Samstag, 14. Dezember 2013
Was macht der Sohn der Aphrodite eigentlich im Dezember?
cut, 19:46h
Winterzeit: Zeit der Wartungsarbeiten
Null Kurbeln pro Minute
Liebe Schneidemeisterei,
die Antwort lautet: nicht Radfahren. Seit der Tour ohne Trecker-Windschatten ist Aphro Child einmal auf den Sattel gestiegen. Für die Außer-Klein-Pariserische-Umgebung. Letzten Sonntag mit den Klassikern, zur außerklassischen Winterrunde. Vielleicht ist Aphro Child morgen wieder dabei, um elf Uhr an der Rheinterrasse. Wetter vom Zuckerbäcker vorausgesetzt. Also singing in the rain besser nicht. Oder hot too cold auch nicht. Zum schneiden der anderen Fahrradfahrer trotzdem geeignet. Die Runde ist relativ groß. Fünfzehn bis zwanzig Typs female und male waren es. Davor die Woche sollen stoppuhrgenau achtzehn volljährige Typs nicht benannter Geschlechtlichkeit gefahren sein.
Aphro Child außer Rand und Band - also außer Form - fühlte sich letzte Woche überraschend wohl nach den achtzig Kilometern - das war auch schon mal anders - letztes Jahr zum Beispiel, mit Schweißhaut.
Letzten Sonntag ist Aphro Child angesprochen worden auf den Marathon von Mönchengladbach. Das bedeutet, in der Olympiade zwischen Saturnalien und Jahressystemwechsel muss sich öfter auf den Sattel geschwungen werden, für die Tour de Eifel. Denn die Mönchengladbach Tour war bisher Anfang Mai am Wochenende.
Gefahren wird nicht allein. Neben Anfrage und Anfragevictim Aphro Child hat auch wer drittes sich eingeklinkt. Mal sehen, ob es nach darüber schlafen dabei bleibt. An Unkenntnis des Profils kann es nicht liegen. Erstes Drittel anrollen an die Eifel - zweites Drittel durchrollen durch die Eifel - drittes Drittel abrollen von der Eifel. zusammen zwei drei vier in Hundert Kilometer. Initiator und Aphro Child haben schon zweimal zusammen die Strecke zusammen abgefahren. Wenn Aphro Child wie cut-Monster und mark793 in Paranoia den Winter durchfahren wäre - dann wäre alles leichter - außer die Erkältungen. So gilt wieder der erste Tag im neuen Jahr als Leuchtturm des Gedankens.
Monster - die Zeit der Dämonen kommt.
Gute Fahrt
Aphro Child
cut: Danke für den Bericht, lieber Sohn der Aphrodite. Und am 26. Januar ist ja Bahntag in Büttgen: 3. Internationaler Bahntag für klassische Räder, Sonntag, 26. Januar 2014 um 10:00 Uhr, Sportforum Kaarst-Büttgen. Vorbeischauen will ich. Außer es gibt Eis und Schnee.
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Mittwoch, 6. November 2013
Der Gastbeitrag: Rocky Raccoon unter Strom
cut, 14:28h
Von 0,0 auf 25,09 in zehn Sekunden
Die Anschaffung war lange geplant, aber bei regulären Preisen klar über 2.000 Euro als zu teuer verworfen. Aber mit dem Herbst purzeln die Preise. Ein Drittel Rabatt waren dann O.K. Ein Pedelec, bis zu 25 Km/h schnell, damit man auf den Fahrradwegen fahren darf und kein Mofakennzeichen braucht (die großen Pedelecs - bis 45 Km/h fix - machen so richtig Spaß, sind aber nichts für den Stadtverkehr).
Es sollte eine Nabenschaltung haben (Stichwort mani pulite, ist ja sauberer als eine Kettenschaltung), eine gute Beleuchtung, Schutzbleche (ansonsten gibt es auch optisch sehr attraktive E-Mountain-Bikes) und (sehr angenehm) hydraulische Felgenbremsen. Wichtig war mir auch ein großes Körbchen und der Name des Rads (nachdem ich in Jugendjahren ein Rennrad mit dem Namen Amateur gefahren bin). Und das wurde es dann:
E-Bike alleine zu Haus
Über den besten Motor wird sich in den Foren der Kopf heiß geredet. Dies hier hat den recht kräftigen Bosch-Mittelmotor mit dem kleinen (dafür rabattierten) 300 Watt-Akku. Mit dem kommt der Pedelec-Fahrer bei voller Unterstützung (Turbo) so 50 Km weit. Ziel war es, ohne zu schwitzen zur Arbeit zu fahren. Insbesondere auch im Winter, wenn man ansonsten sehr warm angezogen ist. Und das scheint zu klappen (wenn es unter Null Grad ist oder Sauwetter, bleibt das Rad aber zu Hause). Das Fahrgefühl ist toll. Macht Spaß, mit so einem Rad zu fahren. Wie ständiger Rückenwind oder bergab. In meinen Augen nicht nur etwas für Senioren. Obwohl 90 Prozent der Räder als Damenrad mit tiefem Einstieg verkauft werden. Aber der Eindruck täuscht. Eigentlich ist das ein Rad für Sportler. Auf dem Weg zur Arbeit halt.
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Freitag, 1. November 2013
Alltagsrad für Sonntagsfahrer
cut, 16:33h
Der Schein trügt
Sieht fast so aus wie mein Astra EL. Ist aber keins. Obwohl die Ähnlichkeit natürlich groß ist. Insbesondere bei der Farbe. Das hier ist aber EL OS. Die Rohre sind also etwas dicker. Passen daher vermutlich auch schwerere Fahrer drauf. Aber egal. Wäre bei mir nicht nötig. Sah nur so nett aus. Bisschen verschrammelt und betupft. Aber nicht schlecht in Schuss. Und sogar mit Befestigung für die Startnummer. Sieht man hier leider nicht. Stimmt aber. Meiner Radsportkarriere steht also nichts mehr im Wege. Höchstens das Alter. Denn Rad und Fahrer sind nicht mehr ganz jung. Naja. Zumindest traue ich mich hiermit jederzeit auf die Straße. Mit dem anderen fahre ich ja nur bei Sonnenschein. So hübsch ist das noch. Komplett New Success. Das da oben. Exotisch in meinen Augen. Italienische Schönheit bei den Sachsen.
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Samstag, 26. Oktober 2013
Der Expertentipp für ambitionierte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer
cut, 21:10h
Der Trainingseffekt auf dem Rad ist am größten, wenn man sich nicht gerne überholen lässt. Und wer sich erdreistet heimlich vorbeizufahren, der wird mit einem gnadenlosen Konter bestraft. So ist das, liebe Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer. Keine Frage. Das System habe ich jetzt ausreichend lange mit großem Erfolg selbst erprobt!
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Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die kleine Lieblingstour mit dem Rad
cut, 20:24h
Das geht immer
Los gehts: Ecke Am Röttchen/Unterrather Straße (links ab) => Rechts in den Kittelbachpark => Links halten und auf dem „Deckel“ in Richtung Flughafen => Am Ende des Parks kurz parallel zur Eckener Straße => Rechts ab zum Flughafen => Direkt links in die Flughafenstraße => Bis zum Ende der Straße (vorbei am Abflug der Kleinflugzeuge) und über die Fußgängerbrücke (Danziger Straße) => In die Alte Flughafenstraße => Am Kreisel rechts ab in die Niederrheinstraße (nicht von startenden Fliegern irritieren lassen) => Der Straße folgen bis Sunnys Corner (Tante Emmas gibts nicht mehr) => Hier (eine der ganz wenigen Ampeln der gesamten Strecke) die Straße queren, an Jacques Weinladen vorbei und rechts ab in die Alte Landstraße => Der Straße folgen, nach einiger Zeit kommt die Kaiserswerther Diakonie, daran vorbei, auf der Straße bleiben bis zu U-Bahn-Haltestelle Kalkumer Schlossallee => Links ab auf die Kalkumer Schlossallee => Nach einem ganz kurzen Stück rechts ab auf die Arnheimer Straße (mit Radweg) => Die Arnheimer Straße ändert unbemerkt den Namen in Duisburger Landstraße (vermutlich an der früheren Stadtgrenze Düsseldorfs) => Am Kreisverkehr (in Wittlaer) raus aus diesem über die Bockumer Straße => Links ab in die Kalkstraße (Richtung Peters Gasthaus) => Der Straße bis zum Ende folgen => Der Rhein (an der Mündung des Schwarzbachs) => Links ab, am Rheinufer auf dem Leinpfad in Richtung Kaiserswerth (keine Autos mehr) => Vorbei am Treidelhaus => Kaiserswerth => Am Ufer bleiben => Vorbei an der Kaiserpfalz bis zur Ecke Fähre/Restaurant Alte Rheinfähre => Links ab in den Fährenweg => Erste Möglichkeit rechts ab auf den Lohauser Deich => Immer geradeaus auf dem Deich => Flughafenbrücke => Unter der Flughafenbrücke durch ginge auch, jetzt geht es aber auf die Flughafenbrücke und rüber auf die andere Seite vom Rhein => Runter von der Brücke (ist das hier Meerbusch?) und weiter auf dem Deich Flussaufwärts in Richtung Stadt => Bester Radweg der Republik, hervorragend gepflastert (muss also Meerbusch sein) => Immer weiter auf dem Deichweg (Name des Wegs: Der Kreuz Wildweg und Apelter Weg?) => Vorbei an den Luftsportfreunden => Immer oben auf dem Deich bleiben, Name egal => Dann wieder in Düsseldorf, Stadtteil Lörik => Vorbei am Campingplatz und am sehr schönen Freibad (mit See, alter Rheinarm) => Es kommt die Theodor-Heuss-Brücke (drunter her) und der Kaiser-Friedrich-Ring beginnt (unbezahlbare Lage) => Schöner Radweg in Form einer Platanenallee => Unter der Oberkasseler Brücke durch => Kaiser-Wilhelm-Ring (unverändert schicke Gegend) => Bei der Jugendherberge links ab auf die Rheinkniebrücke und rüber auf die andere Seite (wirklich schöner Blick auf die Stadt) => Noch ein kurzer Schlenker, am Apollo-Theater vorbei in Richtung Landtag und Fernsehturm => Blick auf den Medienhafen mit seinen futuristischen Gebäuden => Bei der Wasserschutzpolizei wird gewendet (geht auch nicht anders, vor einem nur noch Wasser) => Zurück zur Rheinkniebrücke => Auf dem (untertunnelten) Mannesmannufer geht es vorbei an der Rheinfront der Altstadt => Vorbei am KIT, Mannesmannhochhaus, altem Hafen => Auf dem Rathausufer zum Burgplatz mit Schlossturm => Vorbei an St. Lambertus, Ratinger Straße und Kunstakademie => Auf dem Joseph-Beuys-Ufer zur Oberkasseler Brücke => Drunter her, vorbei an Tonhalle, Ehrenhof und Rheinterrasse => Die Rheinwiesen => Die kann man jetzt entlangfahren oder runter zum Rhein auf das Robert-Lehr-Ufer => Ende der Strecke ist jeweils die Theodor-Heuss-Brücke => Drunter her und parallel zur Rotterdamer Straße in Richtung Messe => Rechts die Mustersiedlung Schaffendes Volk und der Nordpark => Congress Center Düsseldorf (CCD) => Fußball-Arena und Lohauser Deich => Vorbei am Wasserwerk und weiter in Richtung Flughafenbrücke.
Hier schließt sich also der Kreis. Es geht auf dem Deich wieder zurück nach Wittlaer. Alternative Abzweigungen, um die Strecke zu verkürzen, finden sich in Lohausen und Kaiserswerth. Ganz schön ist die Abzweigung in Lohausen in Richtung Lantzscher Park. Oder später über den Leuchtenberger Kirchweg.
Wie lang die Tour ist? Kann ich nicht sagen. Computer habe ich an keinem meiner Räder. Anfang und Ende jedenfalls in Unterrath. Klar. Wo sonst. Je nach exakter Strecke, Gegenwind, Pausen, Verkehrsdichte und sportlichem Ehrgeiz eine Tour von etwa zweieinhalb Stunden. Plusminus 15 Minuten.
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Samstag, 12. Oktober 2013
Auf 111
cut, 20:40h
Drei Mann und drei Räder auf 111. Denn der große Bogen wurde gewagt. Auf der letzten offiziellen Tour des Jahres 2013 in hiesigen Gefilden. Der dazugehörige offizielle Tourbericht findet sich hier, beim geschätzten Mitradler und Bloggerkollegen 793:
Mahlzeit - neues vom Radspocht.
Und vielen Dank auch an die Abteilung Radsport des VfR Büttgen. Die Tour war prima organisiert!
Mahlzeit - neues vom Radspocht.
Und vielen Dank auch an die Abteilung Radsport des VfR Büttgen. Die Tour war prima organisiert!
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Sonntag, 6. Oktober 2013
Der Sohn der Aphrodite: Kurzer Zwischenbericht
cut, 23:44h
Liebes cut-Monster,
die letzte größere Fahrt für die Rheinufer-Hinterherfahrerei ist vorhin beendet. Der Test für die Windschattenfahrt von Aphro Child in Büttgen war gut genug. Zu trainieren gibt es jetzt nix mehr. Jetzt heißt es fit zu bleiben.
Aphro Child ist unsicher. Näxte Woche hat es keine Möglichkeit mehr als eine Stunde zu radeln, um die Fitness zu halten. So wenig vorbereitet war das Kind noch nie, bei einer so herausragenden Mitfahrerveranstaltung.
Mal sehen wie es wird. Achtzig Prozent Wahrscheinlichkeit, dass Aphro Child mitfährt. Der Regen kann stoppen - Erkältungen sind auf dem Olymp nicht gerne gesehen - noch nicht mal wie jetzt leichtes Nase laufen. Zum Glück kann Aphro Child, wie geschrieben, näxte Woche nicht den Olymp hinauf fahren – da fällt das nicht auf.
Adios,
Aphro Child
cut: Ich hoffe natürlich sehr, es klappt! Alles Gute bis dahin!
die letzte größere Fahrt für die Rheinufer-Hinterherfahrerei ist vorhin beendet. Der Test für die Windschattenfahrt von Aphro Child in Büttgen war gut genug. Zu trainieren gibt es jetzt nix mehr. Jetzt heißt es fit zu bleiben.
Aphro Child ist unsicher. Näxte Woche hat es keine Möglichkeit mehr als eine Stunde zu radeln, um die Fitness zu halten. So wenig vorbereitet war das Kind noch nie, bei einer so herausragenden Mitfahrerveranstaltung.
Mal sehen wie es wird. Achtzig Prozent Wahrscheinlichkeit, dass Aphro Child mitfährt. Der Regen kann stoppen - Erkältungen sind auf dem Olymp nicht gerne gesehen - noch nicht mal wie jetzt leichtes Nase laufen. Zum Glück kann Aphro Child, wie geschrieben, näxte Woche nicht den Olymp hinauf fahren – da fällt das nicht auf.
Adios,
Aphro Child
cut: Ich hoffe natürlich sehr, es klappt! Alles Gute bis dahin!
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Freitag, 6. September 2013
Der Sohn der Aphrodite: Die Entdeckung der Nordostpassage!
cut, 00:17h
Geschlafen wird nicht
Liebes cut-gepflegtes Monster,
Vorsicht - für das cut-Monster und 793er und alle cut-Paranoia-Fahrer gibt es eine neue hübsche Welle, die in hervorragender Weise endlich die Lücke zwischen Hochdahl am Paranoia-Rande mit dem man is the bastard Neandertal verbindet. Tja, cut-dub-Monster - bei den Klassikern lernte Aphro Child Neues für die Waden kennen.
Nun ist die Lücke von Hochdahl geschlossen, mit der Eisenbahnteilung des Gebietes in unüberwindbarer Weise, wo es nur den Weg weit durch Gruiten-Ort oder noch weiter siehe Kult-Rundfahrt mit Mark 793 - Jazz Kreuzbube - cut-Monster – Malerfürst - Aphro Child - gab. Nun heißt es einschwenken. Schnell die Straßenbahn - äh Weg im Namensprozess. Überwunden - eigentlich unterwunden - werden die Eisenfahrzeuge an der Haltestelle Millrath. Folgt dann dem Höhenweg. Der flutscht irgendwann nach unten - am Ende etwas Schotter - der meist schon festgefahren worden ist - nur Angst-Aphro-Child bremst dort mehr als Andere. Siehe Klassikerausfahrt, wo es nix sah außer Straße und Natur und keine davon radelnden Radfahrende. Unten dann angekommen, geht es abrupt im Grünscheid-Stil weiter. Nicht besonders lang - dafür schön. Oben ist Naherholung Diepensiepen. Von dort kann man zum Südring - und dort zum Neandertal - dort dann mit flatternden Haaren zur Weltmeistersteigung, sich leicht abwärts schieben lassen - mitten im Herz kann dann entschieden werden, Sultan-Steigung oder was aufs Weltmeister-Olymp versuchen. Auch über den Schotter zurück hinauf nach Hochdahl hat Aphro Child schon ausprobiert. Und empfiehlt es auch. Zwei Tage nach der neuen Hilfestellung für schönes Fahren ausprobiert.
Damit erweitert sich die Variationsmöglichkeit in der cut-Paranoia entscheidend. Auf den Rheinuferfahrer ist Verlass. Vorsicht lieber 793 - der Rheinuferfahrer trainiert viel (cut: Stimmt). Das kennt Rad-iologe auch von andersher - in klein-Paris heißt das aber nicht trainieren, sondern Rheinuferfahren. Da der Rheinuferfahrer auch in anderen Gegenden - in Büttgen im Oktober aktiv ist - wird hier lieber vorsorglich über Risiken und Nebenwirkungen informiert. Wenn Du cut-Paranoia-Steigungen-Radler wie Aphro Child bist: Vorsicht! Muss Radler aufpassen - Alarmglocken läuten. Das Rheinufer ist ein Trainingsgelände für cut-Monster - und das Risiko trägt meistens Aphro Child und andere Mitfahr-Opfer (cut: Ach was). Sucht mal auf der Maschine - Rheinufer-Monster - kommt man direkt auf Begriffe wie Lizenz zum stehenlassen und so weiter. Rheinuferfahrer ist eine Art Trainingsgesellschaft für Super-Monster. Das ist Stromhilfe aus dem Rhein - da kann die FichtelkönigIn sogar einpacken. Da spricht niemand drüber - den die Rheinufer-Monster fahren geschlossen - das ist ein sogenannter closed Radnaben-Kreisel.
Schmerzende Beine,
Aphro Child
cut: Verstehe zwar nur die Hälfte, Danke aber sehr für die Entdeckung der Passage und den dazugehörigen Bericht! Hoffentlich ist die Route auch dauerhaft eisfrei. Monsterfrei ist sie ja ganz sicher.
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Samstag, 31. August 2013
Letzter Tag des August
cut, 12:41h
In letzten Sonnenstrahlen
Hilft ja alles nix. Die Saison geht langsam zu Ende. Wie der August auch. Mancherorts, so wie hier in Leipzig, wehrt man sich noch heftig. Aber die Anzeichen sind nicht zu übersehen: Saisonabschluss der Klassikerausfahrt.
Könnte man fast melancholisch werden. Schön wars. Viel gefahren. Achja. Aber ein paar Tage bleiben glücklicherweise noch. Vielleicht ja sogar bis hin zu einem goldenen Oktober. Das wäre doch was. Und in der dunklen Jahreszeit probiere ich vermutlich sogar mal die Radrennbahn aus. Da drüben, auf der anderen Seite vom Rhein, in Kaarst-Büttgen. Niederrhein im Herbst. Oder im Winter. Auch nicht so schlecht. Weiß Gott nicht. Gut daher, dass die Tour hier auch noch ansteht: Herbst-RTF.
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Freitag, 23. August 2013
Alter und Rad
cut, 00:03h
Beim Laufen ist das anders. Bei mir zumindest. Und damit bei den anderen, weniger attraktiven, fitten, sportlichen, gutaussehenden, solventen, verführerischen und nicht so angenehmen Zeitgenossen natürlich erst recht. Hier tut es weh, da klemmt es und dort drückt es. Geht alles noch. Läuft sich auf einer Runde meist noch aus. Aber vor zehn Jahren lief es besser. Oder vor 15. Keine Frage.
Auf dem Rad dagegen fluppt es. Wie ein junger Gott. Auch fix und sportlich! Vermutlich sind daher immer so viele von uns mit dem Renner auf Tour. Schwimmen soll übrigens ähnliche Vorteile haben. Hört man zumindest. So ein Geraune. Bei den ganz alten Knaben. Und damit mir zum Trost.
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