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Sonntag, 1. April 2012
Gibts die noch?
cut, 23:56h

Original in klassischer Farbgebung

Weiß das wer? Länger nicht mehr gesehen. Hier im D-Dorf. Ist uns heute aufgefallen. Letztes Jahr fuhr er ja noch. Der uralte Duewag-Einheitswagen. Oder Düwag-Gelenktriebwagen. Beziehungsweise Modell GT8. Was weiß ich. Weg ist er jedenfalls. Oder täusche ich mich?

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Samstag, 31. März 2012
Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus
cut, 14:20h
31. März 2012: march31.net.

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Freitag, 30. März 2012
Der Rhein und die Bahn
cut, 13:43h
Nichts schöner als der Rhein. Klar. Und nichts schöner, bei Bahnstrecken jetzt, als die Route zwischen irgendwo hinter Bonn und sonstwo kurz vor Mainz. Auch klar. Loreley und Burg an Burg sage ich nur. Kenne ich alles gut.

Hinter Mainz kenne ich den Rhein dann allerdings nicht mehr so gut. Da biegt man ja ab. In Richtung Frankfurt und Main. Aber die sich schlängelnde Bahnstrecke unten am Fluss, die kenne ich sogar ausgesprochen gut. Bin die Tour schon gefahren, als Züge da Verspätungen wieder reingeholt haben. Lange her. Lange vor der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsmagistrale zwischen dem Rhein und dem Main. Dort, auf dieser Schnellfahrstrecke, bin ich, nebenbei bemerkt, schon im Testbetrieb gefahren. 2002 war das wohl. Damals wurde noch durchgesagt, wenn die 300 km/h geknackt waren. Angezeigt wurde das auch. 312 km/h sind mein Rekord. Aber egal. Zurück zur alten Strecke am Rhein.

Einmal wurde ich da sogar von Angela Merkel überholt. Im Rheingold Express, im Domecar saß die. Wohl eine Variante des Trans Europ(a) Express. Also des seligen TEE. Unser Zug fuhr da rechts ran und hielt an. Saß aber eh nur Gesocks drin. Ich war ja dabei. Auf dem Weg zum Termin. Nachdem der Uckermärkische Hofstaat dann vorbeigerauscht war, gings auch schon weiter. Aber die Geschichte habe ich ja schon erzählt: Refeudalisierung?

Und so schön die Strecke ist, so grässlich gebeutelt sind die Orte auf dem besagten Stück. Schnellstraßen und Bahngleise. Viel Güterverkehr. Auf beiden Seiten des Flusses. Man fahre da also gerne mal durch. Anhalten muss man aber nicht. Auch nicht in Rüdesheim. An der Drosselgasse. Aber der Fernverkehr stoppt da ja eh so gut wie nie. Außer bisweilen in Andernach. Wo man dann zumindest am Geburtsort eines großen Dichters wäre. Beim Heinrich Karl. Bin da aber überall noch nie gewesen. Augen zu, durch und weg. So, wie sonst auch. So wie immer.

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Mittwoch, 28. März 2012
Bergauf
cut, 12:20h

Bergab

Passend zum Montagmorgen. Oder zum Dienstagmorgen. Beziehungsweise zum Mittwochmorgen. Meinetwegen auch zum Mittwoch. Egal. Aber ich schwöre, es geht da bei der Treppe eigentlich bergauf!

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Dienstag, 27. März 2012
Trockenblog
cut, 13:05h
Rechtes Auge erblindet. Schlaganfall. Leber im Arsch. Den Tod vor Augen. In den besten Jahren. Also noch nicht alt. Wenn er nicht aufhört, ist er ratzfatz hinüber. Sagen die Ärzte. Und so wird es dann wohl auch sein.

Ich denke nicht, dass er es schafft.

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Samstag, 24. März 2012
Der Sohn der Aphrodite: Das cut-Wunder
cut, 20:26h

Räder

Der einundzwanzigste Juni. Das ist ein Donnerstag. Dann ist das Loreley-Rheinufer-cut-Training beendet. Damit cut-up sieht, wie das so läuft. Training im Block. Die letzten zwei Wochen von Aphro-Child. Niemals Vorbild. Und niemals Nachahmen erzwungen: Spann die Speichen, liebes cut-up. Nach einer Woche krank, ohne Drehmoment, ging es los. Alles so im Bereich zwei bis dreieinhalb Stunden.

1. Woche

Sonntag: Umrundung der Garzweilerlawine – inklusive die exklusive Vollrather Höhe.
Montag: Trainingsstrecke hin. Und dann zum Niederbergbahnweg über Flandersbachtal nach Wülfrath und Tönisheide sowie Velbert. Über Heiligenhaus und Hösel zurück.
Dienstag: Andersherum, über Hösel und Heiligenhaus nach Velbert und Tönisheide sowie Wülfrath. Dann weiter den Niederbergbahnweg mit Aprather Einweisung in die Klinik und Düssel, die Klein-Paris-Quelle. Über Hahnenfurth und Neandertal. Ohne cut-Paranoia-Wahrzeichensteigung.
Mittwoch: Genau umgekehrt. Es bleibt bei ohne Wahrzeichen. Den Kreis, der eine Schlinge ist, vollendet.
Donnerstag: Trainingsrunde ohne Dernbusch. Hinaus über den Streichelzoo und dann über Eggerscheidt und Lintorf. In Angermund hinein nach Klein-Paris zum Rhein.
Freitag: Ratingen Stadt nach Eggerscheidt in den Trainingsrundenrückweg.
Samstag: cut-Monsterrunde. Wie aus Child-Angst beschrieben.


Rad

2. Woche

Sonntag: Drehpause.
Montag: Trainingsrunde. Ohne ent oder weder.
Dienstag: Trainingsrunde. Siebzehnwellentour. Ohne siebzehn und vier. Die vier Rampen. Engweg nach Heiligenhaus. Schöner Ausblick, wenn man denn ankommt. Isenbügel Engweg, Chinese Restaurant, der Weg in Kettwig Laupendahl, Kettwig nach Hösel, Feldweg. Das alles irgendwann, vielleicht, wieder.
Mittwoch: Halbe cut-Paranoia. Fahneburg mit Streichelzoo über Angerbachtal in die cut-Paranoia. Mit Gink und Stindermühle, Weltmeistersteigung und Sultansteigung. Hin und zurück. Drehpunkt Schwimmbad ohne Neandertaler. Schön wäre es gewesen, doch das war cut-Monster. Mittwoch war Tour nach Rommerskirchen. Über die Fähre Zons. Ohne Vollrather Höhe. Heimkehr über Grimlinghausen.
Donnerstag: cut-Paranoia extrem. Kreuz und quer im cut-Paranoia-Kernland. Mit Weltmeisterwahrzeichen. Und ohne Stindermühle. Damit sich an diese Fahrt später noch erinnert werden kann.
Freitag: Flach. Erst ohne Rheinquerung geplant. Dann einer Aufschilderung gefolgt. Strümp – Latumer Bruch westlich Gellert – Uerdingen ohne Prozente. Die Venedig am Rhein Stadtteile Mündelheim und Serm und Ungelsheim. Bogen zum Heltorfer Schloss und noch mal Venedig am Rhein mit Rahm und Entenfang. Mintard und Esel liegen gelassen. Hin an der Ruhr nach Mülheim. Her an der Ruhr nach Kettwig. Auf an der Ruhr nach Werden. Nieder an der Ruhr nach Kettwig. Nun ohne entrinnen auf den Esel. Ratingen Stadt und nach Klein-Paris hinein.
Samstag: Wird Ruhetag. Erzwungen. Es liegt nicht an den Rädern, es liegt am Fahrer. Nicht selbstbestimmt bleibt nur fremdbestimmt.
Sonntag: Das Gleiche. Schade.

Schönes Loreleywetter,
Aphro Child

Anmerkung cut: Das schaffen nur die Söhne der Olympioniken. Und vielen Dank für den schönen Bericht!

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Freitag, 23. März 2012
Belanglose Episode mit Happy End
cut, 12:29h
Kürzlich bin ich über dieses schöne Bild hier gestolpert: Karlsruhe HBF. Da bin ich schon gewesen! Und daher fiel mir auch gleich eine kleine, belanglose Geschichte ein. Dort von mir selber erlebt. Sie handelt davon, wie ein Ort seinen Ruf erlangt. Keinen guten. Zumindest bei mir. Verkackte Barockstadt. Und wie dann doch alles gut wurde.

Also. Karlsruhe. Oder Karlsruhe HBF. Das ist für mich der Ort, wo oben die Tauben sitzen. Unterm Dach. Unten sind die Menschen. Und da Tauben auch kacken, da passierts halt. Der Mantel ist ruiniert. Glücklicherweise nach dem Termin. Auf dem Rückweg. Trotzdem Scheiße. Denkt man. Im ersten Moment. Und was nun tun? Das denkt man auch.

Doch kaum hat Mensch eine Entscheidung gefällt, schon ist wieder alles im Lot. Denn dieser konkrete Mantel, der war ein Geschenk. Noch relativ neu. Von dieser Verflossenen. Abserviert! Dachte ich da. Handeln! Was tun! Zugegeben, es war ein wirrer Moment. Aber kein schwacher.

Tu was! Junge! Darauf lief es dann hinaus. Ab in die Mülltonne mit dem Ding. Gesagt. Getan. Halleluja! Weg war er. Das machte ja regelrecht Spaß. In Luft aufgelöst. Wie der Rest dann bald auch. So weit also Karlsruhe. Der dortige HBF.

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Dienstag, 20. März 2012
Über die Freiheit
cut, 10:31h
Von: Leo Kofler

„Man mache sich nichts vor: Es gibt keine gesellschaftliche Freiheit ohne Freiheit für das Individuum, das nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit strebt und das, solange es menschliche Geschichte gibt, unter Freiheit die möglichste Freiheit von allen Schranken und Bindungen verstanden hat, versteht und verstehen wird. Im Vergleich zu den vorangegangenen Gesellschaftsepochen stellt die bürgerliche Gesellschaft innerhalb der Klassengeschichte die letzte und höchste Form der Freiheit dar. Aber es ist ein Irrtum der bürgerlichen Ideologie, diese Form der Freiheit mit der absoluten Freiheit gleichzusetzen. Denn die bürgerliche Freiheit, die dem Individuum in weitgehendem Maße freie Bewegung gewährt, stellt gleichzeitig eine Form dar, die eine solche Freiheit nur vortäuscht, indem sie unter dem Schein der Freiheit die Weiterexistenz starker freiheitsbeschränkender Bindungen, d.h. wesentlicher Elemente der Unfreiheit, nicht bloß zuläßt, sondern geradezu voraussetzt. Der Widerspruchscharakter der bürgerlichen Freiheit ist Ausdruck des Widerspruchscharakters der bürgerlichen Klassengesellschaft überhaupt. Er liegt begründet in der Tatsache, daß einerseits in der bürgerlichen Gesellschaft das Individuum - jedes Individuum - als völlig autonomer und gleichberechtigter Warenbesitzer (Besitzer von Schuhen, geistigen Produkten oder von Arbeitskraft) und damit als völlig autonomer und gleichberechtigter Vertragspartner erscheint, andererseits aber der einseitige, d.h. ganze Klassen ausschließende Besitz an den Produktionsmitteln gleichzeitig diese Autonomie und Gleichberechtigung der Individuen aufhebt. Der durch diese Tatsache ausgedrückte Widerspruch ist der Widerspruch zwischen dem bloß rechtlichen (formalen) und dem auf der Besitzverteilung beruhenden faktischen (sozialen) Zustand in der bürgerlichen Gesellschaft.“

Mehr als nur ein Plädoyer.

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