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Freitag, 24. Februar 2012
Unvollständige Liste meiner bislang gefahrenen Räder
cut, 11:37h
Vielleicht ist es auch eine vollständige Liste. Jedenfalls aber frei aus der hohlen Hand. Daher ohne Gewähr. Verflossene und Aktuelle. Geliebte und ungeliebte.
1. Kinderrad. Keine Ahnung, was das war. Muss ich mal bei Gelegenheit meine Mutter fragen. Die wird es aber vermutlich auch nicht mehr wissen.
2. Noch ein Kinderrad. Etwas größer eben. Und ebenfalls keine Ahnung, was für ein Modell das war.
3. Klapprad. Fluch meiner Jugend. Und auch dessen Marke weiß ich nicht mehr. Vermutlich verdrängt.
4. Ja! Ein richtig großes, erwachsenes Rennrad. Bianchi. Zehn Gänge. Gefahren, bis es Schrott war. Schönes Rad!
5. Bauer Tourenrad. Weihnachtsgeschenk. Große Enttäuschung. Hatte auf ein neues Rennrad gehofft. Aufgrund vorsätzlich schlechter Behandlung von mir in Rekordzeit geschrottet.
6. KTM Rennrad mit Shimano 105er Ausstattung. Feines Rad! Stahl. Gespart und dann selber gekauft. Allerdings ein größerer (dennoch folgenloser) Sturz. Vorne die Felge ist kollabiert. Vermutlich schlechte Pflege. Trotzdem fühlte ich mich danach nie mehr wohl auf dem Rad. Nach vielen Jahren daher 2006 entsorgt. In FFM unabgeschlossen auf die Straße gestellt. 30 Minuten später war es, wie erhofft, weg. Heute bereue ich das allerdings.
7. Billig-Mountainbike aus dem Baumarkt (Hallo Herr Raccoon!). Mit Shimano-Geraffel. Sah gut aus. Und fuhr gut. Hat erstaunlicherweise lange gehalten. Am Ende dann aber ein Wrack. 2006 daher ebenfalls entsorgt. Auch auf die Frankfurter-Tour.

Spitzenklasse
8. Bauer Spitzenklasse. Das Berühmte: Details hier.
9. Die erste Neuerwerbung der Gegenwart (der Sattel war da irgendwie noch locker): Die gibt es hier zu bestaunen.
10. Zweiter Erwerb der Neuzeit: Ist ja noch nicht lange her.
Das wars. Nix vergessen? Glaube nicht. Fehlt nur noch der ultimative Stahlrohrrenner. Aber man braucht ja Ziele im Leben.
1. Kinderrad. Keine Ahnung, was das war. Muss ich mal bei Gelegenheit meine Mutter fragen. Die wird es aber vermutlich auch nicht mehr wissen.
2. Noch ein Kinderrad. Etwas größer eben. Und ebenfalls keine Ahnung, was für ein Modell das war.
3. Klapprad. Fluch meiner Jugend. Und auch dessen Marke weiß ich nicht mehr. Vermutlich verdrängt.
4. Ja! Ein richtig großes, erwachsenes Rennrad. Bianchi. Zehn Gänge. Gefahren, bis es Schrott war. Schönes Rad!
5. Bauer Tourenrad. Weihnachtsgeschenk. Große Enttäuschung. Hatte auf ein neues Rennrad gehofft. Aufgrund vorsätzlich schlechter Behandlung von mir in Rekordzeit geschrottet.
6. KTM Rennrad mit Shimano 105er Ausstattung. Feines Rad! Stahl. Gespart und dann selber gekauft. Allerdings ein größerer (dennoch folgenloser) Sturz. Vorne die Felge ist kollabiert. Vermutlich schlechte Pflege. Trotzdem fühlte ich mich danach nie mehr wohl auf dem Rad. Nach vielen Jahren daher 2006 entsorgt. In FFM unabgeschlossen auf die Straße gestellt. 30 Minuten später war es, wie erhofft, weg. Heute bereue ich das allerdings.
7. Billig-Mountainbike aus dem Baumarkt (Hallo Herr Raccoon!). Mit Shimano-Geraffel. Sah gut aus. Und fuhr gut. Hat erstaunlicherweise lange gehalten. Am Ende dann aber ein Wrack. 2006 daher ebenfalls entsorgt. Auch auf die Frankfurter-Tour.

Spitzenklasse
8. Bauer Spitzenklasse. Das Berühmte: Details hier.
9. Die erste Neuerwerbung der Gegenwart (der Sattel war da irgendwie noch locker): Die gibt es hier zu bestaunen.
10. Zweiter Erwerb der Neuzeit: Ist ja noch nicht lange her.
Das wars. Nix vergessen? Glaube nicht. Fehlt nur noch der ultimative Stahlrohrrenner. Aber man braucht ja Ziele im Leben.

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Montag, 20. Februar 2012
Ja, ist denn heute schon Aschermittwoch?
cut, 12:22h
Ich darf mal verlinken: Supergau.ck .
Und hier: Schöngegauckelt.
(Schöne Wortfschöpfungen des Großen Grünen Vorsitzenden.)
Und hier: Schöngegauckelt.
(Schöne Wortfschöpfungen des Großen Grünen Vorsitzenden.)

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Samstag, 18. Februar 2012
Hütt dommer dröwer lache
cut, 12:49h
So das sehr schöne Motto des diesjährigen Düsseldorfer Karnevals. Und ich bleibe ja dabei: Raus aus dem kapitalistischen Jammertal. Rein ins Getümmel. Karneval. Eine andere Welt ist möglich. Auch, wenn wir uns aktuell natürlich mit einer verzerrten, grotesken Ahnung davon begnügen müssen. Also. Smash capitalism. Mit einer Zehe ins Reich der Freiheit. Viel Spaß dabei.


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Mittwoch, 15. Februar 2012
Belangloses
cut, 12:40h

Und sicher kein Beitrag, der die Weltrevolution voranbringt. Aber egal.

Lampe und Telefon
Mein erstes Mobiltelefon. Von anno dunnemals. Schlummerte bis die Tage in einer unaufgeräumten Schublade. Kurz danach dann schon im Scheinwerferlicht. Und nun hier auf der ganz großen Bühne. Das Ladegerät ist bedauerlicherweise sonstwo. Vermutlich futsch. Anwerfen ist daher leider nicht.
Mein aktuelles Gerät sieht eigentlich nichtmal großartig anders aus. Ist eben alles schon mal da gewesen. Sag ich doch immer. Aber mich fragt ja keiner.

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Dienstag, 14. Februar 2012
E-Mail genügt
cut, 10:09h
Wer eins will: E-Mal genügt (steht da am Rand. Links). Eins hab ich über (leider wirklich nur eins). Schicke ich gerne mit der Post oder übergebe es auch persönlich. Ganz so, wie gewünscht. Und wie es halt passt. Namen, Adresse, usw. vergesse ich selbstverständlich auf Wunsch sofort.
Darum hier gehts: Begegnungen mit Leo Kofler - Ein Lesebuch. Herausgegeben von Uwe Jakomeit / Christoph Jünke / Andreas Zolper.
Schönes Buch. Kann ich empfehlen. Mit Texten etwa von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Wolfgang Harich, Alfred Kosing, Bruno Kreisky, Georg Lukács, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt, Theo Pirker, Werner Seppmann, Robert Steigerwald, Klaus Vack und Bernard Willms.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das ist ja allgemein bekannt.
Darum hier gehts: Begegnungen mit Leo Kofler - Ein Lesebuch. Herausgegeben von Uwe Jakomeit / Christoph Jünke / Andreas Zolper.
Schönes Buch. Kann ich empfehlen. Mit Texten etwa von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Wolfgang Harich, Alfred Kosing, Bruno Kreisky, Georg Lukács, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt, Theo Pirker, Werner Seppmann, Robert Steigerwald, Klaus Vack und Bernard Willms.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das ist ja allgemein bekannt.

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Donnerstag, 9. Februar 2012
Grundsätzlich
cut, 09:52h
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Mittwoch, 8. Februar 2012
Rolltreppe
cut, 10:18h

Bochum
Hirn eingefroren. Taut erst langsam wieder auf. Daher steht mein origineller Gedanke für Q1/2012 noch aus. Ein origineller Gedanke pro Quartal. Das ist ja bekanntermaßen mein Ziel. Meine Verpflichtung. Mein Bekenntnis. Mein Versprechen und mein Commitment. Unwiderruflich. Definitiv. Felsenfest und final. Aber es ist ja auch noch Zeit. Ich bitte daher um ein wenig Geduld.

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Montag, 6. Februar 2012
Vom Vagabunden zum Professor
cut, 10:35h
Vom Vagabunden zum Professor. Im: Zeitzeugen TV. Wohl ein Kaufvideo. Aufgezeichnet 1989.
Zeitzeugen TV? Kennt die jemand? Der Laden ist mir völlig unbekannt. Aber immerhin. Scheinbar ein Film mit (oder über) Leo Kofler.
Und wo wir gerade bei der Glotze sind. In Sachen TV eine Empfehlung: Der Fernsehfilm des WDR über Kofler (1984). Und noch besser, ein Streitgespräch zwischen Kofler und Daniel Cohn-Bendit (1988). Auch vom WDR. Irgendwo gibt es die Filme auch auf DVD. Ende 2011 etwa über die Leo-Kofler-Gesellschaft.
Zeitzeugen TV? Kennt die jemand? Der Laden ist mir völlig unbekannt. Aber immerhin. Scheinbar ein Film mit (oder über) Leo Kofler.
Und wo wir gerade bei der Glotze sind. In Sachen TV eine Empfehlung: Der Fernsehfilm des WDR über Kofler (1984). Und noch besser, ein Streitgespräch zwischen Kofler und Daniel Cohn-Bendit (1988). Auch vom WDR. Irgendwo gibt es die Filme auch auf DVD. Ende 2011 etwa über die Leo-Kofler-Gesellschaft.

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