Dienstag, 19. März 2013
Der Sohn der Aphrodite auf der Route 793!
cut, 15:49h
Die Radfahrer und die Bildhauer
Tja, liebes cut-up, die erste Durchrollfahrt durch die dunkle Route ist Geschichte. So sagt es pathetisch der Konstrukteur des bisher immer ignorierten Wegweisers am See: Will-ich oder Will-ich-nicht.
Aber das ist nicht so wichtig. Der Schlafplatz ist wieder frei. Also ab der Fisch, liebes cut-up. Und abkuscheln in der Rheinschneise. Vollzug spätestens am Wochenende.
Das dunkle Stück der neuen Strecke „Route 793“ rollt schön und glatt unter den Reifen. Unbegrenztes lernen von Anderen hat seine Vorteile, wenn man es denn immer befolgen würde. Das Stück wurde eingebaut – null Verfahrer – Kunststück, bei maximal einer Möglichkeit abbiegen zu müssen – und der Streckenvarietät hinzugefügt. Oder anders gesagt – mit 793 Streckentipps kann man Pferde stehlen. Verlängert etwas und verfeldwegt den bisherigen Weg. Wenn es mal in dieses Gebiet geht – dann wird dies wohl die neue Wahl meist werden. Umfährt dann die Traubenzuckerstation – alles weg – wo man sonst anhalten und ein Stück essen muss. Anstrengend, immer vorher daran zu denken, dass die Rückentasche eins eingesteckt hat – mindestens eins. Das ist so, wenn Rad-iologe dort vorbei kommt.
Damit ist die neue Roll(splitter)strecke rund zweieinhalb Stunden lang. Vielleicht demnäxt noch mehr. Das rollende Auge hat auf dem Plan einen Weg nach der Badendonker-Prärie gesehen. Den Weg kennt Aphro Child dunkel, aber nicht aus dessen Ecke. Die Verbindung zur Route 793 und dem Rollgebiet rundherum ist Aphro Child unbekannt. Die Ortschaft dazwischen war Aphro Child unüberwindbar. So wurde der Pfad aus der Badendonker-Prärie selten gefahren, und dann gar nicht mehr, und war dunkel.
Mal sehen, wenn es dort läuft. Das cut-Paranoia-Gebiet Weltmeistersteigung und Stindermühle müssen auch mal dringend heimgesucht werden. Jedoch einige Rollsplittkilometer brauchen die Beine auch, aus der Erkältung, die zur besten FreundIn wurde. Egal – Hauptsache Child kann es nicht aufholen. Die cut-Paranoia war im Gehirn bei Aphro Child die ganze Zeit im Hintergrund. Und der Gedanke – Aphro Child freut sich darauf, dort wieder rumzugurken. Die Trainingsstrecke wurde bisher dreimal halb – also hin – oder zurück – aber nie gleichzeitig – befahren. Das musst Du verstehen, liebes cut-up – die Trainingsstrecke – das ist das Nix plus Ultra. Wenn es da geht, dann macht Aphro Child auch was anderes. Zuerst muss die Trainingsstrecke sitzen. Und irgendwann kommt Grünscheid. Letztes Jahr war es im September.
Einen neuen, weiteren Weg hat Aphro Child in Kettwig-Hösel entdeckt. Eine Augenblicksentscheidung. Aus der aus vielen Versatzstücken Puzzle-Ruhigweg-Strecke in der Einfamilienhaus-Plantage Hösel. Das Puzzle wi(e)derum wurde dieses Jahr fertig. So ist das, wenn FreundIn Erkältung lange Zwiesprache hält – oder so ähnlich. Da wurde an einer Abbiegung gedacht – da könnte man mal – da war vor Jahren irgend ein anderer Weg nach Kettwig hinunter, den der moderne Mann Sandmann verschüttet hatte – war das hier?! Er war es nicht. Zur Aphro-Überraschung endete es direkt an der Kreuzung, wo alle Wege in hinein und aus hinaus Kettwig gehen – Rom-Style. Aber prima,es gibt einen neuen Weg aus dem Ruhrtal hinaus. Dieses hinten bis vorne Ruhigwegstück wurde bald darauf erfolgreich erprobt, aus rheinischer Richtung, als der Schlafplatz noch gesperrt war. Und dann war es eine der drei Trainings-Halb-Strecken die angehangen wurde. Das war wohl eine Beflügelung a la Hermes.
Alles im Nichts, eine schöne Neuerung, die Ahro Child erlebt hat, mit Route 793. Und Aphro Child beobachtet genau, was am cut-Schlafplatz passiert.
Gute Fahrt diese Woche!
Aphro Child
cut: Danke! Ein Text, der mich ja fast zu radeln zwingt!
... link (17 Kommentare) ... comment
Samstag, 9. März 2013
Der Sohn der Aphrodite! Am See links oder rechts!
cut, 11:28h
Sitz der Götter
Liebes cut-up,
ich danke der dunklen Seite für den Tipp mit dem Lebertran - aber sage es nicht den Hermesboten weiter – Aphro Child wird wohl auf menschliche Hilfsmittel umsteigen dürfen. Wenn Aphro Child an den Nektar nicht rankommen kann.
Den Olymp hinauf konnte Aphro Child die letzte Zeit nicht fahren. Und die olympischen Götter haben im letzten Jahr einen Beschluss gefasst, dass Aphro Child nur Nektar bekommt, wenn es den Olymp mit dem Rad hinauffährt. So musste Aphro Child auf den Nektar verzichten. Die Verfassung für Götter und für einen modernen Staat haben verschiedene Bedeutung.
Den Grundlagenweg vom Meister der dunklen Etappe kann sich Aphro Child ungefähr vorstellen. Der nördlichen Teil ist Aphro Child bekannt. Der Geheimweg durch den südlichen Teil ist terra incognita. Durch nicht intensives Pseudostudium könnte der Teil neu in die gehirngespeicherte, ich erkenne den Weg wenn ich ihn sehe, Route aufgenommen werden. Am See links oder rechts rein, statt wie immer geradeaus nach oder von Richtung Willich. Das als Wegversuch-Eselsbrücke. Nebenbei - den Esel ist Aphro Child nicht gefahren letztes Wochenende - da hatte es Angst - ohne Nektar in den Beinen. Als Idee-793 ist eine Weiterfahrt von Bösinghoven nach Gellep über Feldwege möglich. Lohbruchweg ist der Einstiegsbahnhof. Dann kann es weiter gehen zum - da wollen wir Rhein - der neue Deichweg.
Ab dem kalten Wochenende ist Aphro Child wieder verstärkt unterwegs im Gelände. Damit der Messer-Gott vielleicht was zu hören bekommt. Zeus hat endlich auch Erbarmen mit dem Wetter. Könnte was werden.
Für Dich, cut-up, wichtig ist, dass die unbefraute Rettungsinsel am Rhein immer noch gesperrt ist. Es lohnt sich also gar nicht, dass Du dich auf den Sattel setzt. Da Du nicht deine geliebte Pause machen kannst, wäre der Sattel dann eine Stütze und nicht eine Setze. Und das ist nicht der Zweck, dass Du dich quälst.
Eine ziemlich lange Strecke ist Aphro Child letztens gefahren. Eine Fahrt, wo Aphro Child im Januar mitgefahren war und Neues kennengelernt hatte. Und sich merken wollte sowie konnte: Einbrungen-Angermund - Venedig am Rhein, Eisenbahngüterbahnhof (hier beginnt das neue Stück) - leicht Mülheim - quer durch Venedig am Rhein zur Eisenbahnbrücke über den Strom. Dann wieder auf bekannten Terrain südlich. Aber nicht nach Nizza - es ist auch nicht Paris - sondern Klein-Paris.
Liebes cut-up, gute Fahrt, wenn der Weg wieder frei ist!
Aphro Child
cut: Danke für den Lagebericht, lieber Sohn der Aphrodite! Ich warte die unbefraute Zeit derweil ab.
... link (2 Kommentare) ... comment
Montag, 18. Februar 2013
Ja, ist denn schon Frühling? Hier kommt der Sohn der Aphrodite!
cut, 10:31h
Kurz abstauben und los geht’s
Liebes Cut-Paranoiko,
bin zweidreiviertel Stunden im Kurbelmoment unterwegs gewesen. Und nun auch noch bereit, dem liebsten Blog von mir eine Visite abzustatten (cut:
Tja, der Januar, und einiges im Februar, war tote Hose. Die Erkältung ließ sich nicht abschütteln von meinem Hinterrad. Kann mich nicht erinnern, jemals vier Wochen in Erkältung gewesen zu sein. Und jetzt ist es immer noch nicht am Ende.
Trotzdem bin ich vorletztes Wochenende zweimal, und letztes einmal, in die Pedale gekommen. Jedesmal die gleiche Strecke. Voriges Wochenende auf Wunsch - der mir kein Befehl ist - von klassisch orientierten Radlern. Dort hatte ich eine Strecke ausgedacht - was eigentlich ein wieder sich erinnern ist - für ein schicke Runde. Denn es sollte eine schöne, geheime Feldwegrunde sein. Naja, Aphro Child und schön - aaach. Aber okay - noch ist nicht alles verloren.
Konsequent klappte es dann nicht mit dem herzeigen meiner Füße bei Vorfahren der Strecke für die anderen. Letzten Sonntag - vorverlegt vom Rosenradtag - Runde Zwei. El Eis in the dunklen Ecken ließ die Schuhe ausklicken und dann die Strecke abbrechen. Und da merkte Aphro Child, keinen Moment zu früh, dass es gar nicht nur die Strecke gefahren ist. Denn es ging im Kreuz und Karo quer Modus durch Meerbusch auf den bekannten Straßen.
Vorher hieß es noch halbgottspurig: Es freut mich sehr, dass Ihr mich am Rosenradtag auf die Pedale hieven wollt. Pünktlich zur letzten unserer Ausfahrt - was die erste und einzige Ausfahrt dieses Jahr war – hat mir der Gott des Halses und der Lunge (hat Mami Aphrodite kein gutes Verhältnis zu) - mir die Pedale unter den Füßen weggezogen. Sprich ich bin heiß und habe Hunger. Ich bin im Moment in den letzten Ausläufern des Slime - frage Punkratios wer Slime ist, wenn Du es magst - es wird keine überraschende Antwort geben (cut: Die neue Platte kenne ich allerdings nicht. Und werde sie wohl auch nicht kennenlernen).
Aphro Child möchte nicht als Mitfahrios und auch nicht als Pfadfinderios eine Runde drehen mit euch Strategen. Er möchte beliebter Anführer eines großen Radheeres sein. Einer, der nicht einfach abzusetzen ist als Vorfahrer. Dies war die Antwort auf die mit Schleim und Antreiben gespickte Anfrage. „Wir schätzen Dich als einen Halbgott der ersten Kategorie ein. Noch wichtiger als heldenhaftes Treiben dürfte Dir aber die Rad-iologie sein, daher appellieren wir an diese Deine Leidenschaft und fragen an, ob Du in Vorbereitung am kommenden Rosenradtag mit uns eine linksrheinische Runde drehen möchtest.“ Und zwar nicht als Mitradler, sondern als Pfadfinder an der Spitze! Es soll nicht die übliche Uerdinger-Kurze-Langeweile - sondern die geheime Feldweg-Variante werden. „Demeter - Göttin der fruchtbaren Wege – preise Dich dafür als Großmeistrikios an.“
Das war das. Die die näxte Woche verlief anders - und war im Ergebnis gleich. Jetzt Sonntag war Aphro Child erst um fünf nach am Treffpunkt. Child hatte gedacht, erst um fünf nach Zwölf werden die Waffen niedergelegt - leider haben wir nicht Fünfundvierzig. Nun, wenn der Acheron nicht hinter den Halbgöttern steht, dann wird das nix.
Damit hat sich die Versuchsfahrt nach Neersen, ein Ende. Was soll es - meine Platte - der Olympteller - heißt „mit mir ist nix zu rechnen“.
Schönes Messer,
Aphro Child
cut: Gute Besserung und allzeit unberechenbar gute Fahrt, lieber Sohn der Aphrodite!
... link (2 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Der Sohn der Aphrodite wünscht: Fröhliche Weihnachtsräder
cut, 09:33h
Liebes cut-up,
ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das neue Jahr! Das der gute Vorsatz in Erfüllung gehen kann. Für Rad-iologen gibt es nur einen guten Vorsatz: viele Stunden auf dem Rad. Die Wohnung untervermieten, weil Mensch ja nie zu Hause ist. Die Fahrerin, der Fahrer kann gerade mal wieder nix für den Messer-Blog schreiben, da man wieder unterwegs ist.
Aphro Child hat gerade den Text von Anfang Dezember gelesen. Als Grundlage nach der grundsätzlichen Idee, am Dunkelheitüberwindungsfest cut-up zu schreiben. Schön, dass die Texte unterhaltsam sein können. Und, wie cut-up es poetisch ausdrückt, Raum für Überraschungen lässt. Ersteres ist ein Child-Wunsch. Zweiteres ist leichter zu erreichen Leichter als Antworten zu Frage des Stils.
Lieber Rocky Raccoon, jetzt weiß ich den Weg zu den Sportfreunden Gerresheim. An der Fußgängerbrücke ist Aphro Child nicht links, sondern dem vermuteten Vereinsgelände entgegen, weiter rechts hinaufgefahren. Bis ganz oben. Da war er wieder da, der Rad-iologe in dem Kind. Erst aufhören, wenn Halbgott ganz oben ist. Dahinter ging es nur waldwegisch weiter. Als Asphalttiger-Child keine Option.
Die cut-up-Runde kennt Aphro Child wie Mark 793 - Hello Hero! - nicht lückenlos. So fällt der Raum für Überraschungen auf cut-up zurück. Beispielsweise könnte sich die Suche nach dem „keine Waldwege“ beim Kalkumer-Forst verzweifelt gestalten.
Liebes cut-up, Aphro Child ist leicht zu erkennen. Am reinweißen Rahmen. Wenn er den geputzt worden war, wenn es denn gefahren wird, anstatt der anderen Schaltungsräder. Das Rad ist wieder Eingang und hat eine Übersetzung von 42-18. Es hat einen Freilauf diesmal, Dafür zwei Bremsen, die die Reifen in die Zange nehmen können. Und sie tun es auch. Das ergab der Stiftung Göttertest.
Aphro Child macht es wie der Jass, spielerisch für Kreuz-Bube im Klabberjass oder Franzefuss, es beschrieben hat. Google-Mappe auf Fußgänger einstellen. Aphro Child schreibt sich dabei nix auf, und versucht sich das so zu merken. Hofft auf göttlichen, nix halbgöttlichen, Beistand mit familiären Bindungen.
Eher Ostern als Weihnachten
Liebes cut-up - lieber Mark793 - liebe Achannemarie - lieber Rocky Raccoon - liebe Pappnase - liebe ihr anderen momentanen oder immerwährend stillen Genießer: Habt eine eine schöne Zeit wenn ihr der Paranoia verfallt und die Fakten genießt.
Fröhliche Weihnachtsfahrt,
Aphro Child
cut: Danke, Sohn der Aphrodite! Dir eine gute Fahrt, gute Gesundheit und noch einen schönen Weihnachtsfeiertag!
ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das neue Jahr! Das der gute Vorsatz in Erfüllung gehen kann. Für Rad-iologen gibt es nur einen guten Vorsatz: viele Stunden auf dem Rad. Die Wohnung untervermieten, weil Mensch ja nie zu Hause ist. Die Fahrerin, der Fahrer kann gerade mal wieder nix für den Messer-Blog schreiben, da man wieder unterwegs ist.
Aphro Child hat gerade den Text von Anfang Dezember gelesen. Als Grundlage nach der grundsätzlichen Idee, am Dunkelheitüberwindungsfest cut-up zu schreiben. Schön, dass die Texte unterhaltsam sein können. Und, wie cut-up es poetisch ausdrückt, Raum für Überraschungen lässt. Ersteres ist ein Child-Wunsch. Zweiteres ist leichter zu erreichen Leichter als Antworten zu Frage des Stils.
Lieber Rocky Raccoon, jetzt weiß ich den Weg zu den Sportfreunden Gerresheim. An der Fußgängerbrücke ist Aphro Child nicht links, sondern dem vermuteten Vereinsgelände entgegen, weiter rechts hinaufgefahren. Bis ganz oben. Da war er wieder da, der Rad-iologe in dem Kind. Erst aufhören, wenn Halbgott ganz oben ist. Dahinter ging es nur waldwegisch weiter. Als Asphalttiger-Child keine Option.
Die cut-up-Runde kennt Aphro Child wie Mark 793 - Hello Hero! - nicht lückenlos. So fällt der Raum für Überraschungen auf cut-up zurück. Beispielsweise könnte sich die Suche nach dem „keine Waldwege“ beim Kalkumer-Forst verzweifelt gestalten.
Liebes cut-up, Aphro Child ist leicht zu erkennen. Am reinweißen Rahmen. Wenn er den geputzt worden war, wenn es denn gefahren wird, anstatt der anderen Schaltungsräder. Das Rad ist wieder Eingang und hat eine Übersetzung von 42-18. Es hat einen Freilauf diesmal, Dafür zwei Bremsen, die die Reifen in die Zange nehmen können. Und sie tun es auch. Das ergab der Stiftung Göttertest.
Aphro Child macht es wie der Jass, spielerisch für Kreuz-Bube im Klabberjass oder Franzefuss, es beschrieben hat. Google-Mappe auf Fußgänger einstellen. Aphro Child schreibt sich dabei nix auf, und versucht sich das so zu merken. Hofft auf göttlichen, nix halbgöttlichen, Beistand mit familiären Bindungen.
Eher Ostern als Weihnachten
Liebes cut-up - lieber Mark793 - liebe Achannemarie - lieber Rocky Raccoon - liebe Pappnase - liebe ihr anderen momentanen oder immerwährend stillen Genießer: Habt eine eine schöne Zeit wenn ihr der Paranoia verfallt und die Fakten genießt.
Fröhliche Weihnachtsfahrt,
Aphro Child
cut: Danke, Sohn der Aphrodite! Dir eine gute Fahrt, gute Gesundheit und noch einen schönen Weihnachtsfeiertag!
... link (8 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. Dezember 2012
Der Sohn der Aphrodite! Er ist wieder da!
cut, 14:05h
Liebes Cut-Up,
nun bin ich doch wieder hier gelandet, um eine Stimme ohne Pedale abzugeben. Ich bin mal, zum zweiten Male, im Loch. Daher Schweigefahren. Bis Mitte Oktober lief es noch rund im Reifen. Danach kam Kommissar Zufall, eine Erkältung. Die wurde zu früh beendet und kam deshalb feuchtfröhlich wieder. Dann eine Woche El Normal. Um dann die schwachen Glieder zu erreichen. Und davon bin ich bis zum Moment nicht völlig kuriert. Am Sonntag will ich es wagen. Das hat nix mit dem schwarzen Menschen, dem cut-Monster als Jagdmonster zu tun. Das war vorher Wunsch. Der vergangene Mittwoch war schon geplant. Aber Lungentechnix war nix möglich. Nun soll es die Lunge richten. Direkt, hart, unvorbereitet, keine Form. Eine Gruppe, die im Pedal steht. Einer dünn und in Ausfahrtform. Einer Grundlegist und als Professioneller früher. Da heißt es hundert Prozent Windschatten. Und hoffen Null. Windkante und keine Wellen. Ich kann Dir sagen, El Elkältung ist Mist. Und kindischer Übereifer beim auf den Sattel klettern ist auch so ein Ding.
Rechtsherum
Zwischenzeitlich ist mir mein Lauer Eingang abhandengekommen. Gerade repariert. Glück gehabt, dass der neue Secondo Hando Sattel noch nicht aufgesetzt worden war. El Elkältung sei Dank. Sonst hätte es eine Aufschraub-Ausfahrt vorher gegeben. So soll am Sonntag nur eine Textfahrt gemacht werden mit dem Reparatiösen. Toulouser Allee und Derendorfer Straße zurück. Stand das Pedalierende nicht da - Pedalier-Ende.
Habe in der Zwischenzeit ein neues Rad, ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß, wieder ohne Gang zum Wechseln. Tolles Rad, diesmal ohne Rücktritt.
Linksherum
Etwas bin ich dann aber doch gefahren. Knechtfahrt am Morgen und am Abend. Und ein Mal nicht direkt in die Koje. Wusste gar nicht, dass Gerresheim eine richtige Steigung hat, mittendrin. Dreherstraße und dann oben direkt weiter, hundertachtzig Grad links rauf. Das ist schon was. Ich dachte, dort irgendwo gibt es die Sportfreunde Gerresheim. Das hatte Aphro Child als Kind, also Kleinkind, erzählt bekommen. Das sollte nun nach Jahren gesucht werden. Es wurde nicht gefunden. Und stattdessen eine Steigung.
Naja, was soll es. Nix los in der Childhütte.
Bis dann,
Aphro Child
Anmerkung cut: Gute Besserung, Sohn der Aphrodite! Und lese ich richtig? Eingang? Kein Freilauf? So wie das rotgoldene Cutposerbike?
nun bin ich doch wieder hier gelandet, um eine Stimme ohne Pedale abzugeben. Ich bin mal, zum zweiten Male, im Loch. Daher Schweigefahren. Bis Mitte Oktober lief es noch rund im Reifen. Danach kam Kommissar Zufall, eine Erkältung. Die wurde zu früh beendet und kam deshalb feuchtfröhlich wieder. Dann eine Woche El Normal. Um dann die schwachen Glieder zu erreichen. Und davon bin ich bis zum Moment nicht völlig kuriert. Am Sonntag will ich es wagen. Das hat nix mit dem schwarzen Menschen, dem cut-Monster als Jagdmonster zu tun. Das war vorher Wunsch. Der vergangene Mittwoch war schon geplant. Aber Lungentechnix war nix möglich. Nun soll es die Lunge richten. Direkt, hart, unvorbereitet, keine Form. Eine Gruppe, die im Pedal steht. Einer dünn und in Ausfahrtform. Einer Grundlegist und als Professioneller früher. Da heißt es hundert Prozent Windschatten. Und hoffen Null. Windkante und keine Wellen. Ich kann Dir sagen, El Elkältung ist Mist. Und kindischer Übereifer beim auf den Sattel klettern ist auch so ein Ding.
Rechtsherum
Zwischenzeitlich ist mir mein Lauer Eingang abhandengekommen. Gerade repariert. Glück gehabt, dass der neue Secondo Hando Sattel noch nicht aufgesetzt worden war. El Elkältung sei Dank. Sonst hätte es eine Aufschraub-Ausfahrt vorher gegeben. So soll am Sonntag nur eine Textfahrt gemacht werden mit dem Reparatiösen. Toulouser Allee und Derendorfer Straße zurück. Stand das Pedalierende nicht da - Pedalier-Ende.
Habe in der Zwischenzeit ein neues Rad, ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß, wieder ohne Gang zum Wechseln. Tolles Rad, diesmal ohne Rücktritt.
Linksherum
Etwas bin ich dann aber doch gefahren. Knechtfahrt am Morgen und am Abend. Und ein Mal nicht direkt in die Koje. Wusste gar nicht, dass Gerresheim eine richtige Steigung hat, mittendrin. Dreherstraße und dann oben direkt weiter, hundertachtzig Grad links rauf. Das ist schon was. Ich dachte, dort irgendwo gibt es die Sportfreunde Gerresheim. Das hatte Aphro Child als Kind, also Kleinkind, erzählt bekommen. Das sollte nun nach Jahren gesucht werden. Es wurde nicht gefunden. Und stattdessen eine Steigung.
Naja, was soll es. Nix los in der Childhütte.
Bis dann,
Aphro Child
Anmerkung cut: Gute Besserung, Sohn der Aphrodite! Und lese ich richtig? Eingang? Kein Freilauf? So wie das rotgoldene Cutposerbike?
... link (15 Kommentare) ... comment
Freitag, 23. November 2012
Hey
cut, 12:17h
Sohn der Aphrodite, alles im Lot?
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 7. September 2012
When the going gets tough
cut, 20:29h
Da fährt die ehemalige Kollegin auf der Straße jetzt also einen maßgeschneiderten Carbonhobel und macht zusätzlich noch Mountainbiketouren. Auf irgendeiner Transalp-Tour wurden letztlich sogar die Alpen gequert.
Schätze, ich muss das Rheinufer so langsam mal verlassen und an der Form arbeiten. Am besten im Gebirge.
Look out Wuppertal, here we come.
Schätze, ich muss das Rheinufer so langsam mal verlassen und an der Form arbeiten. Am besten im Gebirge.
Look out Wuppertal, here we come.
... link (10 Kommentare) ... comment
Freitag, 31. August 2012
Klassikerausfahrt Düsseldorf
cut, 13:12h
... link (18 Kommentare) ... comment
Freitag, 24. August 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 12:23h
Keine Panik auf der Titanic
Halbgötter auf dem Rad
Liebes cut-up,
halb spontan entschieden am Vortag. Halb, weil es eine Strecke für den Gemütszustand werden sollte. Und dann morgens, dass es wieder um die Zwölf Uhr rum losgehen, äh losfahren, sollte. Um dann zu sehen, die Hölle, das sind die Anderen. Es war alles wie gewohnt auf der Trainingsstrecke. Die gesehenen Radfahrer waren wieder an einer Hand abzuzählen. Nix bremste das Auge an der steilen Runterfahrt am Fischbachtal, wenn es nicht die gefährlichste Maschine der Welt geben würde. Aber das zählt nix in der Welt des Velo.
Die Hölle wird wohl demnach am Rheinufer unübersehbar gewesen sein. Da hilft nur ein cut-Messer, das die Gruppe auseinanderfährt. Mit Reifenstich oder dem Ruf: Achtung, jetzt kommt das berühmte Loreley Rheinufer cut-Monster und will zum Schlafplatz.
Aphro Child kennt nur und fährt nur, familienbedingt, den Hades. Nichtgöttlich in der realen Welt als Siebzehn ohne Vier bekannt. Die Trainingsstrecke mit siebzehn Wellen. Vier sind die ausgelassenen Rampenwellen, die angehangen werden könnten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Schön heiß wurde dafür gesorgt, dass das Lieblingstrikot Wasser zog. Schweiß ohne gewünschte Tränen. Dann spürt man das Liebste mehr. Der Sonnenbrand war vorbei. Dieser war unangekündigt bei der Runde um die Klein Paris-Agglomeration gekommen. Braun ist nicht gleich braun. Damals war die Bräune nicht dick genug. Nun konnte man die Dicke der Haut spüren. Getränke reichten gerade so für die dreiundfünfzig Kilometer. Warum, wieso, Aphro Child weiß es nicht. Vor der Fahrt wurde auch noch ausnahmsweise ein Apfel genommen. Die Säuremeisterin.
Die Durchfahrt, erst Metzkausen und dann halbe Trainingsstrecke, ist vor einiger Zeit gefunden worden. Es ging wie am flutschigen Finger. Wie der Text im Wunschkonzert hier auch geschrieben werden könnte. Wenn das Gehirn sprudelt aus der Feder.
Ganz so einfach ging es dann aber doch nicht ab. Denn Aphro Child wollte unbedingt etwas ausprobieren. Einen anderen Weg hinunter zur Hofermühle. Nicht die Hauptkarosseriestraße bis zur Carsten-Steigung. Und dann dort hinunter. Das sollte durch die geselligen Feldwege ersetzt werden. Leichtes suchen, dann ahnte Aphro Child, dass es ins Flandersbach-Tal gehen könnte. Doch in der Senke war der Weg versperrt. Ein Pferd mag kein Velo. Die Amazone war bemüht, den ungefährlichen Halbgott vorbei zu lassen. Nur unter langsamem Schritttempo und Pferdausrichtung, es steht so, es tritt dann in die andere Richtung, es stand knapp auf einer Wiese und würde dorthin austreten, kam Aphro Child dort vorbei. Um dann noch einmal anhalten zu müssen. Die Amazone bat darum. Und Aphro Child, ich will es nicht mit den Amazonen verderben, machte es so. Denn das Pferd, ein Hengst, sollte sehen, wie ein Velo fährt. Er stand nun auf dem Feldweg. Trittrichtung Aphro Child zehn Meter. Abstand und Antritt sind bei einem Pferd wohl?! Nix.
Das Anfahren nach dem Halten. Schade, dass dort die Senke schon vorbei war und eine Welle begann. So wurde zuerst ein kleinerer Gang aufgelegt. Im Rücken mit einem Pferd. Gruselig. Dann konnte Aphro Child anfahren. Ob es an dem Hengst lag, dass es sofort klappte?! Das weiß Aphro Child nicht.
Nachdem diese Mutprobe geglückt war, gab es als Belohnung oben einen bekannten Weg. Der konnte zum Flandersbach-Tal benutzt werden. Das war göttliche Fügung. Zuerst muss die Mutprobe der Götter bestanden werden, dann wird alles gut.
So wird das auch mit cut-up am Klein Paris Geburtstal Altenberger Dom sein. Wenn es dann, von da aus, nach Klein Paris geht.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Danke für den Beitrag! Und grüß mir die Amazonen, Sohn der Aphrodite.
Halbgötter auf dem Rad
Liebes cut-up,
halb spontan entschieden am Vortag. Halb, weil es eine Strecke für den Gemütszustand werden sollte. Und dann morgens, dass es wieder um die Zwölf Uhr rum losgehen, äh losfahren, sollte. Um dann zu sehen, die Hölle, das sind die Anderen. Es war alles wie gewohnt auf der Trainingsstrecke. Die gesehenen Radfahrer waren wieder an einer Hand abzuzählen. Nix bremste das Auge an der steilen Runterfahrt am Fischbachtal, wenn es nicht die gefährlichste Maschine der Welt geben würde. Aber das zählt nix in der Welt des Velo.
Die Hölle wird wohl demnach am Rheinufer unübersehbar gewesen sein. Da hilft nur ein cut-Messer, das die Gruppe auseinanderfährt. Mit Reifenstich oder dem Ruf: Achtung, jetzt kommt das berühmte Loreley Rheinufer cut-Monster und will zum Schlafplatz.
Aphro Child kennt nur und fährt nur, familienbedingt, den Hades. Nichtgöttlich in der realen Welt als Siebzehn ohne Vier bekannt. Die Trainingsstrecke mit siebzehn Wellen. Vier sind die ausgelassenen Rampenwellen, die angehangen werden könnten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Schön heiß wurde dafür gesorgt, dass das Lieblingstrikot Wasser zog. Schweiß ohne gewünschte Tränen. Dann spürt man das Liebste mehr. Der Sonnenbrand war vorbei. Dieser war unangekündigt bei der Runde um die Klein Paris-Agglomeration gekommen. Braun ist nicht gleich braun. Damals war die Bräune nicht dick genug. Nun konnte man die Dicke der Haut spüren. Getränke reichten gerade so für die dreiundfünfzig Kilometer. Warum, wieso, Aphro Child weiß es nicht. Vor der Fahrt wurde auch noch ausnahmsweise ein Apfel genommen. Die Säuremeisterin.
Die Durchfahrt, erst Metzkausen und dann halbe Trainingsstrecke, ist vor einiger Zeit gefunden worden. Es ging wie am flutschigen Finger. Wie der Text im Wunschkonzert hier auch geschrieben werden könnte. Wenn das Gehirn sprudelt aus der Feder.
Ganz so einfach ging es dann aber doch nicht ab. Denn Aphro Child wollte unbedingt etwas ausprobieren. Einen anderen Weg hinunter zur Hofermühle. Nicht die Hauptkarosseriestraße bis zur Carsten-Steigung. Und dann dort hinunter. Das sollte durch die geselligen Feldwege ersetzt werden. Leichtes suchen, dann ahnte Aphro Child, dass es ins Flandersbach-Tal gehen könnte. Doch in der Senke war der Weg versperrt. Ein Pferd mag kein Velo. Die Amazone war bemüht, den ungefährlichen Halbgott vorbei zu lassen. Nur unter langsamem Schritttempo und Pferdausrichtung, es steht so, es tritt dann in die andere Richtung, es stand knapp auf einer Wiese und würde dorthin austreten, kam Aphro Child dort vorbei. Um dann noch einmal anhalten zu müssen. Die Amazone bat darum. Und Aphro Child, ich will es nicht mit den Amazonen verderben, machte es so. Denn das Pferd, ein Hengst, sollte sehen, wie ein Velo fährt. Er stand nun auf dem Feldweg. Trittrichtung Aphro Child zehn Meter. Abstand und Antritt sind bei einem Pferd wohl?! Nix.
Das Anfahren nach dem Halten. Schade, dass dort die Senke schon vorbei war und eine Welle begann. So wurde zuerst ein kleinerer Gang aufgelegt. Im Rücken mit einem Pferd. Gruselig. Dann konnte Aphro Child anfahren. Ob es an dem Hengst lag, dass es sofort klappte?! Das weiß Aphro Child nicht.
Nachdem diese Mutprobe geglückt war, gab es als Belohnung oben einen bekannten Weg. Der konnte zum Flandersbach-Tal benutzt werden. Das war göttliche Fügung. Zuerst muss die Mutprobe der Götter bestanden werden, dann wird alles gut.
So wird das auch mit cut-up am Klein Paris Geburtstal Altenberger Dom sein. Wenn es dann, von da aus, nach Klein Paris geht.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Danke für den Beitrag! Und grüß mir die Amazonen, Sohn der Aphrodite.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 13. August 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 12:39h
Hello hero, hero hello,
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
... link (14 Kommentare) ... comment
... nächste Seite