Freitag, 20. Juni 2008
Selbstverlinkung
cut, 20:02h
Ist es unhöflich oder unangebracht, in einem anderen Blog auf sich selbst zu verlinken? In einem Kommentar meine ich. Mich selber stört das ja nicht. Im Gegenteil. Ich freue mich, wenn ich über einen Link Ergänzendes, Witziges oder Interessantes zu einem Thema finde. Nur das meine ich natürlich. Nicht irgendwelche sinnfreien Links.
Anderswo ist das möglicherweise anders. Weiß man vorher ja manchmal nicht so genau. Aber bei Missbilligung kann so ein Link eigentlich doch einfach gelöscht werden. Würde ich natürlich jederzeit ohne Murren akzeptieren. Trotzdem zögere ich dabei immer. Und lass es daher eigentlich auch lieber bleiben.
Anderswo ist das möglicherweise anders. Weiß man vorher ja manchmal nicht so genau. Aber bei Missbilligung kann so ein Link eigentlich doch einfach gelöscht werden. Würde ich natürlich jederzeit ohne Murren akzeptieren. Trotzdem zögere ich dabei immer. Und lass es daher eigentlich auch lieber bleiben.
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Mittwoch, 28. November 2007
Blogger, Journalismus, Presse
cut, 23:59h
Ich habe nicht vor, mich an der Debatte zu beteiligen, interessiert mich nicht. Nur kurz meine Meinung zum Thema: Selbst für die verschnarchteste lokale Provinztageszeitung unter der Sonne, würde ich auf alle Blogs dieser Welt verzichten. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Und wo, verdammt, sind meine Rheumapflaster...
Und wo, verdammt, sind meine Rheumapflaster...
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Dienstag, 11. September 2007
Europas größte Fachmesse für Personalmanagement
cut, 23:17h
Zukunft Personal 2007. Direkt am Deutzer-Bahnhof. Also auf der richtigen Seite in dieser Stadt auf der falschen Rheinseite. Daher aber noch lange nicht Richtig. Manchmal muß man wirklich auf dubiose Veranstaltungen. Da kann nichts Gutes drauf liegen. Oder draus werden. Humankapital, Personalentwicklung, Netzwerk, Integrierte-Lösung, Führender-Anbieter, HRMS. Es nahm kein Ende.
Sehr schlechtes Foto des trostlosen Pressezentrums
Nichtmal was zu futtern gabs im Pressezentrum. Ts, ts, ts. Warum geht man denn da hin?
Sehr schlechtes Foto des trostlosen Pressezentrums
Nichtmal was zu futtern gabs im Pressezentrum. Ts, ts, ts. Warum geht man denn da hin?
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Donnerstag, 6. September 2007
Schau an
cut, 16:08h
Gestern mal wieder München. Daher war hier Funkstille. Cafe Reitschule. Keine Ahnung, wer das vorgeschlagen hat. Irgendwo beim Englischen Garten. Ich kenn mich in München nicht aus. Obwohl ich oft dort bin. War o.k. Gut sogar. Business. Aufschlussreich. Und es ist alles ganz anders, als man dann so denkt. Es gibt auch kompetente und nette PRler.
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Donnerstag, 23. August 2007
Immer diese Entscheidungen
cut, 22:45h
Klappe halten? Tiefenblogger werden? Oder weiter Motz-, Strick- und Katzencontent?
Der Trend zum Tiefen-Blogger.
Muss man bloggen, wenn man kann?
Der Trend zum Tiefen-Blogger.
Muss man bloggen, wenn man kann?
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Mittwoch, 27. Juni 2007
Zwanzig Regeln
cut, 12:45h
In der Computerwoche, Heft 24/2007, S. 5, ist ein interessanter Artikel von Wolfgang Sommergut: "Zehn Regeln für eine bessere Website". Nicht viel, was man nicht schon gehört hätte, aber in der Zusammenfassung doch interessant. Wie kriegt man (oder Firma) nun also Leute auf die Seite und hält sie auch dort. Aus der Sicht der Besucher und gemäß der Imperative des Web-Task-Managements gehe das so:
1. Ausrichtung der Site an den Bedürfnissen des Besuchers, nicht an den internen Erwartungen.
2. Durchführung eines Usability-Tests, um Stolpersteine zu ermitteln. Alternativ mittels Controlling-Werkzeugen das Verhalten der Besucher analysieren.
3. Unterseiten, auf die viele Besucher über eine Suchmaschine direkt gelangen, müssen über geeignete Navigationshilfen verfügen. So lassen sich auch von dort die gewünschten Informationen finden.
4. Barrierefreiheit im Sinne von geeigneten Schriftgrößen und der Unterstützung verschiedener Client-Lösungen und mobiler Endgeräte.
5. Integration der Website in die internen Vertriebsprozesse. Wozu lockt man die Leute schließlich auf die eigene Web-Seite.
6. Erfolgsmessung nicht anhand der Zahl der Seitenaufrufe. Besser eine Ausrichtung an Wettbewerbsseiten und gelungenen Auftritten anderer Branchen.
7. Aufklärung des Besuchers über die genutzten Sicherheitstechniken und den Umgang mit Kundendaten.
8. Die Verantwortung für die Gestaltung einer Website sollte bei einer Fachabteilung liegen, nicht bei der IT.
9. Strikte Priorisierung der zahlreichen Wünsche, die an den Web-Auftritt herangetragen werden.
10. Integration neuer Ideen (2.0), wenn für ein Unternehmen hilfreich.
Noch interessanter fand ich die zehn schlimmsten Usability-Sünden nach Jakob Nielsen:
1. Schlechte interne Suchmaschine.
2. PDFs für die Online-Lektüre.
3. Besuchte Links verändern die Farbe nicht.
4. Unstrukturierte Texte (Bleiwüste, so wie hier ;-).
5. Feste Schriftgrößen.
6. Seitentitel ohne Aussagekraft (für Suchmaschinen).
7. Designelemente, die aussehen wie Werbung (werden vom Besucher gemieden).
8. Missachtung der üblichen Konventionen.
9. Öffnen eines neuen Browser-Fensters.
10. Unvollständige Informationen (Marketing-Blabla).
1. Ausrichtung der Site an den Bedürfnissen des Besuchers, nicht an den internen Erwartungen.
2. Durchführung eines Usability-Tests, um Stolpersteine zu ermitteln. Alternativ mittels Controlling-Werkzeugen das Verhalten der Besucher analysieren.
3. Unterseiten, auf die viele Besucher über eine Suchmaschine direkt gelangen, müssen über geeignete Navigationshilfen verfügen. So lassen sich auch von dort die gewünschten Informationen finden.
4. Barrierefreiheit im Sinne von geeigneten Schriftgrößen und der Unterstützung verschiedener Client-Lösungen und mobiler Endgeräte.
5. Integration der Website in die internen Vertriebsprozesse. Wozu lockt man die Leute schließlich auf die eigene Web-Seite.
6. Erfolgsmessung nicht anhand der Zahl der Seitenaufrufe. Besser eine Ausrichtung an Wettbewerbsseiten und gelungenen Auftritten anderer Branchen.
7. Aufklärung des Besuchers über die genutzten Sicherheitstechniken und den Umgang mit Kundendaten.
8. Die Verantwortung für die Gestaltung einer Website sollte bei einer Fachabteilung liegen, nicht bei der IT.
9. Strikte Priorisierung der zahlreichen Wünsche, die an den Web-Auftritt herangetragen werden.
10. Integration neuer Ideen (2.0), wenn für ein Unternehmen hilfreich.
Noch interessanter fand ich die zehn schlimmsten Usability-Sünden nach Jakob Nielsen:
1. Schlechte interne Suchmaschine.
2. PDFs für die Online-Lektüre.
3. Besuchte Links verändern die Farbe nicht.
4. Unstrukturierte Texte (Bleiwüste, so wie hier ;-).
5. Feste Schriftgrößen.
6. Seitentitel ohne Aussagekraft (für Suchmaschinen).
7. Designelemente, die aussehen wie Werbung (werden vom Besucher gemieden).
8. Missachtung der üblichen Konventionen.
9. Öffnen eines neuen Browser-Fensters.
10. Unvollständige Informationen (Marketing-Blabla).
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Mittwoch, 6. Juni 2007
Business-Partner/IT-Reseller/IT-Fachhändler...
cut, 12:26h
Wenn sich jemand angesprochen fühlt. Ich brauche da ein paar Infos ;-)
Etwas genauer: Es geht um ERP/CRM und die MS Dynamics Produkte.
Etwas genauer: Es geht um ERP/CRM und die MS Dynamics Produkte.
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Dienstag, 5. September 2006
Die üblichen Verdächtigen
cut, 11:44h
Sehr geehrter Herr Cut,
ein Trend wird derzeit in Medien und Pressestellen heiß diskutiert: Web 2.0. Spätestens seit der SPIEGEL im Juli mit "Ich im Internet" titelte, kommt niemand mehr an der "zweiten Generation" des Web vorbei. Wikis, Weblogs, Podcasts, RSS und andere Web 2.0-Technologien ermöglichen eine Individualisierung des Internets, wie es sie nie zuvor gegeben hat.
Wie nehmen Medien und Pressestellen das Thema Web 2.0 wahr? Welche Auswirkungen hat der "Journalismus der Massen" auf die Kommunikation?
Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren und laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten media coffee in Hamburg.
Web 2.0: Wie verändern sich Medien und PR?
Dienstag, 19. September 2006, 18.30 Uhr
Bucerius Law School, Audimax
Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg
Auf dem Podium diskutieren mit Ihnen:
Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur, SPIEGEL Online
Lars-Christian Cords, Partner, fischerAppelt Kommunikation
Philip Graf Dönhoff, Geschäftsführer, Netzeitung
Klaus-Peter Frahm, Head of Corporate Technology, news aktuell
Stefan Keuchel, Leiter Unternehmenskommunikation, Google Germany.
Die Veranstaltung wird moderiert von Annette Hillebrand, geschäftsführende Direktorin der Akademie für Publizistik.
Mit Snacks und Gesprächen lassen wir den Abend ausklingen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. September über unser Online-Formular an:
http://www.newsaktuell.de/mediacoffee
Weitere media coffees zu diesem Thema sind in Frankfurt am Main und Düsseldorf geplant.
Freundliche Grüße
ein Trend wird derzeit in Medien und Pressestellen heiß diskutiert: Web 2.0. Spätestens seit der SPIEGEL im Juli mit "Ich im Internet" titelte, kommt niemand mehr an der "zweiten Generation" des Web vorbei. Wikis, Weblogs, Podcasts, RSS und andere Web 2.0-Technologien ermöglichen eine Individualisierung des Internets, wie es sie nie zuvor gegeben hat.
Wie nehmen Medien und Pressestellen das Thema Web 2.0 wahr? Welche Auswirkungen hat der "Journalismus der Massen" auf die Kommunikation?
Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren und laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten media coffee in Hamburg.
Web 2.0: Wie verändern sich Medien und PR?
Dienstag, 19. September 2006, 18.30 Uhr
Bucerius Law School, Audimax
Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg
Auf dem Podium diskutieren mit Ihnen:
Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur, SPIEGEL Online
Lars-Christian Cords, Partner, fischerAppelt Kommunikation
Philip Graf Dönhoff, Geschäftsführer, Netzeitung
Klaus-Peter Frahm, Head of Corporate Technology, news aktuell
Stefan Keuchel, Leiter Unternehmenskommunikation, Google Germany.
Die Veranstaltung wird moderiert von Annette Hillebrand, geschäftsführende Direktorin der Akademie für Publizistik.
Mit Snacks und Gesprächen lassen wir den Abend ausklingen. Bitte melden Sie sich bis zum 12. September über unser Online-Formular an:
http://www.newsaktuell.de/mediacoffee
Weitere media coffees zu diesem Thema sind in Frankfurt am Main und Düsseldorf geplant.
Freundliche Grüße
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Dienstag, 29. August 2006
Geheime PR-Papiere des Dritten Reiches gefunden?
cut, 11:27h
Unerbittlich wird weiter enthüllt. Erste Hinweise auf die nahende Sensation finden sich hier. Ich sehe die kommenden Überschriften schon vor mir:
Sensation: Die geheimen PR-Papiere des Dritten Reiches gefunden
Große Teile der NS-Geschichte und der Machtergreifung müssen umgeschrieben werden
Unglaublich: Geheime PR-Papiere des Dritten Reiches gefunden
Deutsches Volk in überwältigender Mehrheit verführtes Opfer
Geheimakte PR: NS-Geschichte muß umgeschrieben werden
Deutsche gutgläubige Opfer heimtückischer PR-Täter
Geheime PR-Papiere des Dritten Reiches erschüttern Geschichtsschreibung
Deutschland verführtes Opfer, nicht Täter
Sensation: Die geheimen PR-Papiere des Dritten Reiches gefunden
Große Teile der NS-Geschichte und der Machtergreifung müssen umgeschrieben werden
Unglaublich: Geheime PR-Papiere des Dritten Reiches gefunden
Deutsches Volk in überwältigender Mehrheit verführtes Opfer
Geheimakte PR: NS-Geschichte muß umgeschrieben werden
Deutsche gutgläubige Opfer heimtückischer PR-Täter
Geheime PR-Papiere des Dritten Reiches erschüttern Geschichtsschreibung
Deutschland verführtes Opfer, nicht Täter
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Freitag, 11. August 2006
Das Web-Log: www.chance-web2-0.com
cut, 18:22h
Sehr geehrter Herr Cut,
Podcasts, Videocasts und Web-Logs verändern das Internet gegenwärtig: immer mehr Nutzer stellen ihre Inhalte in das Internet, diskutieren über Produkte und Unternehmen, bilden Netzwerke mit Millionen von Nutzern. In den USA hat sich die Unternehmenskommunikation schon auf diesen Trend eingestellt, in Europa prüfen viele Firmen noch, ob sie diesen Trend aufgreifen wollen oder müssen.
Die Tagung „Chance Web 2.0“ am 25.9. in Köln, unter der inhaltlichen Leitung von Melanie Ruprecht (der langjährigen Internet-Chefin der ZEIT und heute freiberuflichen Unternehmensberaterin) stellt die wichtigsten Entwicklungen in Vorträgen, Fallbeispielen und Workshops vor. Die Referenten gehören ausnahmslos zu den besten Kennern der aktuellen Kommunikations-Trends.
Diskutiert wird über die Themen im Detail übrigens auch in einem Web-Log: www.chance-web2-0.com.
Weitere Informationen finden Sie in dem PDF im Anhang, wir würden uns freuen Sie in Köln zu begrüßen!
Freundliche Grüße
Podcasts, Videocasts und Web-Logs verändern das Internet gegenwärtig: immer mehr Nutzer stellen ihre Inhalte in das Internet, diskutieren über Produkte und Unternehmen, bilden Netzwerke mit Millionen von Nutzern. In den USA hat sich die Unternehmenskommunikation schon auf diesen Trend eingestellt, in Europa prüfen viele Firmen noch, ob sie diesen Trend aufgreifen wollen oder müssen.
Die Tagung „Chance Web 2.0“ am 25.9. in Köln, unter der inhaltlichen Leitung von Melanie Ruprecht (der langjährigen Internet-Chefin der ZEIT und heute freiberuflichen Unternehmensberaterin) stellt die wichtigsten Entwicklungen in Vorträgen, Fallbeispielen und Workshops vor. Die Referenten gehören ausnahmslos zu den besten Kennern der aktuellen Kommunikations-Trends.
Diskutiert wird über die Themen im Detail übrigens auch in einem Web-Log: www.chance-web2-0.com.
Weitere Informationen finden Sie in dem PDF im Anhang, wir würden uns freuen Sie in Köln zu begrüßen!
Freundliche Grüße
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