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Freitag, 5. Juli 2013
Kann man ja mal machen
cut, 19:18h

Surfbrett

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Donnerstag, 4. Juli 2013
Noch ein Abstandhalter
cut, 21:26h
Wieder nur schwarze Luft. Sonst unverändert nix. Luft nach unten. Zu dieser Grünen da. Bitte zügig weitergehen.


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Mittwoch, 3. Juli 2013
Abstandhalter
cut, 15:37h
Hier gibts nur schwarze Luft. Sonst nix. Bitte weitergehen.


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Dienstag, 2. Juli 2013
Alter Hut
cut, 18:50h

Bezaubernde Celeste*
Gestern noch einmal drüber gestolpert. Und ich finde das Bild unverändert sehr hübsch. Zumal die Szene nicht gestellt ist!
*(Daher buntig und nicht in s/w.)

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Dienstag, 2. Juli 2013
Marx-Engels-Stiftung
cut, 00:25h
Vergeistigung der Herrschaft
Zur Theorie ideologischer Herrschaftsreproduktion bei Leo Kofler
(Von: Werner Seppmann)
Zur Theorie ideologischer Herrschaftsreproduktion bei Leo Kofler
(Von: Werner Seppmann)

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Donnerstag, 27. Juni 2013
Der Sohn der Aphrodite: Höhenflugrunde 793
cut, 00:06h

Zivile Luftfahrt
Rund um Langenberg
Lieber Superfahrer, Aphro Child hat im phänomenalen Nichtwunder die Strecke angeschaut, die aus der Badendonker Prärie direkt zur Telekommunikationsverbreitung führt. Achtung! Es ist ein Aphro Child nix kapier Text folgend. Die Rampe Hellerkamp ist Aphro Child unbekannt, es kennt nur den Hauptweg – runter und sporadisch raufgefahren.
Der Weg sollte uhrzeigerisch rumgefahren werden – wenn Rad-iologe im Hellerkamp nicht einen kleinen Kreis fahren will. Um einen Einstieg zu wählen, fängt das Kind an, über die Ruhrlandklinik kommend, mit Hespertal. Dann wahrscheinlich über Ludscheidtstraße – wenig gefährlichste Maschinen – zur Runde. Es geht auch, über Hefel oder Eintrachtstraße zum Badendonker Prärie Ergänzungsweg zu kommen. Die Eintracht zeigt an, dass Aphro Child Zwietracht einstreuseln will. Aphro Child empfiehlt, aus Kuh, Pferd und Reh raus, nicht die Nierenhofer Straße. Viel gefährlichste Maschinen – Einspur statt Zweispur – Straßenbelag ohne Solidarzuschlag. Deshalb steigt Aphro Child von blau auf hellbraune Streckenführung um – auch Nierenhofer Straße – aber mit anderem Hyroglyph – L427. Dort oben auf dem Plateau und am Ende runter nach Nierenhof – um dann ins Wodantal einzubiegen – grüne Welle. Quasi eine Auswechslung von Kuhpferdreh zum Wodantal.
Wodantal ist ein langer Weg, leicht bergauf, mit einem am Ende steileren Stück. Schöne Aussicht, wenn die Verfassung es zulässt. Fahrbar wenn gewollt, cut-gut auf dem Fußweg – am Ende Motorteil der Straße meist oder ganz auf Standstreifen.
Den Abweg nach Hattingen kennt Aphro Child nicht gut. Einerlei, denn Aphro Child schlägt vor, das Wodantal ganz hinauf zu rollen, bis Elberfelder Straße – diese rechts nutzen. Wer will, kann auch einen Nebenweg zum Wodantal fahren. Einfahrt rechts Elftringhauser Straße – schnell links am Stuten - weiter geradeaus Oberstüterstraße - weiter Nockenbergstraße und oben rechts in die Löhener Straße du Bruch. Ist schwerer, da unrhythmisch. Kurzes Stück, beziehungsweise etwas längeres Stück Elberfelder Straße – um dann einzubiegen und die Felderbachstraße bald herunter zu fahren – bald herunter. Unten angekommen, ist dort dann der Funkenort Langenberg. Dort den blauen Weg, um dann den Böckenbusch als Auffahrt zu nutzen.
Der Abstecher Sender ist Uhrzeiger herum die leichtere Variante. Einfach in Langenberg in die Hüserstraße links einbiegen. Fast schon oben aufpassen, und in den Rommelsweg einbiegen. Dann hinunter die Hordtstraße. Aphro Child empfiehlt, zuerst so herum zum Sender zu fahren. Andersherum die Hordtstraße hinauf ist steiler – und der Anstieg hat auch eine gewisse Länge.
Insgesamt gesagt, lieber mark793, dort zu fahren ist schön. Wenn lieber mark793 den Kanal noch nicht voll hat: Bökenbusch wieder herunter oder Anti-Uhrzeigersinn gefahren vorher – kann man von dort Plückersmühle und Hauptstraße sowie Kuhlendahler Straße fahren. Und dann – ja dann – dann kommt – dann die legendäre Blumenkastensteigung. Unten rechts ist die Vereinssteigung – und links geht es nach Neviges zur Schulsteigung und zur Ivan Rebroff-Steigung.
Und wenn 793 nach cut-up gucken will, ob es bei der Rheinufer-Szene in der kleinen Schweiz steht, kein Problem: Den Blumenkasten einfach geradeaus, nun Wülfrather Straße und dann auf befahrenes Rund ums Neandertal Gebiet in die Dieselstraße biegen. Damit ist wahrscheinlich – in Memorial trüb – ein Teil des Hunderterweges der Neandertaltour gefahren.
Aus der tiefen Sendebasis Langenberg gibt es mehrere Wege zum Plateau. Für Abwechslung. Und kurze Wege. Bleibergstraße – gleichmäßig. Bökenbusch – mit oder ohne Hellerkamp. Voßnacker Straße – teilweise schwer. Wilhelmshöher Straße – zweierlei Möglichkeit – einmal den Hauptweg normal – der andere Weg über Hopscheider Weg mit Rampe.
cut, da muss Mirage hin!
Gute Fahrt
Aphro Child
cut: Danke, lieber Sohn der Aphrodite! Diese Tourhinweise ersetzen so manchen persönlichen Aufklärungsflug. Ganz große Klasse!

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Donnerstag, 20. Juni 2013
Der Sohn der Aphrodite: Die Angst vor der Dunkelheit ohne Erleuchtung ließ die Kette groß werden!
cut, 00:16h

Ruhetag in Klein Paris
Liebes cut-up,
Aphro Child war nicht auf der Fahrradbörse. Das ist nix für den Olymp. Und eine Runde ist Aphro Child am Ruhetag auch nicht gefahren. Es gab sogar einen Altersschlaf am Nachmittag. Hervorgeholt durch die Tour von klassischem Ausmaß am Sonnabend.
Es war ziemlich windig – Aphro Child hatte rund zu fahren – ohne zu sehr ins schwitzen zu kommen. Am Marketenderstand der Klassikbörse sollte der Schweiß nicht zu sehr zu riechen zu sein. Das klappte sogar. Und das, trotzdem Klein Paris einen Guss abließ von zwei Minuten. Aphro Child zog auf der berühmten Straße, wo die Abgaswerte als erstes zum fünfunddreißigsten Mal überschritten wurden, die Regenjacke an. Um dann bei der Abfahrt von dort sofort im Trockenen zu sein. Aphro Child zögerte das ausziehen hinaus – mit Schweißangst. Bald fast am Rhein – Ampelphasen reichten nicht zum ausziehen. An einer wenig Gefahr gefährlichste Maschine der Welt Stelle, kam ein Touristenradlerin – Babypack ohne Säugling – trotzdem von hinten ungünstig das ausziehen zu schaffen. Geht nur mit Helm ab und Rucksack ab und Jacke rein in die Trikottasche. So musste Aphro Child leider nochmal halten.
Dann ging es über den Schlafplatz überspülenden Rhein – wie gekritzelt meist gegen den Wind. Aphro Child kam rund voran – wegen dem Neandertal-Training vor zwei Wochen mit der cut-Paranoia Gruppe (cut: Klar, daran wird es wohl liegen. Das Training mit einer Rakete wie mir). Danach dann die Fahrt in der Klassikergruppe – gern bei der hinteren gemächlicheren Gruppe – dabei ganz am Ende.r Schön gemütlich – denn die Gruppe hielt bei unrunden Augenblicken. Tretlager lose – und Umwerfer gebrochen. Schaltung sich festgelegt - Kette abgesprungen – weitere Kette abgesprungen - kein Luftentweichen - Steigungszieharmonika. Es gab kein Heranfahren der vorausgemächlichen Gruppe. Straßensperren wurden Frau und Mann überlassen – das Intervallpaar.
Eigentlich war keine Streckenkenntnis von Aphro Child dabei nötig. Aber was wäre geschehen, bei einem längeren Stehenbleiben bei Unmöglichkeit eines Rad-iologen?! Nach der Fahrt durch den Naturweg am Ende war das Fahrrad sauber – Bäume und zu wenig Wasser lähmten die Verschlammung – wo Aphro Child vor zwei Wochen das Rad horizontal legte.
Der Rückweg nach Klein Paris bewirkte dann wohl den Altersschlaf einen Tag später. Die Angst vor der Dunkelheit ohne Erleuchtung ließ die Kette groß werden – mit Rückenwind und Druck könnte es geschafft werden. Die Uhr der falschen Götter – die Kirchentempeluhr – zeigte bedenkliche Zahlen. Extra hatte Aphro Child am Anfang kurz gedreht, um nochmal zu schauen. Am Tag danach, während Aphro Child sich legte, dann also cut-up auf der Druckspur – sogar Überholspur. Da hat sich die Denke seit der cut-Neandertal-Paranoia Tour geändert. Dort wurde noch „ich will – und werde – die Bergwertung nicht“ - diesmal wird der-die Überholant-in sogar als Lutscher bezeichnet – obwohl er – sie – vorne fährt. (cut: Zwölf Jahre Rhein/Main haben mich zu der Wortwahl verleitet. Mir scheint, in Südhessen/Nordbayern hat der Terminus auch jenseits des Radfahrens seine (abweichende) Bedeutung).
Aphro Child hielt es am schönsten, wenn wer überholt und es entschloss mitzufahren – nur im Windschatten – und dann manchmal im Rücktritt die Kette surren zu lassen - das strengt dann die Schmachfeinde besonders an. Und nie nach vorne fahren – wer unbeugsam sein will, der soll strampeln. Und gemütlich Kette surren zu lassen – das zeigt an – das Hinterrad ist besetzt. Dann wird vorne die rote Ampel gesucht. Bei cut-up ist das anders mit Ampel – höchstens gelbrot. Rot ist da ein leider (cut: Naja). Nummer 793 fährt auch lieber vorne im Wind. Aphro Child merkt sich das vielleicht für eine neue Paranoia-Tour. Gerne dann hinten – aber ohne Kettensurren.
Gute Vornefahrt!
Aphro Child
cut: Danke! Dir auch!

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Sonntag, 16. Juni 2013
Versägt
cut, 20:53h
Düsseldorf. Höhe Wasserwerk am Staad (mit Trinkwasserbrunnen. Früher zumindest. Nebenbei bemerkt). Direkt am Rhein. Lohauser Deich. Ich bin unterwegs in Richtung City. Komme gerade aus Duisburg zurück. Der Wind steht gut. Daher ist das Tempo beachtlich. Durchaus. Nicht nur für meine Verhältnisse scheint mir sogar. Aber dann macht es Bingbing. Und so ein Kerl auf seinem Aluhobel zieht an mir (Stahl) vorbei.
Ich leugne es jetzt nicht. Das hab ich nicht gern. Gar nicht. Nein. Beim Laufen nicht. Und auch nicht auf dem Rad. Daher überlege ich. Konter? Oder ziehen lassen? Aber die Schmach nagt. Schrecklich. Albern. Egal. Konter! Fürs Tempobolzen ist die Strecke ideal. Flache, breite Rheinuferstraßen. Kilometerlang immer nur geradeaus. Bei der Schnellenburg, Rotterdamer Straße also, habe ich ihn. Nimm das! Lutscher! Und vorbei.
Dummerweise gibt der Kollege aber nicht auf. Tritt jetzt seinerseits mächtig rein. Hängt sich an mich ran. Muss ich also weiter strampeln. Hilft ja alles nix. Muss sein. Die Ampel an der Theodor-Heuss-Brücke ist grün. So ein Glück. Weiter geht es also. Auf der Cecilienallee. Rad an Rad. Atemfrequenz und Puls hoch. Immer nur vorwärts. Und ich bleibe vorn. Eine der nächsten Ampeln ist dann aber leider rot. Vielbefahrene Ecke zudem. Der Kennedydamm trifft auf den Rhein. Da muss man schon bremsen.
Und so endet der kleine Wettkampf hier. Unentschieden. Respekt Herr Kollege. Hat Spaß gemacht!
Ich leugne es jetzt nicht. Das hab ich nicht gern. Gar nicht. Nein. Beim Laufen nicht. Und auch nicht auf dem Rad. Daher überlege ich. Konter? Oder ziehen lassen? Aber die Schmach nagt. Schrecklich. Albern. Egal. Konter! Fürs Tempobolzen ist die Strecke ideal. Flache, breite Rheinuferstraßen. Kilometerlang immer nur geradeaus. Bei der Schnellenburg, Rotterdamer Straße also, habe ich ihn. Nimm das! Lutscher! Und vorbei.
Dummerweise gibt der Kollege aber nicht auf. Tritt jetzt seinerseits mächtig rein. Hängt sich an mich ran. Muss ich also weiter strampeln. Hilft ja alles nix. Muss sein. Die Ampel an der Theodor-Heuss-Brücke ist grün. So ein Glück. Weiter geht es also. Auf der Cecilienallee. Rad an Rad. Atemfrequenz und Puls hoch. Immer nur vorwärts. Und ich bleibe vorn. Eine der nächsten Ampeln ist dann aber leider rot. Vielbefahrene Ecke zudem. Der Kennedydamm trifft auf den Rhein. Da muss man schon bremsen.
Und so endet der kleine Wettkampf hier. Unentschieden. Respekt Herr Kollege. Hat Spaß gemacht!

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