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Samstag, 20. Oktober 2012
Villa mit Rheinblick
cut, 14:03h
Da ja mal wieder an verschiedenen Stellen* über das Thema Gentrifizierung gesprochen wird (formerly known as Yuppisierung). Hier ein alter Plakatklassiker des vulgären Anarchismus zum Thema. Bitte sehr:


(Quelle: AMP)

Erinnert mich an alte Zeiten. Schlechter Geschmack ist ja eines der schönsten Privilegien der Jugend. Kommt für mich heute also nicht mehr in Frage. Und natürlich teile ich die Botschaft des Plakates auch nicht. Was ja klar sein sollte. Möchte es aber, sicher ist sicher, auch noch mal gesagt haben. Bin kein Anarchist (natürlich nicht). Und wünsche auch niemandem den Tod an den Hals (natürlich nicht). Eigentlich ist die Sache für so einen Kram ohnehin viel zu ernst. Aber egal. Und wie auch immer. Ich verbleibe jedenfalls mit einem freundlichen:
Villa mit Rheinblick für alle!
*Beispielsweise: Hier. Und hier. Auch schon mal hier (Sackgasse).






Villa mit Rheinblick für alle!
*Beispielsweise: Hier. Und hier. Auch schon mal hier (Sackgasse).


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Donnerstag, 18. Oktober 2012
Heute Aachen
cut, 18:57h
Sonst nix. Schöne Stadt aber. Alles irgendwie RWTH. Vieles zumindest. Und Gold. Schmuck, Münzen, Zahngold. Ankauf. Gute Preise. Gibt es da in dieser Branche einen Schwerpunkt? Naja. Egal.
Einen Jungbrunnen soll es auch noch geben. Heilwasser und ewige Jugend. Den haben wir dann aber leider doch nicht besucht. Schade. Wirklich. Sehr bedauerlich.
Einen Jungbrunnen soll es auch noch geben. Heilwasser und ewige Jugend. Den haben wir dann aber leider doch nicht besucht. Schade. Wirklich. Sehr bedauerlich.

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Dienstag, 16. Oktober 2012
Heute Nürnberg
cut, 23:24h
Sonst nix.


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Samstag, 13. Oktober 2012
Die Luft wird dünner
cut, 13:51h

Cut Killer
Es ist ein Fremder in der Stadt.

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Dienstag, 9. Oktober 2012
Trockenblog
cut, 13:07h

Sensibilisiert bis in die Haarspitzen
Eine der großen Gefahren für langjährig trockene Alkis ist ja das Vergessen. Die Gewöhnung. War da was? Läuft doch rund! Bin ich denn tatsächlich einer von denen? Ein Glas in Ehren! Das wird doch mal drin sein. Ich hab die Sache doch sicher im Griff. Schon so lange. Außerdem, sooo schlimm ist das damals doch eh nicht gewesen. Also! Und ratzfatz, schon ist das alte Elend wieder da.
Dem Vergessen wirken Selbsthilfegruppen entgegen. Da sitzen sie dann. Trocken wie die Wüste Gobi. Woche für Woche. Jahr für Jahr. Tasse Kaffe in der Hand. Erzählen die ewig immergleichen Geschichten. Behalten die Lage aber im Blick.
Und sehen die nassen Alkis. Drinnen und draußen. Hören natürlich oft nur davon. Von Siechtum, Schwachsinn, Tod und Teufel. Gönnt man keinem. Sagen sie. Und ist so. Aber auch das hilft.

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Donnerstag, 4. Oktober 2012
Was lange währt
cut, 11:11h
"Wir arbeiten zur Zeit an einem Relaunch der Seite. Hier wird sich die Leo Kofler-Gesellschaft in Kürze mit einem neuen Layout, aber in der bewährten Qualität präsentieren."
Liest man so etwas, kann man sich vorstellen, wie lange es gedauert hat. Aber nun ist es so weit. Die neue Seite:
Willkommen auf den Seiten der Leo Kofler-Gesellschaft.
Neu: Jetzt auch mit Facebook!
Liest man so etwas, kann man sich vorstellen, wie lange es gedauert hat. Aber nun ist es so weit. Die neue Seite:
Willkommen auf den Seiten der Leo Kofler-Gesellschaft.
Neu: Jetzt auch mit Facebook!

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Mittwoch, 3. Oktober 2012
cut, 10:54h


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Samstag, 29. September 2012
Trockenblog
cut, 21:21h
Lange nicht gesehen. Aber sie hätte mich wohl ohnehin nicht erkannt. Wir sind in der Straßenbahn. Linie 707. Piccolo hat sie in der Handtasche. Hin und wieder ein Schluck. Trocken ist sie also nicht mehr. Aufgebrezelt schon. Telefoniert. Bald sei sie da. Flotter Dreier. Freundin. Ficken. Lachen. Wirres. Selbstgespräche dann.
Mein Alter. Ich sehe aber besser aus. Keine Frage. Und auf ihre Fettleber scheißt sie mittlerweile wohl auch. Auf der Route 707. Keineswegs zwangsweise das Streetcar to Hell. Ich steige aus.
Mein Alter. Ich sehe aber besser aus. Keine Frage. Und auf ihre Fettleber scheißt sie mittlerweile wohl auch. Auf der Route 707. Keineswegs zwangsweise das Streetcar to Hell. Ich steige aus.

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