten - durch den Ort hindurch, oben rum nach Hochdahl. Dort zum dritten Mal an der Schaltung gefummelt. Der Geber stand - und steht jetzt noch - nicht optimal. Nach dem Versuch wurde dann sich daran erinnert, dass in Gruiten, oder so, der neue Weg sich mal angeschaut werden kann. Und so kam es.



Aphro-Child fuhr von oben erst hinunter bis zur Brücke unten, um dann umzudrehen, die neue Steigung hinauf. Damit keine Verwirrung entsteht für Ortskundige ala mark793. Oben dann die Standardstraße genommen nach Erkrath. Um dann unten zur Weltmeistersteigung und weiter zur Stindermühle sich hinauf zu fahren.
Der Rest ist Schweigen - also Klein-Paris.
Die Rheinuferfahrerrettungsbucht ist überschwemmt. Was mache ich nur mit meinem cut-Monster.
Gute Fahrt ohne Rettungspause,
Aphro-Child
cut: Sohn der Aphrodite, vielen Dank für den Bericht aus dem nie zuvor gesehenen Vorhof!

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Freitag, 13. Januar 2012
Sozialistisches Strandgut
cut, 12:12h
Hab ich das schon einmal verlinkt? Ich glaube nicht. Also. Eine Leseprobe:
Christoph Jünke: Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk (1907–1995).
Christoph Jünke: Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk (1907–1995).

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