Sonntag, 22. Juli 2012
Natürlich Unterrath
cut, 23:29h
Bachsanierung
Da soll nach mal einer meckern. Von wegen Unterrath. Nix los. Ende & Aus. Im Gegenteil. Selbst der Kittelbach wird saniert. Renaturiert sogar. Natürlich. So schlängelt er sich dann bald in Richtung Flughafen. Und dann in den Rhein. Mit einem kleinem Park gleich dazu. Sehr schön.
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Freitag, 30. März 2012
Der Rhein und die Bahn
cut, 13:43h
Nichts schöner als der Rhein. Klar. Und nichts schöner, bei Bahnstrecken jetzt, als die Route zwischen irgendwo hinter Bonn und sonstwo kurz vor Mainz. Auch klar. Loreley und Burg an Burg sage ich nur. Kenne ich alles gut.
Hinter Mainz kenne ich den Rhein dann allerdings nicht mehr so gut. Da biegt man ja ab. In Richtung Frankfurt und Main. Aber die sich schlängelnde Bahnstrecke unten am Fluss, die kenne ich sogar ausgesprochen gut. Bin die Tour schon gefahren, als Züge da Verspätungen wieder reingeholt haben. Lange her. Lange vor der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsmagistrale zwischen dem Rhein und dem Main. Dort, auf dieser Schnellfahrstrecke, bin ich, nebenbei bemerkt, schon im Testbetrieb gefahren. 2002 war das wohl. Damals wurde noch durchgesagt, wenn die 300 km/h geknackt waren. Angezeigt wurde das auch. 312 km/h sind mein Rekord. Aber egal. Zurück zur alten Strecke am Rhein.
Einmal wurde ich da sogar von Angela Merkel überholt. Im Rheingold Express, im Domecar saß die. Wohl eine Variante des Trans Europ(a) Express. Also des seligen TEE. Unser Zug fuhr da rechts ran und hielt an. Saß aber eh nur Gesocks drin. Ich war ja dabei. Auf dem Weg zum Termin. Nachdem der Uckermärkische Hofstaat dann vorbeigerauscht war, gings auch schon weiter. Aber die Geschichte habe ich ja schon erzählt: Refeudalisierung?
Und so schön die Strecke ist, so grässlich gebeutelt sind die Orte auf dem besagten Stück. Schnellstraßen und Bahngleise. Viel Güterverkehr. Auf beiden Seiten des Flusses. Man fahre da also gerne mal durch. Anhalten muss man aber nicht. Auch nicht in Rüdesheim. An der Drosselgasse. Aber der Fernverkehr stoppt da ja eh so gut wie nie. Außer bisweilen in Andernach. Wo man dann zumindest am Geburtsort eines großen Dichters wäre. Beim Heinrich Karl. Bin da aber überall noch nie gewesen. Augen zu, durch und weg. So, wie sonst auch. So wie immer.
Hinter Mainz kenne ich den Rhein dann allerdings nicht mehr so gut. Da biegt man ja ab. In Richtung Frankfurt und Main. Aber die sich schlängelnde Bahnstrecke unten am Fluss, die kenne ich sogar ausgesprochen gut. Bin die Tour schon gefahren, als Züge da Verspätungen wieder reingeholt haben. Lange her. Lange vor der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsmagistrale zwischen dem Rhein und dem Main. Dort, auf dieser Schnellfahrstrecke, bin ich, nebenbei bemerkt, schon im Testbetrieb gefahren. 2002 war das wohl. Damals wurde noch durchgesagt, wenn die 300 km/h geknackt waren. Angezeigt wurde das auch. 312 km/h sind mein Rekord. Aber egal. Zurück zur alten Strecke am Rhein.
Einmal wurde ich da sogar von Angela Merkel überholt. Im Rheingold Express, im Domecar saß die. Wohl eine Variante des Trans Europ(a) Express. Also des seligen TEE. Unser Zug fuhr da rechts ran und hielt an. Saß aber eh nur Gesocks drin. Ich war ja dabei. Auf dem Weg zum Termin. Nachdem der Uckermärkische Hofstaat dann vorbeigerauscht war, gings auch schon weiter. Aber die Geschichte habe ich ja schon erzählt: Refeudalisierung?
Und so schön die Strecke ist, so grässlich gebeutelt sind die Orte auf dem besagten Stück. Schnellstraßen und Bahngleise. Viel Güterverkehr. Auf beiden Seiten des Flusses. Man fahre da also gerne mal durch. Anhalten muss man aber nicht. Auch nicht in Rüdesheim. An der Drosselgasse. Aber der Fernverkehr stoppt da ja eh so gut wie nie. Außer bisweilen in Andernach. Wo man dann zumindest am Geburtsort eines großen Dichters wäre. Beim Heinrich Karl. Bin da aber überall noch nie gewesen. Augen zu, durch und weg. So, wie sonst auch. So wie immer.
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Freitag, 9. Dezember 2011
Sperrmüll
cut, 10:25h
(Noch) Kein Sperrmüll
Abends. Auf dem Weg von der S-Bahn. Düsseldorf-Unterrath. Komme da immer an einem Altersheim vorbei. Beziehungsweise Seniorenzentrum. Seniorenzentrum Zum Königshof. Service-Wohnen Unterrath. Fußpflege mit eigener Praxis im Haus. Nähe Unterrather Friedhof. Ganz hübsch also.
Einmal im Monat ist Sperrmüll. Und dann stehen da immer alte Sachen vor der Tür. Altmodisches Zeug. Abgewetzt. Angestoßen. Nicht mehr schön. Und nichts mehr wert. Vermutlich. Nimmt auch keiner mehr mit. Stehen am nächsten Morgen immer noch da.
Aber wie auch immer. Dieser Sperrmüll. Wenn der da so steht. Das scheint mir kein gutes Zeichen zu sein.
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Freitag, 14. Oktober 2011
Basilica Minor
cut, 17:41h
Westfront
Abgelichtet im Dunkeln. Und dem Rheinuferfahrer der nördlichen Hemisphäre sicher bekannt. Etwa Rheinkilometer 756.
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Mittwoch, 3. August 2011
Zwei Steinlaternen im Japanischen Garten kaputt
cut, 12:01h
So steht es in der der RP: Zerstörungswut im Japanischen Garten.
Yukimi?
Das auf dem Bild könnte die im Artikel erwähnte Yukimi sein. Ist ein Foto aus dem Sommer 2007. Yukimi steht wohl für Schnee. Oder Schneelaterne. So in der Art zumindest. Vielleicht ist es aber auch eine andere Lampe. Was weiß ich. Schön ist es da trotzdem. Im Japanischen Garten. Sehr schön sogar. Und von mir aus nur fünfzehn Minuten mit dem Rad. Handelt sich ja um einen Teil vom Nordpark. Zwei weitere Bilder in Kommentar Nr. 1. Überaus gelungene Bilder übrigens. Nebenbei bemerkt.
Yukimi?
Das auf dem Bild könnte die im Artikel erwähnte Yukimi sein. Ist ein Foto aus dem Sommer 2007. Yukimi steht wohl für Schnee. Oder Schneelaterne. So in der Art zumindest. Vielleicht ist es aber auch eine andere Lampe. Was weiß ich. Schön ist es da trotzdem. Im Japanischen Garten. Sehr schön sogar. Und von mir aus nur fünfzehn Minuten mit dem Rad. Handelt sich ja um einen Teil vom Nordpark. Zwei weitere Bilder in Kommentar Nr. 1. Überaus gelungene Bilder übrigens. Nebenbei bemerkt.
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Dienstag, 28. Juni 2011
Trostlose Orte IV - Die Fortsetzung
cut, 23:34h
Heute Hessen. Gemeinde. Ortschaft. Kaff. Was weiß ich. Am Rande der großen hessischen Stadt. Sogar mit Namen. Aber egal. Der tut nix zur Sache. Kennt man ein Gewerbegebiet, kennt man diese Art Ort ganz genau. Wobei die in Hessen speziell sind. Keine Frage. Wenn auch schwer in Worte zu fassen. Das Spezielle. Man setze ein taubstummes, blindes Waisenkind mit verbundenen Augen in so einem hessischen Ort aus. Es wird ihn sofort erkennen. Ohne zu zaudern. Zu 100 Prozent.
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Sonntag, 19. September 2010
Aufruf
cut, 14:15h
Die Einwohner werden gebeten, Straßen und Häuser zu beflaggen!
Unterrather Hahne-Kirmes, 18. bis 21. September 2010.
St. Sebastianus Schützenbruderschaft e.V. Düsseldorf-Unterrath.
Werde ich gleich natürlich hingehen. 15:00 Uhr ist der große Festzug (An der Piwipp, Kalkumer Straße, Unterrather Straße, Ahornallee, Beedstraße, Hamborner Straße). Danach die Parade auf der Unterrather Straße und der Kronprinzenschuss.
Unterrather Hahne-Kirmes, 18. bis 21. September 2010.
St. Sebastianus Schützenbruderschaft e.V. Düsseldorf-Unterrath.
Werde ich gleich natürlich hingehen. 15:00 Uhr ist der große Festzug (An der Piwipp, Kalkumer Straße, Unterrather Straße, Ahornallee, Beedstraße, Hamborner Straße). Danach die Parade auf der Unterrather Straße und der Kronprinzenschuss.
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Sonntag, 30. Mai 2010
Japan Tag
cut, 15:52h
Cosplay und die Cosplayer ... Hoffe, man sagt das auch wirklich so. Naja. Egal. Gibt offensichtlich Dinge, die völlig an mir vorbeigegangen sind. Und die ich auch nicht verstehe. Die gehören dazu. Gestern war ja der alljährliche Japan Tag. Hier in Düsseldorf. Da stolpere ich dann immer darüber. Und staune.
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Sonntag, 21. März 2010
Eine Insel der Ruhe inmitten der Stadt
cut, 15:31h
M.
Sagen die Erbauer von M. Und die müssen es ja wissen. U. ist gemeint. Also Unterrath. Das Schöne. Naja. Kann mir eigentlich egal sein. M. ist eher was für biodynamische Mustermamas. Und Papas. Das neue Quartier. Kindergärten, Schulen, Gymnasien und internationale Schule. Alles ganz nah. Heißt es bei M. Und einen neuen Kindergarten gibt es auch noch dazu. Gleich ums Eck.
Kriegt man mit Unterrath kaum unter einen Hut. Diese Beschreibungen. Eigentlich. Und bislang. Naja. Alles verändert sich. Wenn wir es verändern.
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Montag, 15. Februar 2010
Rosenmontag: Jeck we can
cut, 15:09h
Zugleiter
Helau!*
*Ich mag den Karneval!
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