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Freitag, 14. Juni 2013
In den besten Jahren
cut, 14:10h
Da sucht man Ruhe, Frieden und inneren Ausgleich. Wünscht man sich zumindest. Keine Frage. Und findet man auch. Etwa am Abend. Beim polieren der Räder im Keller. Aber das ist ja schon lange allgemein bekannt. Wem sage ich das. Alter Hut.


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Mittwoch, 12. Juni 2013
Der Sohn der Aphrodite backt Kuchen!
cut, 00:24h

Nicht einmal ein richtiges Rad, trotzdem auf dem Podest
Liebe Fünferbande, liebe Neandertaler,
bin von einer kleinen Tour zurückgekommen. Mit der Außergewöhnlichkeit des Zeigens eines sehr kleinen Hauses in Grimlinghausen. Gezeigt vom legendären Namensgeber der Dietmar-Schleife. Eine sehr ruhige Rundfahrt nach dem anspruchsvolleren Wochenende.
Zu Schloss Heltdorf hat Aphro Child Heltersdorf geschrieben, weil Aphro Child es nicht besser weiß. Nix halten, aus bekannter Abneigung gegen Kuchenterror. So wurde sich nicht aufgehalten, auch nicht an der Genauigkeit des Namens – so was kommt dann dabei raus.
Braunsmühle Büttgen kennt Aphro Child nicht. Ex-Raketenstation seit Neuem, weil es auf der Klassiker-Sonderfahrt liegen wird – inklusive selbst aufgebauten Kuchenterror – der Laden dort macht das nicht. So wird das selbst erledigt durch die Klassiker-Kuchen-Front.
Aha – 793 ist mit Kettendatum im Frühherbst 07 schon viel auf Erkundungsfahrt gewesen. Aphro Child ist mit Dietmar auch durch den Hafen gefahren. Das kleine Haus als Ziel - so ging es am Rhein entlang - dank Hochwasserüberspülung in Heerdt eine Steigung genommen – und zwar per Pedes. Steigungsprozente locken - Deichhänge nicht.
Im Hafen danach gab es kurzfristig sogar eine kleine Verwirrung. Radiologe Dietmar bog einfach mal halbrechts ab – oder blieb auf der Spur, statt halblinks einzuschwenken. Dann ging es zu einer Kreuzung - jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Das wurde dann aufgehoben, praktisch schon beim überrollen im Schneckentempo der Straße, durch den Habichtblick. Da werden dann Straßen erkannt, die Aphro Child noch nie gesehen hat. Aus dem Hafen rausgefahren wurde dann am Kartoffelstand am Straßenrand. Schon seit Jahren sitzt dort jemand und bietet die Aphro Child Lieblings-Hauptspeisen an. Frühere 793er-Verwirrungen im Hafen, wie damals, hatte Damals-Aphro-Child auch. Aber das geht auch heute noch.
Der Bleiberg scheint vom Niederbergbahnweg – Panoramaweg?! – zu sehen zu sein - in Heiligenhaus. Gefahren ist Aphro Child den Weg nie – und kannte es nicht. Wer dann da ist, kann schnell das Vogelsangbachtal anhängen – um dann über den Isenbügeler Kopf zu radeln. Das strengt bestimmt an – so dass es eine Erholung bedeuten würde, den Hauptweg Isenbügeler Straße herunter zu fahren. Gruselt Euch – dort ist Aphro Child beinahe mal von einem Reh geküsst worden. Ein Reh sprang mit einem Satz mitten auf die Straße. Aphro Child, beim rauf fahren, wollte was machen – nur was?! Das Reh bemerkte Aphro Child – bremste den fulminanten Satz, irgendwie, keine Ahnung wie. Das Reh hatte soviel Druck – und dazu die Körpermasse. Das Reh drehte sich etwas auf der Fahrbahn – brauchte einen zweiten Tritt zur Stabilisation – und erreichte so, dass es quer zur Straße stand. Es war halb quer von oben auf die Straße gesprungen. Dann konnte das Reh so sehr beschleunigen, dass es wieder mit einem Satz über die Leitplanke sprang und im Wald verschwand. Die Nähe von Aphro Child waren vielleicht fünf Meter gewesen.
Bei der Neandertour ist die Fünferbande eine Abfahrt in Ratingen Homberg herunter gefahren – wo Aphro Child eine zweite und letzte Begegnung der wilden Art mit einem Reh hatte. Wieder beim Aufwärtsfahren. Und dies war ein direkter, querer Sprung auf die Straße. Und es waren zehn Meter Entfernung. Aphro Child dachte während der Abfahrt – sogar kurz vorher an der oberen Kreuzung – die Fünferbande darauf hinzuweisen. Und Aphro Child weiß nicht, ob es von Anfang an daran dachte, keine Angst zu verbreiten – wahrscheinlich nicht.
Schöne Fahrten
Aphro Child
cut: Danke, lieber Sohn der Aphrodite!

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Montag, 10. Juni 2013
Selbst der Sohn der Aphrodite hat Vorbilder
cut, 13:59h

Kein Rennrad, kein Vorbild, trotzdem auf dem Podest
Liebes cut-up – liebe Fünferbande – liebe Neanderthaler – liebe Radiologen,
der Weghinweis 793 ließ Aphro Child viel Ruhe. Und trotzdem, aus heiterem Himmel, wurde der Rampenabschnitt unter die dünnen Beine genommen. Oben – das fällt erst jetzt auf, beim schreiben – einen Drink genommen nach der Auffahrt beim Hinweg. Prosecco, wie ein anderer Radiologe dazu sagt. Energy, wie die Placebofreundin felsenfest glaubt. Jawohl, Hinweg – denn den Rückweg auf dem Feldweg gab es auch.
Aphro Child hatte sich vorgenommen, die Kleine Schweiz hoch zu fahren. Die Mit-Radiologen von der Neandertal-Runde wissen, was da erwartet wird – und können in den Kommentaren das genau beschreiben – um Aphro-Kryptologie auszubremsen, oder einzubremsen.
Aphro Child wollte da unten in der Kleinen Schweiz die Rheinuferfahrer-Szene sehen. Nummernkonten sind in Nordrhein verboten. Dann legen die Rheinuferfahrer das heimlich an. Dann ist das wieder cool (cut: Kryptologisch gesichert. Die Steuerfahndung chancenlos. Nur Supermann kann noch helfen). Der Plan war, die Kleine Schweiz als Einrolltor zu benutzen, um eine Double-Eight zu fahren. Bestehend aus Blumenkastensteigung – Schulsteigung – Vereinssteigung – Ivan-Rebroff-Steigung. In dieser Reihenfolge. Eine alte Tour. Aber das sollte es mal wieder sein – weil es so schön ist.
Zu dem Zeitpunkt war das Fahrrad von Aphro Child schon Pflegestufe Eins. Im Flandersbachtal lernte Aphro Child die Situation von Kreuzbube kennen, an der weißen Elster. Im Flandersbachtal hatte sich die Anger zurückgezogen. Irgendjemand weiß, wieso sie vorher dort hingegangen ist. Im Flandersbachtal hatte Aphro Child dies bisher nie erlebt. Durch weiches Grün und halb Feldweg wagte sich Aphro Child per pedes hindurch. Anderes ist nur was für Akrobatisten – oder Fallstudien. Zehn Meter Schlamm genügten Aphro Child zur Pflegestufe. Die diebische Elster wäre besser gewesen.
Double-Eight bedeutet, dass vom Ausgangspunkt in einer Acht wieder dorthin zurück geradelt wird. Und weil man auf einem Reifen nicht fahren kann – wird eine ähnliche Runde nochmal versucht. Velbert – Putzenholz – Neviges – Tönisheide für die Kryptologen. Kuhlendahler Straße – Waldschlösschen – Schmalenhofer Straße – Wilhelmstraße – um dem Hochwasser zu entrinnen.
An der Blumenkastensteigung sind wohl inzwischen die letzten wichtigen Kästen verschwunden. Schade. Dafür hat die Straße unten einige Wellen eingebaut bekommen, zum Bremsverkehr – und trotzdem durchrütteln von Körper und mehr oder weniger – oder weniger ist mehr – angespannten Muskeln. Und nach dem radeln wurde Aphro Child Badewannen-Matrose. Für den Leicht-Matrosen müssen noch bergauf ein paar Kilopont eingespart werden.
Liebe Rückennummer 793, die heilenden rad-iologen Richtungsweisheiten wird Aphro Child sich merken – bisher war das eher bekannt als Richtungsstreitweisheiten.
Puzzle-Quiz extra für cut-up. Kuchenterroranhaltestellen einfügen irgendwo im Text. Schloss Heltersdorf. Ex-Raketenstation Hombroich. Hamm auf den Steinen.
cut: Stehe leider komplett auf dem Schlauch. Kein Kuchen und keine Fahrt zu den Sternen. Alles nur neonfarbenes Blendwerk im Hause Paranoia.
Aber vielen Dank für den schönen Bericht, lieber Sohn der Aphrodite. Jeder Hinweis ist hier jederzeit und immer überaus willkommen!

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Sonntag, 9. Juni 2013
Rheinische Trilogie in fünf Teilen
cut, 10:10h
Der Kreuzbube in ganz großer Form:
Rheinische Trilogie (1): Artibus … oder Mitternachtsmosaike
Rheinische Trilogie (2): Et historiae ... Reisen durch Raum und Zeit
Rheinische Trilogie (2): Et historiae … und Zeit
Rheinische Trilogie (3): Unter Velociraptoren
Rheinische Trilogie (3): Highlander

Rheinische Trilogie (1): Artibus … oder Mitternachtsmosaike
Rheinische Trilogie (2): Et historiae ... Reisen durch Raum und Zeit
Rheinische Trilogie (2): Et historiae … und Zeit
Rheinische Trilogie (3): Unter Velociraptoren
Rheinische Trilogie (3): Highlander


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Samstag, 8. Juni 2013
Der Sohn der Aphrodite griff zum Griffel!
cut, 19:51h

Alle konnten mithalten und keiner ging verloren
Altwelt-Tour mit dem Rheinufer-Flieger Mirage
Es ist versprochen, dass der Text keine ziellosen Wegempfehlungen – Wegbeschreibungen – Wegverwirrungen – Weg-einfach Weg Kryptologie – enthält. Mal sehen, ob es sich halten lässt.
Es war und ist Aphro Child ein Rätsel, wie cut-up aus der Startnummer 399 erkennen konnte, dass dies die Nummer 793 ist. Der unverbrauchte Blick machte ihn gar so schick – naja – flotter Schlechtspruch. Aber was anderes fällt zur für Aphro Child puren Hellseherei nicht ein. Auch irgendwie aus heiterem Himmel erkannte cut-up dem Jass mit Düsselthaler-Neanderthaler Gefolge. So gesehen war es einfach, eine komplett unbekannte Gruppe zusammenzufügen. cut-up greift direkt das richtige Puzzle und fügt es zusammen.
Der Rheinufer-Spezialist erweiterte den Radius seines Fliegers durch den Zufluss des Klein-Paris-Bachs Düssel – mitsamt dem Dorf Düssel in Wülfrath. Gern genommen, da vorher schon der Fallwind aus den Segeln genommen wurde. Durch die Kenntnis, es wird nicht den Olymp hinaufgefahren. Der Weg zum Olymp geht vom Neandertal hinaus nur über die Weltmeistersteigung als Anfang. Und die Route wurde nicht gefahren. Auf den Olymp dürfen keine Menschen. Aphro Child selbst war bisher nur ganz selten auf dem Göttersitz. Die Eltern von Aphro Child trafen sich nie dort .
Zungen behaupten, cut-up hätte den Weg vom Rheinufer weg genommen, weil die Strecke an der kleinen Schweiz vorbei führte. „Ich habe noch ein Nummernkonto in der kleinen Schweiz“. Das hätte cut-up mit dem schönen Rad mal gesagt gehabt (cut: Ich? Kleine Schweiz für kleine Nummern? Kleine Leuchten mit alten gebrauchten Rädern haben dafür keinen Bedarf!). Zudem zauberte sich cut-up mit dem großen Blatt vorne die Steigungen hinauf – da war Aphro Child als bisheriger Chief-Joke-Schmerzheld schnell abgelöst (cut: Zu viel der Ehre. Viel zu viel).
Die virtuelle Nummer 793, real 399, zeigte seiner Körpergröße – Heldenstatur – seine Anerkennung und ließ es flüssiger angehen. Auch Prieditis und Jass Kreuzbube verflüssigten das Luft-Blut-Gemisch schnell in die Muskeln. Tja – allen Fünf – der Fünferbande – hat es so gut gefallen – dass eine Wiederholung nicht besser sein kann. Hundert Prozent kann nicht mehr gesteigert werden. Wie Aphro Child die zusammen gebloggten Strategen einschätzt – wollen wir frisch fröhlich gute Laune mit Anstrengung und keinen Regen nochmal erleben. Zur Wiederverwertung empfohlen (cut: Drüben, da auf der anderen Seite, ist für den Herbst ja schon gebucht).
Mit dem Second-Hand-Blick mit Langstreckendenken – eigentlich Mittelstreckendenken bei unserer Strecke im Wortsinn – hat die wunderbare Nummer 793 den Ariadnefaden entwirrt, der den schildlosen Kreisverkehr umgab. Nun ist es an Aphro Child gewesen, den Finger an die Kryptik zu legen. Damit dürfte der Weg hinauf eine Steigung mehr gewesen sein. Der andere, sehr mutmaßliche Weg, hat nur eine kleine Rampe. Jetzt ist der Verdacht da, dass Aphro Child diesen Weg nur extra deswegen hoch getrieben hat. Und damit ist auch das Nummernkonto in der kleinen Schweiz von cut-up endgültig widerlegt (cut: Sag ich doch). Der 793-Weg führt nicht durch die kleine Schweiz.
Die guten Texte – die schrieben die Anderen.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Lieber Sohn der Aphrodite, noch einmal vielen Dank!

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Montag, 3. Juni 2013
Ein erfreutes Fazit: Rund um das Neandertal
cut, 12:05h
War eine sehr schöne und sogar regenfreie Tour. Gleichzeitig meine RTF-Premiere. Besonders hervorheben möchte ich aber das tolle Team. Lauter hervorragende Radler, wo man sich als Novize schon anstrengen musste, sich aber jederzeit auf die Mannschaft verlassen konnte. Es war mir eine Ehre und eine Freude! Auf den Geschmack gekommen bin ich auch. Mal sehen, wann der nächste Ausritt hier in der Gegend lockt. Die Möglichkeiten in der Region Rhein/Ruhr sind ja groß.
Nun aber noch einmal vielen Dank (in alphabetischer Reihenfolge) an die Herren: Aphro Child, Kreuzbube, Mark793 und Prieditis. Toll wars! Und im nächsten Jahr wächst das Team hoffentlich sogar noch um einen weiteren, sehr renommierten Fahrer.
Mehr zur Tour (oder zum Thema Rad) hinter den obigen Links. Nur der Sohn der Aphrodite verweigert sich den Errungenschaften des Internetzeitalters leider hartnäckig. Durch seine entsprechend bessere Kenntnis der realen Welt konnte er uns am Samstag allerdings vor Abwegen bewahren.
Nun aber noch einmal vielen Dank (in alphabetischer Reihenfolge) an die Herren: Aphro Child, Kreuzbube, Mark793 und Prieditis. Toll wars! Und im nächsten Jahr wächst das Team hoffentlich sogar noch um einen weiteren, sehr renommierten Fahrer.
Mehr zur Tour (oder zum Thema Rad) hinter den obigen Links. Nur der Sohn der Aphrodite verweigert sich den Errungenschaften des Internetzeitalters leider hartnäckig. Durch seine entsprechend bessere Kenntnis der realen Welt konnte er uns am Samstag allerdings vor Abwegen bewahren.

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Donnerstag, 30. Mai 2013
Held oder Halunke
cut, 21:41h

Bauer Top-Sprinter
Dürfte aus den 70er Jahren sein. Kein Super-Duper-Rennrad aus Italia. Aber auch nicht übel. Made in Germany. Ziemlich ramponiert. Rahmen aber, jedenfalls optisch, noch in halbwegs guter Verfassung. Blaumetallic. Der vergangene Liebreiz lässt sich durchaus noch ahnen. Zumal ich Bauer-Räder ja ohnehin mag.
Wie ist das eigentlich? Das Rad steht da. Hier im Viertel. Und steht da. Und steht da. Und steht da. Angeschlossen ist es. Sattel fehlt. Daher steht es da nun so rum. Und steht da. Irgendwann kommt sicher die Stadt. Und dann landet es auf dem Müll.
Habe daher ja schon überlegt, in dunkler Nacht, mit dem Bolzenschneider, den ich nicht habe, da anzurücken. Das arme Ding. Und ich der heroische Retter! Aber wenn ich erwischt werde? Was dann? Diebstahl? Verhaftung, Vorstrafe, Pranger? Oder kriege ich einen Medaille für den Kampf gegen Vandalismus, Vermüllung und Banausentum? Keine Ahnung.

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Dienstag, 28. Mai 2013
Bericht aus dem Trainingslager: Der Sohn der Aphrodite macht Ernst!
cut, 16:21h

Nur eine kleine Pause
Liebes cut-Monster,
bin gerade von der Trainingsstrecke zurückgekommen. Ich weiß, Du bist gut vorbereitet (cut: Stimmt!) für den Neandertaler. Und das nicht nur als neues Zahlungsmittel. Habe mich bemüht, bis noch Mittwoch und Donnerstag, je nachdem ob dies noch ankommt als Trainingseffekt, um cut-up als Olympionike, wie gefordert, annähernd unter die Schneide-Schlitz-Augen zu treten (cut: Das wird schon, ist sicher schon so, da bin ich zu 100 Prozent sicher!). Sogar Freitag und Samstag war ich noch auf der Suche nach dem wunden Hintern im Sattel. Es wurde nix dem Zufall überlassen. Der Zufall war Montag und Dienstag als Wetterfroschquaken zu hören. Mit der Idee, darauf zu hören. Mittwoch und Donnerstag wurde dann eine kleine Dusche in der Kleidung genommen. Ich hoffe, der Super-Blog ist zufrieden (cut: Sehr sogar!). Nun, es wird gesehen, am Sonnabend.
Aphro Child denkt, dass es am Fischtag keine Pedale bewegen wird. Um frisch und angespannt cut-up zu begegnen. Zehn Uhr ist Startschnitt - äh Damoklesschwert. Mal sehen, welche Kleidung Aphro Child anzieht. Damit cut-up das Aphro Child erkennt unter der verzogenen Grimasse mit Kopfbedeckung - also Schutzhelm - meint Aphro Child.
Aphro Child denkt, dass es mit dem Rad an die Koennecke kommt. Hoffentlich pünktlich. Nicht, dass der Aphro Child Schlendrian - remember Fahrradreinigung - wieder zuschlägt.
Am Schlafplatz nix schönes - el Überschwemmung - das ist doch nicht zu glauben.
Viermal werden wir noch wach - heißa dann ist ...
Aphro Child
cut: Wir sehen uns, pünktlich, wo immer und was immer diese Koennecke auch ist!

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