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Mittwoch, 30. Juli 2014
Der Sohn der Aphrodite: Ein Lebenszeichen!
cut, 11:09h
Liebe Strategen,
Krankheit und Internetzugang waren ein unüberwindbares Hindernis. Zeus hat ganze Realitäten erschaffen. Hermes hatte Angst, zu mir zu kommen, mit einer 793er oder zerschnittenen Nachricht. Und damit das überhaupt nicht klappt, gab es auch keinen Internetzugang über Draht Hermes, durch ein von Zeus verursachtes technisches Problem. Ist immer noch nicht behoben. Dank menschlicher Voraussicht gibt es nun aber einen Hinweis. Und zwar den, dass es länger dauern könnte mit einem Halbgotttext.
Zudem gab und gibt es eine Sommergrippe. Erst gar nicht erkannt. Biologie Medizin ist nix fürs Child. Das soll wundergöttlich wie von alleine gehen. Das ging dann auch von alleine. Und zwar richtig. Mit schwitzen. Durch das Nichterkennen wurde und ist es eine langwierige Sache. Mit aufwachen nachts und müden tags. Naja.

Rad ruht
Bei Euch lief es besser - wenn es auf das Rad gehen kann mit Ausflug nach Vaalser. Wäre gern dabei gewesen. Dafür durfte Aphro Child schwitzen ohne sich ins Schwitzen bringen zu lassen durchs fahren.
Mal sehen, was die Strategen von Internetz so bringen. Vor allem wann. Bis dahin: schlaft gut! Ist echt wichtig, merkt Aphro Child gerade nun. Bleib rund - im Tritt - setzt keinen Bauch an - auch wichtig bei kurbellosen Beinen zu bemerken. Und trinkt viel - denn so bleiben die Körner da, wo sie sein sollen - in Rücken und Beinen.
Aphro Child selbst versucht auch ein bisschen zu rollen - nicht zu viel - so dass Aphro Child in Bewegung bleibt. Um Euch in Büttgen oder sonstwo begleiten zu können. In Langzeithoffnung.
Macht es gut,
Aphro Child
cut: Schön, von Dir zu hören. Wir waren schon etwas besorgt. Wünsche gute Besserung und alles Gute! Bis spätestens in Büttgen!
Krankheit und Internetzugang waren ein unüberwindbares Hindernis. Zeus hat ganze Realitäten erschaffen. Hermes hatte Angst, zu mir zu kommen, mit einer 793er oder zerschnittenen Nachricht. Und damit das überhaupt nicht klappt, gab es auch keinen Internetzugang über Draht Hermes, durch ein von Zeus verursachtes technisches Problem. Ist immer noch nicht behoben. Dank menschlicher Voraussicht gibt es nun aber einen Hinweis. Und zwar den, dass es länger dauern könnte mit einem Halbgotttext.
Zudem gab und gibt es eine Sommergrippe. Erst gar nicht erkannt. Biologie Medizin ist nix fürs Child. Das soll wundergöttlich wie von alleine gehen. Das ging dann auch von alleine. Und zwar richtig. Mit schwitzen. Durch das Nichterkennen wurde und ist es eine langwierige Sache. Mit aufwachen nachts und müden tags. Naja.

Rad ruht
Bei Euch lief es besser - wenn es auf das Rad gehen kann mit Ausflug nach Vaalser. Wäre gern dabei gewesen. Dafür durfte Aphro Child schwitzen ohne sich ins Schwitzen bringen zu lassen durchs fahren.
Mal sehen, was die Strategen von Internetz so bringen. Vor allem wann. Bis dahin: schlaft gut! Ist echt wichtig, merkt Aphro Child gerade nun. Bleib rund - im Tritt - setzt keinen Bauch an - auch wichtig bei kurbellosen Beinen zu bemerken. Und trinkt viel - denn so bleiben die Körner da, wo sie sein sollen - in Rücken und Beinen.
Aphro Child selbst versucht auch ein bisschen zu rollen - nicht zu viel - so dass Aphro Child in Bewegung bleibt. Um Euch in Büttgen oder sonstwo begleiten zu können. In Langzeithoffnung.
Macht es gut,
Aphro Child
cut: Schön, von Dir zu hören. Wir waren schon etwas besorgt. Wünsche gute Besserung und alles Gute! Bis spätestens in Büttgen!

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Montag, 28. Juli 2014
Die Tour
cut, 16:08h
Also denn. Am zurückliegenden Samstag war es so weit. Ich deutete es ja schon an. Immerhin noch als Duo, ging es um 09:00 Uhr an der Flughafenbrücke auf die Piste. Kollege Prieditis musste leider passen. Der Sohn der Aphrodite blieb verschollen (hey, Aphro Child, ich hoffe, es geht Dir gut, lass mal was hören!). Blieben mark793 und cut.
Einen Tag vor dem Ende der Tour de France stiegen wir also selber aufs Rad. Trotz des Nebels. Trotz möglicher Gewitter im äußersten Westen der Republik. Denn genau dort ging es ja nun einmal hin. Richtung Aachen. Weiter dann mit dem Ziel Vaalserberg, 322,7 m ü. NHN, höchster Berg der Niederlande. Also ebenfalls eine ambitionierte Tour. Und um es schon jetzt zu verraten: Es war eine schöne Fahrt, alles hat gut geklappt. Keine Defekte, keine nennenswerten körperlichen Probleme, keine Gewitter, kein Sonnenbrand, keine sonstigen Ärgernisse.

Flughafenbrücke im Nebel*
Mein persönlicher Start war allerdings etwas holprig. Eigentlich wollte ich ja mit einem pinkfarbenen Rad an den Start. Das stand dann auch über Nacht wohlpräpariert im Keller. War am Morgen aber leider hinten platt. So ein Mist. So musste es ein neongelbes Rad sein. Was nun gar nicht zum Trikot passte. Aber so ist es halt manchmal. Kann man nix machen. Pedalen dran. Flaschenhalter tauschen. Los.
Von der Flughafenbrücke aus also in Richtung Aachen. Dorf auf Dorf, Wiese auf Wiese, Radwege, Landstraßen, Nebel und Dunst. Der Weitblick war eingeschränkt, ansonsten lief es aber rund und wir kamen gut voran. Verfahren haben wir uns auch nicht. Eine schöne Fahrt. Ich sagte es schon.
Irgendwann stand dann sogar Aachen auf einem Schild. Aachen 25 km. Hurra! Bald sind wir da! Auf geht’s. Flache Strecke, da machen wir Tempo! Aachen 24 km, Aachen 23 km. Perfekt ausgeschildert. Immer wieder Aachen. Irgendwann dann ohne km. Nur noch Aachen. Aachen. Aachen. Hin und wieder eine Abraumhalde. Ansonsten aber immer: Aachen.
Aachen? Oder doch Bielefeld? Kann so ein schönes gelbes Schild lügen? Aachen! Steht da doch. Schwarz auf gelb. Nur Aachen kam nicht. Nach mindesten 60 Minuten strammer Fahrt dann wieder ein Schild mit km: Aachen 15 km. Ja Herrgott. Kann doch nicht sein. War aber so. Naja. Die Beschilderung blieb selbstverständlich erste Wahl. Und irgendwann kam dann sogar ein Ortsschild: Aachen!
Noch kurz auf dem Ring durch die Stadt und dann nach Vaals. Touristengefühle kamen auf. Sommer, Sonne, Ausflügler und Rennradfahrer. Rennradfahrer! Die ersten Rennradfahrer des Tages. Kaum zu glauben. Hier einte uns natürlich das Ziel: Bezwinger des Vaalserbergs! Eine richtige kleine Steigung war es dann tatsächlich. Nicht viel. Aber immerhin.

Oben auf dem Vaalserberg: Kann man ja gar nicht oft genug zeigen
Oben ist dann einiges los. Dreiländereck (Hallo Belgien), Fritten, Kinder, Aussichtstürme. Das volle Programm. Frittengestärkt ging es nach einer angemessenen Pause zurück. Auf eine Rückfahrt, die trotz einiger Umwege und Zickzackfahrten, ebenfalls angenehm und problemlos verlief. Gegen 20:00 Uhr erreichten wir heimatliche Gefilde. Die längste Tagestour unseres bisherigen Radfahrerlebens war absolviert. Kompliment an Mitfahrer mark793! Eine schöne Tour. Ein schöner Tag. Die Botrange kann kommen.
*Alle Bilder, hier und in den Kommentaren: mark793
Einen Tag vor dem Ende der Tour de France stiegen wir also selber aufs Rad. Trotz des Nebels. Trotz möglicher Gewitter im äußersten Westen der Republik. Denn genau dort ging es ja nun einmal hin. Richtung Aachen. Weiter dann mit dem Ziel Vaalserberg, 322,7 m ü. NHN, höchster Berg der Niederlande. Also ebenfalls eine ambitionierte Tour. Und um es schon jetzt zu verraten: Es war eine schöne Fahrt, alles hat gut geklappt. Keine Defekte, keine nennenswerten körperlichen Probleme, keine Gewitter, kein Sonnenbrand, keine sonstigen Ärgernisse.

Flughafenbrücke im Nebel*
Mein persönlicher Start war allerdings etwas holprig. Eigentlich wollte ich ja mit einem pinkfarbenen Rad an den Start. Das stand dann auch über Nacht wohlpräpariert im Keller. War am Morgen aber leider hinten platt. So ein Mist. So musste es ein neongelbes Rad sein. Was nun gar nicht zum Trikot passte. Aber so ist es halt manchmal. Kann man nix machen. Pedalen dran. Flaschenhalter tauschen. Los.
Von der Flughafenbrücke aus also in Richtung Aachen. Dorf auf Dorf, Wiese auf Wiese, Radwege, Landstraßen, Nebel und Dunst. Der Weitblick war eingeschränkt, ansonsten lief es aber rund und wir kamen gut voran. Verfahren haben wir uns auch nicht. Eine schöne Fahrt. Ich sagte es schon.
Irgendwann stand dann sogar Aachen auf einem Schild. Aachen 25 km. Hurra! Bald sind wir da! Auf geht’s. Flache Strecke, da machen wir Tempo! Aachen 24 km, Aachen 23 km. Perfekt ausgeschildert. Immer wieder Aachen. Irgendwann dann ohne km. Nur noch Aachen. Aachen. Aachen. Hin und wieder eine Abraumhalde. Ansonsten aber immer: Aachen.
Aachen? Oder doch Bielefeld? Kann so ein schönes gelbes Schild lügen? Aachen! Steht da doch. Schwarz auf gelb. Nur Aachen kam nicht. Nach mindesten 60 Minuten strammer Fahrt dann wieder ein Schild mit km: Aachen 15 km. Ja Herrgott. Kann doch nicht sein. War aber so. Naja. Die Beschilderung blieb selbstverständlich erste Wahl. Und irgendwann kam dann sogar ein Ortsschild: Aachen!
Noch kurz auf dem Ring durch die Stadt und dann nach Vaals. Touristengefühle kamen auf. Sommer, Sonne, Ausflügler und Rennradfahrer. Rennradfahrer! Die ersten Rennradfahrer des Tages. Kaum zu glauben. Hier einte uns natürlich das Ziel: Bezwinger des Vaalserbergs! Eine richtige kleine Steigung war es dann tatsächlich. Nicht viel. Aber immerhin.

Oben auf dem Vaalserberg: Kann man ja gar nicht oft genug zeigen
Oben ist dann einiges los. Dreiländereck (Hallo Belgien), Fritten, Kinder, Aussichtstürme. Das volle Programm. Frittengestärkt ging es nach einer angemessenen Pause zurück. Auf eine Rückfahrt, die trotz einiger Umwege und Zickzackfahrten, ebenfalls angenehm und problemlos verlief. Gegen 20:00 Uhr erreichten wir heimatliche Gefilde. Die längste Tagestour unseres bisherigen Radfahrerlebens war absolviert. Kompliment an Mitfahrer mark793! Eine schöne Tour. Ein schöner Tag. Die Botrange kann kommen.
*Alle Bilder, hier und in den Kommentaren: mark793

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Samstag, 26. Juli 2014
Geschafft!
cut, 23:51h
Düsseldorf-Vaalserberg-Düsseldorf

Ganz oben in NL (Ein Foto von mark793)
Ein ausführlicher Tourbericht folgt noch. Momentan fällt es mir leider zu schwer, den Bleistift zu halten. Und von klaren Gedanken will ich gar nicht erst reden.

Ganz oben in NL (Ein Foto von mark793)
Ein ausführlicher Tourbericht folgt noch. Momentan fällt es mir leider zu schwer, den Bleistift zu halten. Und von klaren Gedanken will ich gar nicht erst reden.

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Samstag, 26. Juli 2014
Ruf zu den Rädern
cut, 00:35h
Rennradfahrer, Männer: Morgen, 09:00 Uhr, Flughafenbrücke (Autobahnbrücke der A44 über den Rhein, Rheinquerung Ilverich genannt). Seite Meerbusch.


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Montag, 21. Juli 2014
Life, the universe and everything
cut, 10:40h

Trostlos
Montagmorgen. Das Wetter. Die Form auf dem Rad war ebenfalls schon besser. Natürlich. Und dann auch noch diese verfluchte Erkältung. Wenn ich nicht so ein sonniges Gemüt hätte, dann würde ich jetzt jammern.

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Donnerstag, 17. Juli 2014
Weil es so hübsch ist
cut, 11:35h

Fund der zurückliegenden Ausgrabungsarbeiten
Ich selber habe ja an keinem Rad einen Tacho. Keinen Computer, kein GPS, keine Uhr mit Satellitenempfang und keinen Brustgurt zur Messung der Herzfrequenz. Nix mit Strom am Rad oder am Mann. Sagte ich vermutlich schon. Höchstens eine hübsche, pinkfarbene Sportuhr. Aber auch nur, wenn es farblich zum Rad passt. Also zu einem der Astras in Purple/Pink.
Habe ich nicht, weil ich es nicht brauche. Und natürlich, weil ich so etwas noch nie hatte, so ein Produkt aus dem Geografisch-Medizinischen-Komplex. Tachos hatte ich natürlich schon. Die will ich aber auch nicht mehr. Führen bei mir nur zu Stress. Immer dieser Blick auf Durchschnittsgeschwindigkeit, Zeit und Tourlänge. Besser nicht. Einfach so zu radeln macht mir mehr Spaß. Und das gilt auch fürs Laufen. Da ist allerdings eine Sportuhr schon kritisch. Bestimmte Strecken in bestimmten Zeiten. Und wehe, es klappt nicht. Nee. Lieber ohne. Das Foto hat also in jeder Hinsicht nur eine historische Bedeutung.

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Dienstag, 15. Juli 2014
Bunte Bildchen Blogger
cut, 10:43h

Buntes Bildchen*
Sind ja erfreulicherweise alle wieder da. Muss ich doch gleich mal eins nachlegen.
*Im übertragenen, metaphysisch, dialektischen Sinne!

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Samstag, 12. Juli 2014
Veranstaltungshinweis: Making the World Working Class
cut, 15:56h
Historical Materialism (HM)
Research in Critical Marxist Theory
Eleventh Annual Conference
The HM 2014 Eleventh Annual Conference 'Making the World Working Class' will take place in Vernon Square, Central London, between November 6th and November 9th.
Research in Critical Marxist Theory
Eleventh Annual Conference
The HM 2014 Eleventh Annual Conference 'Making the World Working Class' will take place in Vernon Square, Central London, between November 6th and November 9th.

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Dorfjugend
cut, 02:43h
Manche Dinge ändern sich scheinbar nie. Etwa die Dorfjugend. Denn die fährt immer noch zu schnell mit dem Auto. Und mit Karacho gegen die Wand. Ich komme dann zu spät zum Bahnhof. Weil die Straße gesperrt ist. Für den Helikopter. Und weil überall so viel Blech rumfliegt. Daher kommt der Bus dann nicht durch. Zweimal jetzt schon. In acht Wochen. Was für ein Scheiß. Leute. Aufpassen. Fahrt lieber Rad.


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