Dienstag, 2. Juli 2013
Marx-Engels-Stiftung
cut, 00:25h
Vergeistigung der Herrschaft
Zur Theorie ideologischer Herrschaftsreproduktion bei Leo Kofler
(Von: Werner Seppmann)
Zur Theorie ideologischer Herrschaftsreproduktion bei Leo Kofler
(Von: Werner Seppmann)
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Mittwoch, 27. März 2013
Pseudonatur und Pseudokritik
cut, 20:02h
Krahl, Kofler und die Kritik der Frankfurter Schule in praktischer Absicht.
(Autor: Christoph Jünke)
(Autor: Christoph Jünke)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Warum ich Marxist geblieben bin
cut, 19:29h
Texte von Leo Kofler auf den Seiten der Leo Kofler-Gesellschaft:
- Über die Freiheit (1951)
- Der aufklärerische und der sozialistische Humanismus (1951)
- Theorie und Praxis in der stalinistischen Bürokratie (1951)
- Über einen der vielen Gründe der Niederlage der SPD. Ein Brief an die Redaktion (1953)
- Marxistischer und stalinistischer Marxismus (1954/55)
- Die Gesellschaftsauffassung des Historischen Materialismus (1956)
- Der Verlust des Citoyen (1956)
- Das Experiment des perfekten Kapitalismus (1956)
- Georg Lukács und das ideologische Bewusstsein (1956)
- Die Diktatur des bürgerlichen Geistes im kapitalistischen Staat (1957)
- Eros und Kultur. Zu dem gleichnamigen Buch von Herbert Marcuse (1958)
- Georg Lukács zum 85. Geburtstag (1970)
- Anthropologische Erkenntnistheorie und Aggression (1971)
- Jesus und die Ohnmacht (1974)
- Geistiger Verfall und magische Religiosität (1981)
- Die Bewusstseinsanthropologie im Materialismus von Karl Marx (1983)
- Yuppie-Moral. Zur Kritik des neoliberalen Sozialdarwinismus (1987)
- Warum ich Marxist geblieben bin (1988)
- Über die Freiheit (1951)
- Der aufklärerische und der sozialistische Humanismus (1951)
- Theorie und Praxis in der stalinistischen Bürokratie (1951)
- Über einen der vielen Gründe der Niederlage der SPD. Ein Brief an die Redaktion (1953)
- Marxistischer und stalinistischer Marxismus (1954/55)
- Die Gesellschaftsauffassung des Historischen Materialismus (1956)
- Der Verlust des Citoyen (1956)
- Das Experiment des perfekten Kapitalismus (1956)
- Georg Lukács und das ideologische Bewusstsein (1956)
- Die Diktatur des bürgerlichen Geistes im kapitalistischen Staat (1957)
- Eros und Kultur. Zu dem gleichnamigen Buch von Herbert Marcuse (1958)
- Georg Lukács zum 85. Geburtstag (1970)
- Anthropologische Erkenntnistheorie und Aggression (1971)
- Jesus und die Ohnmacht (1974)
- Geistiger Verfall und magische Religiosität (1981)
- Die Bewusstseinsanthropologie im Materialismus von Karl Marx (1983)
- Yuppie-Moral. Zur Kritik des neoliberalen Sozialdarwinismus (1987)
- Warum ich Marxist geblieben bin (1988)
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Montag, 28. Januar 2013
Eros und Kultur
cut, 12:18h
Leo Kofler zu dem gleichnamigen Buch von Herbert Marcuse.
Bei der Gelegenheit möchte ich auch auf die schöne Marcuse-Reihe des Alten Bolschewiken auf Shifting Reality hinweisen!
Bei der Gelegenheit möchte ich auch auf die schöne Marcuse-Reihe des Alten Bolschewiken auf Shifting Reality hinweisen!
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Mittwoch, 16. Januar 2013
Ein marxistischer Einzelgänger, der durch Größe und Freiheitsliebe beeindruckte
cut, 20:57h
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Samstag, 29. Dezember 2012
Freiheit wozu? Zur Einführung in Leben und Werk Leo Koflers
cut, 12:54h
„Die Befreiung des Menschen kann nicht allein darin liegen, dass man ihn vom schlimmsten materiellen Elend befreit. Man muss ihn von seinem menschlichen Sklaventum befreien, das heißt heute davon, dass er sich in scheinbarer Zufriedenheit ‘freiwillig’ in die gegebenen Verhältnisse integriert und so mitschuldig wird an dem alles Menschliche vernichtenden und noch weiter anschwellenden Strom kapitalistischer Entfremdung.“
(Leo Kofler)
Der verlinkte Text ist von Christoph Jünke, Einleitung zu Leo Kofler: Zur Kritik bürgerlicher Freiheit. Ausgewählte politisch-philosophische Texte eines marxistischen Einzelgängers, Hamburg 2000.
(Leo Kofler)
Der verlinkte Text ist von Christoph Jünke, Einleitung zu Leo Kofler: Zur Kritik bürgerlicher Freiheit. Ausgewählte politisch-philosophische Texte eines marxistischen Einzelgängers, Hamburg 2000.
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Donnerstag, 27. Dezember 2012
Termin: 11. Januar 2013, Ruhr-Universität Bochum (RUB)
cut, 11:30h
Vortrag von Christoph Jünke: Leo Kofler, ein deutsch-deutscher Grenzgänger an der Ruhr-Universität Bochum.
Ein Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Über die Grenzen. Deutsche Migrationsgeschichten.
Veranstalter: Institut für Deutschlandforschung an der RUB.
Ort/Raum: Ruhr-Universität Bochum, GB 04/86.
Zeit: 10:00 Uhr (Vormittags).
Weitere Infos: Hier.
Ein Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Über die Grenzen. Deutsche Migrationsgeschichten.
Veranstalter: Institut für Deutschlandforschung an der RUB.
Ort/Raum: Ruhr-Universität Bochum, GB 04/86.
Zeit: 10:00 Uhr (Vormittags).
Weitere Infos: Hier.
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Donnerstag, 4. Oktober 2012
Was lange währt
cut, 11:11h
"Wir arbeiten zur Zeit an einem Relaunch der Seite. Hier wird sich die Leo Kofler-Gesellschaft in Kürze mit einem neuen Layout, aber in der bewährten Qualität präsentieren."
Liest man so etwas, kann man sich vorstellen, wie lange es gedauert hat. Aber nun ist es so weit. Die neue Seite:
Willkommen auf den Seiten der Leo Kofler-Gesellschaft.
Neu: Jetzt auch mit Facebook!
Liest man so etwas, kann man sich vorstellen, wie lange es gedauert hat. Aber nun ist es so weit. Die neue Seite:
Willkommen auf den Seiten der Leo Kofler-Gesellschaft.
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Donnerstag, 20. September 2012
Leo Kofler im Urteil von Zeitgenossen
cut, 11:27h
Nur zwei Beispiele. Von hier: Leo Kofler im Urteil von Zeitgenossen. Da findet sich natürlich noch erheblich mehr. Johannes Agnoli, Iring Fetscher, Ernest Mandel oder Oskar Negt etwa.
"Dialektisches Denken ist mehr als Sich-Vergewissern von dem, was auch ohne es ist. Denn es weiß sich stets als Moment dessen, was es begreift. Es kann daher gerade für den dialektischen Materialismus keine einseitige Ableitung des Bewusstseins aus dem ökonomischen Sein geben, dergestalt, dass dieses als schlechthinige causa sui alles andere determinierte. Vielmehr macht es das Wesen der menschlichen Verhältnisse aus, eben die Verhältnisse von handelnden, mit Bewusstsein begabten und ihre Zwecke verfolgenden Menschen zu sein. Marxismus ist somit der von einer rein kontemplativen Beziehung des Denkens zum Sein weit entfernte Versuch einer historischen Selbsterkenntnis des produktiven Subjekt-Objekts der Gesellschaft. Dies gilt in besonderem Maße für das Denken Leo Koflers, das wie schon Lukács' Geschichte und Klassenbewusstsein der Wiederbelebung einer marxistischen Dialektik gewidmet ist."
(Ernst Bloch, 1977, Für Leo Kofler, in: Ernst Bloch u.a. (Hrsg.): Marxismus und Anthropologie, Festschrift für Leo Kofler, Bochum 1980, S.27.)
Und das hier muss natürlich auch noch sein:
"Dass Sie mit der Frankfurter Richtung auf Kriegsfuss stehen, ist nur eine Ehre für Sie."
(Georg Lukács, 1965, Brief an Leo Kofler vom 30.4.1965.)
"Dialektisches Denken ist mehr als Sich-Vergewissern von dem, was auch ohne es ist. Denn es weiß sich stets als Moment dessen, was es begreift. Es kann daher gerade für den dialektischen Materialismus keine einseitige Ableitung des Bewusstseins aus dem ökonomischen Sein geben, dergestalt, dass dieses als schlechthinige causa sui alles andere determinierte. Vielmehr macht es das Wesen der menschlichen Verhältnisse aus, eben die Verhältnisse von handelnden, mit Bewusstsein begabten und ihre Zwecke verfolgenden Menschen zu sein. Marxismus ist somit der von einer rein kontemplativen Beziehung des Denkens zum Sein weit entfernte Versuch einer historischen Selbsterkenntnis des produktiven Subjekt-Objekts der Gesellschaft. Dies gilt in besonderem Maße für das Denken Leo Koflers, das wie schon Lukács' Geschichte und Klassenbewusstsein der Wiederbelebung einer marxistischen Dialektik gewidmet ist."
(Ernst Bloch, 1977, Für Leo Kofler, in: Ernst Bloch u.a. (Hrsg.): Marxismus und Anthropologie, Festschrift für Leo Kofler, Bochum 1980, S.27.)
Und das hier muss natürlich auch noch sein:
"Dass Sie mit der Frankfurter Richtung auf Kriegsfuss stehen, ist nur eine Ehre für Sie."
(Georg Lukács, 1965, Brief an Leo Kofler vom 30.4.1965.)
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Freitag, 17. August 2012
Ein marxistischer Einzelgänger
cut, 12:31h
Buchbesprechung: Begegnungen mit Leo Kofler.
Für die, denen Adornos „Marxo-Nihilismus“ Marx noch nicht zum toten Hund gemacht hat.
Für die, denen Adornos „Marxo-Nihilismus“ Marx noch nicht zum toten Hund gemacht hat.
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