Dienstag, 14. August 2012
Leo Kofler auf Wikipedia
cut, 12:23h
Mit der Zeit ist der Eintrag ja doch besser geworden: Leo Kofler.
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Freitag, 8. Juni 2012
Zumutungen eines Weggenossen. Leo Kofler, das Jahr 1968 und die Perspektiven eines sozialistischen Humanismus
cut, 14:30h
... Auch der sozialstaatlich gebändigte Nachkriegskapitalismus ist zuallererst eine Klassengesellschaft – eine antagonistische, von Ausbeutung, Ungerechtigkeit und Herrschaft geprägte Gesellschaftsform, in der die einen haben, was den anderen fehlt. Noch immer gibt es auch hier Herr und Knecht, bürgerliche Elite und lohnarbeitende Klasse. Die alten Analysen sind nicht verkehrt, sie müssen nur ergänzt und überdacht werden. Schon immer war das Ideologische ein probates und unabdingbares Mittel gesellschaftlicher Integration, doch nirgendwo ist seine Rolle so umfassend geworden wie im Spätkapitalismus ....
(Christoph Jünke über Leo Koflers Schrift Perspektiven des revolutionären Humanismus.)
(Christoph Jünke über Leo Koflers Schrift Perspektiven des revolutionären Humanismus.)
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Montag, 23. April 2012
Konkretisierungsformen
cut, 17:25h
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Dienstag, 20. März 2012
Über die Freiheit
cut, 10:31h
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Dienstag, 14. Februar 2012
E-Mail genügt
cut, 10:09h
Wer eins will: E-Mal genügt (steht da am Rand. Links). Eins hab ich über (leider wirklich nur eins). Schicke ich gerne mit der Post oder übergebe es auch persönlich. Ganz so, wie gewünscht. Und wie es halt passt. Namen, Adresse, usw. vergesse ich selbstverständlich auf Wunsch sofort.
Darum hier gehts: Begegnungen mit Leo Kofler - Ein Lesebuch. Herausgegeben von Uwe Jakomeit / Christoph Jünke / Andreas Zolper.
Schönes Buch. Kann ich empfehlen. Mit Texten etwa von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Wolfgang Harich, Alfred Kosing, Bruno Kreisky, Georg Lukács, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt, Theo Pirker, Werner Seppmann, Robert Steigerwald, Klaus Vack und Bernard Willms.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das ist ja allgemein bekannt.
Darum hier gehts: Begegnungen mit Leo Kofler - Ein Lesebuch. Herausgegeben von Uwe Jakomeit / Christoph Jünke / Andreas Zolper.
Schönes Buch. Kann ich empfehlen. Mit Texten etwa von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Wolfgang Harich, Alfred Kosing, Bruno Kreisky, Georg Lukács, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt, Theo Pirker, Werner Seppmann, Robert Steigerwald, Klaus Vack und Bernard Willms.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das ist ja allgemein bekannt.
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Montag, 6. Februar 2012
Vom Vagabunden zum Professor
cut, 10:35h
Vom Vagabunden zum Professor. Im: Zeitzeugen TV. Wohl ein Kaufvideo. Aufgezeichnet 1989.
Zeitzeugen TV? Kennt die jemand? Der Laden ist mir völlig unbekannt. Aber immerhin. Scheinbar ein Film mit (oder über) Leo Kofler.
Und wo wir gerade bei der Glotze sind. In Sachen TV eine Empfehlung: Der Fernsehfilm des WDR über Kofler (1984). Und noch besser, ein Streitgespräch zwischen Kofler und Daniel Cohn-Bendit (1988). Auch vom WDR. Irgendwo gibt es die Filme auch auf DVD. Ende 2011 etwa über die Leo-Kofler-Gesellschaft.
Zeitzeugen TV? Kennt die jemand? Der Laden ist mir völlig unbekannt. Aber immerhin. Scheinbar ein Film mit (oder über) Leo Kofler.
Und wo wir gerade bei der Glotze sind. In Sachen TV eine Empfehlung: Der Fernsehfilm des WDR über Kofler (1984). Und noch besser, ein Streitgespräch zwischen Kofler und Daniel Cohn-Bendit (1988). Auch vom WDR. Irgendwo gibt es die Filme auch auf DVD. Ende 2011 etwa über die Leo-Kofler-Gesellschaft.
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Freitag, 13. Januar 2012
Sozialistisches Strandgut
cut, 12:12h
Hab ich das schon einmal verlinkt? Ich glaube nicht. Also. Eine Leseprobe:
Christoph Jünke: Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk (1907–1995).
Christoph Jünke: Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk (1907–1995).
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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Marx statt Klassenkampf? Zur Kritik des Strukturmarxismus
cut, 22:25h
Am 7. Dezember in Hamburg, Magda-Thürey-Zentrum (MTZ). Mit Werner Seppmann. Langjährige Zusammenarbeit mit Leo Kofler. So steht es über ihn auf den Seiten des ND.
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Sonntag, 6. November 2011
Wochenendseminar: Sozialistischer Humanismus, Religionskritik und Kritik des Postmodernismus
cut, 15:32h
Ist der Humanismus noch aktuell? Worin müßte ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? In welchem Verhältnis steht der Humanismus zur Religionskritik und zur Kritik des zeitgenössischen Postmodernismus?
18. bis 20. November 2011, Wochenendseminar im Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln.
Eine Veranstaltung des Ludwig-Quidde-Forums (LQF) in Zusammenarbeit mit der Leo-Kofler-Gesellschaft und den JungdemokratInnen/Junge Linke.
Die JungdemokratInnen/Junge Linke über die Veranstaltung: "Der Humanismus setzt den Menschen ins Zentrum aller Anschauung und Handlung. Von vielen DemokratInnen und Linken traditionell reklamiert, ist er jedoch in Zeiten der Postmoderne weitgehend verabschiedet worden. Nicht zuletzt, weil immer wieder Verbrechen im Namen des Humanismus begangen wurden. Ist der Humanismus also noch aktuell? Und worin müsste ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? Der Marxist Leo Kofler (1907-1995) hat nicht nur die Beschränkungen und unerfüllten Versprechen des bürgerlichen Humanismus analysiert. Mit seinem Konzept des sozialistischen Humanismus bietet er auch eine Weiterentwicklung dessselben an. Am Beispiel Koflers und über ihn hinausgehend sollen im Seminar Fragen des Humanismus diskutiert werden."
Programm
- Theo Rick: Die Geschichte des Humanismus am Beispiel von Spinoza.
- Manuel Kellner: Traditionelle Religionskritik und zeitgenössischer Humanismus.
- Christoph Jünke: Der sozialistische Humanist Leo Kofler.
Beginn: Freitag, 18. November, 18:00 Uhr.
Teilnahmegebühr: Mit Übernachtung 20 Euro. Ohne Übernachtung 10 Euro. Seminarmaterialien und Verpflegung sind darin enthalten.
Anmeldung bis zum 11. November 2011: LQF, Brückstraße 46, 44787 Bochum, E-Mail: lqf@lqf.de. Das Ludwig-Quidde-Forum im Web.
Der Einladungsflyer: seminar (pdf, 570 KB)
18. bis 20. November 2011, Wochenendseminar im Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln.
Eine Veranstaltung des Ludwig-Quidde-Forums (LQF) in Zusammenarbeit mit der Leo-Kofler-Gesellschaft und den JungdemokratInnen/Junge Linke.
Die JungdemokratInnen/Junge Linke über die Veranstaltung: "Der Humanismus setzt den Menschen ins Zentrum aller Anschauung und Handlung. Von vielen DemokratInnen und Linken traditionell reklamiert, ist er jedoch in Zeiten der Postmoderne weitgehend verabschiedet worden. Nicht zuletzt, weil immer wieder Verbrechen im Namen des Humanismus begangen wurden. Ist der Humanismus also noch aktuell? Und worin müsste ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? Der Marxist Leo Kofler (1907-1995) hat nicht nur die Beschränkungen und unerfüllten Versprechen des bürgerlichen Humanismus analysiert. Mit seinem Konzept des sozialistischen Humanismus bietet er auch eine Weiterentwicklung dessselben an. Am Beispiel Koflers und über ihn hinausgehend sollen im Seminar Fragen des Humanismus diskutiert werden."
Programm
- Theo Rick: Die Geschichte des Humanismus am Beispiel von Spinoza.
- Manuel Kellner: Traditionelle Religionskritik und zeitgenössischer Humanismus.
- Christoph Jünke: Der sozialistische Humanist Leo Kofler.
Beginn: Freitag, 18. November, 18:00 Uhr.
Teilnahmegebühr: Mit Übernachtung 20 Euro. Ohne Übernachtung 10 Euro. Seminarmaterialien und Verpflegung sind darin enthalten.
Anmeldung bis zum 11. November 2011: LQF, Brückstraße 46, 44787 Bochum, E-Mail: lqf@lqf.de. Das Ludwig-Quidde-Forum im Web.
Der Einladungsflyer: seminar (pdf, 570 KB)
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Sonntag, 30. Oktober 2011
Nicht mehr in den 50ern
cut, 09:45h
„Sie dürfen niemals vergessen, daß ich Marxist und Sozialist bin.“
Da schließe ich mich Leo Kofler natürlich an. Mehr als ein halbes Jahrhundert später. Und so gut wie keinen Schritt weiter. Aber egal.
Frank Deppe darüber in seinem Festvortrag: Leo Kofler und die „heimatlose Linke“ jenseits von Sozialdemokratie und Staatssozialismus.
Da schließe ich mich Leo Kofler natürlich an. Mehr als ein halbes Jahrhundert später. Und so gut wie keinen Schritt weiter. Aber egal.
Frank Deppe darüber in seinem Festvortrag: Leo Kofler und die „heimatlose Linke“ jenseits von Sozialdemokratie und Staatssozialismus.
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